Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Gesundheit Jetzt auch die Daten der Bun­deswehr: Geimpfte Sol­daten wesentlich öfter infi­ziert als Ungeimpfte

Jetzt auch die Daten der Bun­deswehr: Geimpfte Sol­daten wesentlich öfter infi­ziert als Ungeimpfte

Archivmeldung vom 10.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Bild: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)

Und schon wieder wird eine Ver­schwö­rungs­theorie als wahr bewiesen. Die Geimpften sind nicht nur gar nicht geschützt, sie stecken sich auch noch deutlich öfter an als Unge­impfte. Das wird gerade unzwei­felhaft durch Daten der deut­schen Bun­deswehr belegt. Und auch die staatlich legi­ti­mierten Zeugen Coronas, Herr Prof. Alex­ander Kekulé, geben völlig ver­blüfft und frus­triert zu, dass sei „echt Mist für alle, mich ein­ge­schlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist“. Dazu schreibt Niki Vogt bei "Die Unbestechlichen".

Weiter schreibt sie dazu wie folgt: "Er bezieht sich auf eine aktuelle Studie aus den USA, die die Daten von 5,8 Mil­lionen US-Vete­ranen aus­wertete. Das ist beach­tenswert, weil es zum einen eine wirklich große Gruppe ist, die unter­sucht wurde und zum anderen, weil es lückenlose Gesund­heits­daten zu den Ange­hö­rigen der US- Streit­kräfte gibt, von Beginn ihrer mili­tä­ri­schen Laufbahn an. Die Fra­ge­stellung: Erhöhen wie­der­holte Covid-Erkran­kungen das Risiko von schweren Ver­läufen und Fol­ge­schäden. Eines der Ergb­nisse lautet, dass die als wirksam und scher ange­priesene Covid-Impfung am Auf­treten von schweren Ver­läufen nichts änderte. Impf­linge, auch Geboos­terte, hatten das­selbe Risiko an Covid zu erkranken und auch schwer zu erkranken wie Ungeimpfte.

Noch schlimmer: Eine Studie aus Groß­bri­tannien belegt: Geimpfte sterben sogar häu­figer an Covid als Unge­impfte. Natürlich muss man danach suchen, denn die Medien berichten das nicht. Die Studie stammt jedoch von der Uni­ver­sität Oxford und ist damit unan­greifbar, zumal die Daten von 12,9 Mil­lionen Briten dazu ver­wendet wurden. Der Stu­di­en­zeitraum war von Januar 2021 bis Mai 2022. Die Studie unter dem Titel „Waning of first- and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vac­ci­na­tions : a pooled target trial study of 12.9 million indi­vi­duals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales” (Abnehmen der Erst- und Zweit­dosis-ChAdOx1- und BNT162b2-COVID-19-Imp­fungen: eine gepoolte Ziel­studie mit 12,9 Mil­lionen Per­sonen in England, Nord­irland, Schottland und Wales.) belegt ein­drucksvoll, dass es weder weniger Infek­tionen gibt, noch weniger schwere Ver­läufe, noch weniger Todes­fälle. Im Gegenteil, wie diese Grafik aus der Studie zeigt:

Hier wird die Todesrate unter den ver­schie­denen Gruppen aus Oktober 2021 bis zum Mai 2022 auf­ge­tragen. Die Hellblau gestri­chelte Linie zeigt die Unge­impften, deren Mit-Covid-Todesrate beständig absinkt und sich bis Mai als die nied­rigste ent­wi­ckelt. Den Spit­zen­reiter an Mit-Covid-Todesrate bilden die doppelt Geimpften (orange Linie).

Jetzt sind auch die Zahlen aus der Bun­deswehr durch­ge­stochen worden, die das Bild abrunden. Die Bun­deswehr führt immer eine Sta­tistik, die täglich notierte, wie viele Bun­des­wehr­an­ge­hörige infi­ziert sind. Besonders inter­essant: Diese Sta­tistik wird ständig mit der Infek­ti­onsrate der gesamten deut­schen Bevöl­kerung im Alter zwi­schen 15–59 Jahren ver­glichen. Und hier zeigt sich, dass die voll­ständig geimpften Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen signi­fikant häu­figer infi­ziert sind als die ent­spre­chende Alters­gruppe der Gesamt­be­völ­kerung – die eben nicht fast Hun­dert­pro­zentig durch­ge­impft ist.

Dr. Philipp Gut schreibt in seiner Kolumne auf der schweizer Seite Rheintal24:

„Ich staunte nicht schlecht, als ich im Zuge meiner Recherchen zum Corona-Komplex Ein­sicht in geheime Daten der deut­schen Bun­deswehr erhielt. Sie bestä­tigen, dass die Covid-19-Impfung nicht hält, was die Ver­ant­wort­lichen uns ver­sprochen haben: Die Impfung schützt nicht vor Anste­ckung und Wei­ter­ver­breitung. Die Sol­daten, die auf­grund einer Impf­pflicht alle mehrfach mit dem mRNA-Impf­stoff behandelt worden sind, stecken sich scha­ren­weise an. Das ist die Grund­tat­sache, die aus den Bun­deswehr-Daten her­vorgeht. Doch das ist noch nicht alles. Besonders brisant ist der fol­gende Befund: Die durch­ge­impften Sol­daten stecken sich sogar häu­figer mit dem Coro­na­virus an als die deutsche Gesamt­be­völ­kerung, die eine viel tiefere Impf­quote auf­weist. Das heisst: Je öfter sich jemand impft, desto öfter wird er infi­ziert. Richtig schlecht wird die Bilanz ab der dritten und vierten Impfung: Da wird die Zeit, bis sich ein Geimpfter wieder ansteckt, immer kürzer. Der Trend kippt ins Negative. Die als «Ver­schluss­sache» und «nur für den internen Dienst­ge­brauch» bestimmten Daten sind auch deshalb so aus­sa­ge­kräftig, weil die Bun­des­wehr­me­di­ziner selbst einen Ver­gleich der prak­tisch zu 100 Prozent geimpften Sol­daten mit der deut­schen Bevöl­kerung her­stellen, die bisher nur zu einem kleinen Teil eine vierte Injektion bekommen hat.“

