System-Medien lehnten Bericht ab: 22-Jähriger mit schwerem Impfschaden
Archivmeldung vom 08.04.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer 22-jährige Oliver Janke aus Deutschland war einer der ersten, der sich mit einem schweren Impfschaden nach den Genspritzen an die Öffentlichkeit wagte. AUF1 war das erste Medium, das mit Oliver Janke sprach – von den System-Medien wurde er damals noch abgelehnt. Schon im September 2022 war er zu Gast bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.
Weiter berichtet das Portal: "In den System-Medien sickern die Impf-Opfer nur hin und wieder durch.
Die meisten werden verschwiegen. Oliver Janke ist eines dieser lang
verschwiegenen Opfer des Corona-Impfzwangs. Der 22-Jährige saß nach den
Corona-Spritzen im Rollstuhl und kann bis heute kaum laufen. Oliver
Janke erlitt einen schweren Impfschaden. Zwischenzeitlich war er sogar
komplett gelähmt und konnte nicht mehr sprechen. Ja, er musste sogar ins
künstliche Koma versetzt werden. Mühsam kämpft sich der mutige junge
Mann ins Leben zurück und findet die Kraft, den Impfstoffhersteller
BioNTech zu verklagen.
Drei Wochen nach der zweiten Spritze
Dass die Corona-Spritzen alles andere als sicher und wirksam sind, ist hinlänglich bekannt. Die Liste an schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen ist lang. Auch Oliver Jankes Leben hing mehrmals am seidenen Faden, wie er im Gespräch beschreibt. Sein Leidensweg begann im August 2021, drei Wochen nach der zweiten Corona-Spritze. Seine Füße wurden plötzlich taub. Eine Ärztin hatte den Mut, den Verdacht auf einen Impfschaden zu äußern. Oliver Janke wurde als Impfschaden gemeldet.
Von System-Medien abgeblitzt
Die
Diagnosen, mit denen der Deutsche nun leben muss, lauten
Guillain-Barré-Syndrom (GBS) und Myelitis. Bei GBS handelt es sich um
eine neurologische Autoimmunerkrankung, die zu Muskelschwäche und
Lähmungen führt, die in der Regel in den Händen und Füßen beginnen. Die
Myelitis ist eine Entzündung des Rückenmarks. Als er sich im Sommer 2022
mit seiner Leidensgeschichte an die öffentlich-rechtlichen Medien
wandte, sei er abgeblitzt, sagte Oliver Janke.
Bereut die Entscheidung
AUF1 war das erste Medium, das mit dem 22-jährigen Deutschen sprach und seine Geschichte veröffentlichte. In einem sehr berührenden Gespräch schilderte er Birgit Pühringer seinen fürchterlichen Leidensweg. Die Entscheidung zur Corona-Spitze hat Oliver Janke aus beruflichen Gründen und wegen seines Dienstes bei der Freiwilligen Feuerwehr getroffenen. Beides kann er nun aber nicht mehr ausüben. Dass er sich überhaupt habe impfen lassen, bereut der 22-Jährige zutiefst.
Furchtbare Tragödie
Es sind diese
furchtbaren Tragödien, die einem durch Mark und Bein gehen. Tragödien,
die vermeidbar gewesen wären und nur eingetreten sind, weil sich
Menschen einem Druck gebeugt haben. Genauso eine Tragödie ist Oliver
Janke aus Deutschland. Sein Schicksal hat uns zutiefst berührt und ist
kaum fassbar. Dass dieser beachtliche junge Mann seine Geschichte mit
einer Ruhe und Besonnenheit erzählt, zeigt von einer großen Stärke.
Seine Zuversicht und sein Mut sind mehr als bewundernswert.
Missgunst und Kaltherzigkeit
Und trotzdem erhielten wir nach unserem Interview Zuschriften, in denen die Echtheit von Oliver Janke und seiner gesundheitlichen Probleme in Frage gestellt wurde. Das Leid anderer Menschen dazu zu missbrauchen, Missgunst und Zwietracht zu streuen, zeugt von enormer Kaltherzigkeit. Es ist besorgniserregend, in welche Richtung sich manche Menschen entwickeln.
Die gesamte Sendung „Schwerer Impfschaden mit 22 Jahren: Nach Corona-Spritzen im Rollstuhl“ mit dem 22-jährigen Oliver Janke, der den Mut hat, BioNTech zu verklagen, sehen Sie hier bei AUF1.TV:
Quelle: AUF1.info