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Bekannter Kinderarzt: Die Krankheitsrisiken durch COVID-19 werden überschätzt

Archivmeldung vom 19.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. med. Martin Hirte
Dr. med. Martin Hirte

Bild: Impfkritik.de

Nach Auffassung von Dr. med. Martin Hirte, einem bekannten Münchner Kinderarzt und Buchautor, ist COVID-19 nicht gefährlicher als andere Atemwegserkrankungen. Die Krankheitsrisiken würden überschätzt, schreibt Hirte auf seiner Webseite. Dies zitiert der Impfexperte Hand U. P. Tolzin auf Impfkritik.de

Weiter zitiert Tolzin den Bericht von Dr. med. Marthin Hirte: "Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist in Europa angekommen. Wir werden nun lernen müssen, mit diesem Virus zu leben, ohne unsere demokratischen Freiheitsrechte zu verlieren oder einen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Kollaps zu riskieren.

Die Krankheit, die das Virus verursacht – COVID-19 (Corona Virus Disease) – ist in der Ansteckungsrate und in den Symptomen vergleichbar mit einer schwereren Influenza (Scheller 24.3.20). Sie ist nicht wesentlich gefährlicher als andere Atemwegserkrankungen, die Jahr für Jahr durch’s Land ziehen, bei denen aber nur selten Virustests durchgeführt werden („Die Sterblichkeitsrate für SARS-CoV-2 unterscheidet sich nicht signifikant von der der üblichen Coronaviren, die in einer französischen Klinik im Rahmen dieser Studie identifiziert wurden„, Roussell 19.3.2020). Vermutlich hat sogar ein großer Teil der Bevölkerung durch frühere Kontakte mit Coronaviren eine gewisse Immunität gegen SARS-CoV-2, so dass nur wenige Infizierte wirklich erkranken (Watson 17.4.2020).

Krankheitsrisiken überschätzt

80 bis 90 Prozent der mit SARS-CoV-2 Infizierten machen die Infektion still durch (Science 16.3.2020; BMJ 2.4.2020). Sie werden in der Regel nicht getestet und sind für einige Tage eine mögliche Ansteckungsquelle. Bei Menschen mit engem Kontakt zu Risikopersonen, etwa AltenpflegerInnen, machen daher routinemäßige und wiederholte Virustestungen Sinn. Ideal wäre hier ein Schnelltest. (...)" auf der Webseite von Dr. Hirte weiterlesen.

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin


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