Inter­essant dabei: In Deutschland betrug der Anteil der voll­ständig Geimpften (2 Imp­fungen) 76,3 Prozent (Stand 25.11.22). Auf­fri­schungs­imp­fungen haben aber bisher nur 52 Prozent der Bun­des­bürger. Der Anteil der Erst­ge­impften an der deut­schen Bevöl­kerung beträgt 77,9 Prozent. Also kann man sagen: Der Anteil der wirklich Unge­impften ist de facto 22 Prozent. Darin ent­halten sind auch Kinder und Men­schen, die nicht geimpft werden dürfen. Laut Sta­tista sind ca. 14 Prozent der deut­schen Bevöl­kerung unter 18 Jahre alt. Ziehen wir die von den 22 Prozent ab, um nur die Voll­jäh­rigen unter den Unge­impften zu erfassen, dann bleiben ca. 8 Prozent. In Worten ACHT PROZENT UNGE­IMPFTE. Und die machen diesen Unter­schied zu den kom­plett voll­jäh­rigen Bun­des­wehr­an­ge­hö­rigen aus! Die Sache ist also noch deutlich bri­santer als sie scheint.

Und dennoch wird mit Zah­len­akro­batik ver­sucht, einen posi­tiven Effekt der Impfung her­aus­zu­ar­beiten. Wie das geht? Hierzu gibt es ein inter­es­santes Video von dem deut­schen Gesund­heits­ex­perten Florian Schilling, der hier einige Fragen zu der oben ver­linkten Studie aus Oxford hat:


Es gibt natürlich keinen Link zu den Daten der Bundeswehr, weil die eben nicht an die Öffentlichkeit dürfen. Dennoch werden sie von besorgten und alarmierten Bundeswehrangehörigen, die Zugang zu den Daten haben, durchgestochen. Und da das nicht zu verhindern ist, hat die Bundeswehr einfach aufgehört, diese Statistiken weiterzuführen. Was es nicht gibt, kann nicht durchgestochen werden. So einfach ist das. Was da mit unseren Soldaten und Bundeswehrangehörigen passiert – wurscht.

Stattdessen sind es jetzt die Mainstreammedien und gekauften Wissenschaftler, die auf die abenteuerlichsten Erklärungen verfallen, warum denn die Geimpften und Geboosterten sich reihenweise infizieren, schwere Verläufe bekommen und sogar sterben. Mittlerweile tauchen wirklich „krude Theorien“ auf, um dieses Faktum wegzuargumentieren. Mein Spitzenreiter an bescheuerten Begründungen: Die Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffes seien auf den Stress zurückzuführen, den „Impfgegner“ auslösen, behauptet eine Studie allen Ernstes. Brüller.

Bild: Screenshot "Die Unbestechlichen"

„Wenn Menschen in Panik geraten, sich Sorgen machen, gestresst sind oder Angst vor der Impfung haben, verengen sich ihre Blutgefäße und werden zum Zeitpunkt der Impfung kleiner, schreibt Palmer. Dieser biologische Mechanismus führt höchstwahrscheinlich zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Schwindel, Ohnmacht und Geruchs- und Geschmacksverlusten kurz nach der Impfung, so der Autor. Der Stress, den die Patienten empfinden, kann durch die Impfgegner ausgelöst werden, da diese Angst verbreiten, schreibt er.“

Wenn das so wäre, dass der durch das Warnen vor den Nebenwirkungen entstehende Stress Blutgerinnsel, Herzmuskelentzündungen, Autoimmunkrankheiten, Lähmungen, Herzstillstände und Anaphylaxien, Covid und schwere Verläufe bis zum Tod usw. usf. hervorruft, dann wären die Ungeimpften alle schon lange tot. Wir Ungeimpfte sind es, die ständig diffamiert, angeplärrt, ausgeschlossen, gemieden, als Mörder beschuldigt und beleidigt werden, nicht in Restaurants und die meisten Geschäfte eingelassen wurden und denen man überall mit grausam-elendem Tod durch Corona, Behandlungsverweigerung, Triage und Kündigung droht. Oder uns „ins Gas“ schicken will. DAS ist Stress. Ja, da zieht sich schon das Herz zusammen.

Bild: Screenshot Niki Vogt / "Die Unbestechlichen"

Sicher, das kennen wir: Wenn man Geimpfte mit den Studien vor den Nebenwirkungen der Impfungen „warnt“, sich bitte nicht noch die nächste Dosis reinzuziehen, drehen sie oft durch und werden mordsaggressiv oder verbitten sich das energisch. Nur: Mit demselben Argument kann man Ärzte und Medien beschuldigen, wenn sie vor den Folgen von Alkoholismus, Drogenkonsum, Medikamentenmissbrauch, Rauchen und zu fettem und zuckerhaltigen Fastfood etc. warnen. Die Leute werden nicht vom ungesunden Lebensstil krank, sondern von den Warnungen davor. Klar."

Quelle: Niki Vogt (Die Unbestechlichen)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte kalter in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige