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Zahnarzt spricht Klartext: Mund-Nasenschutz zerstört Zähne und Gebiss

Archivmeldung vom 07.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Mundschutz (Symbolbild)
Mundschutz (Symbolbild)

Bild von rottonara auf Pixabay

Wie fatal und gesundheitsschädlich das durch die Obrigkeit verordnete Dauer-Tragen (in Lokalen, beim Einkauf, sogar auf öffentlichen Flächen!) des sogenannten Mund-Nasenschutzes wegen der angeblichen „Corona-Gefahr“ für die Gesundheit ist, wird in der breiten Öffentlichkeit kaum bis gar nicht thematisiert, berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" über einen Bericht eines New Yorker Zahnarztes.

Weiter schreibt das Magazin: "Abgesehen vom fehlenden Schutz vor Viren (!), müssen Maskenträger stundenlang ihre ausgeatmete Luft wieder einatmen, was zu Kurzatmigkeit, Schwindel und sogar Hirnschäden führen kann. Nebenbei steigt sogar das Risiko einer Infektion durch das Maskentragen, da stetig mit den Händen ins Gesicht gegriffen wird, um die Masken anzulegen oder zu richten. Was bisher nicht bekannt war: Auch der Mundraum wird massiv durch den Atemschutz angegriffen. Ein Zahnarzt aus New York brach nun das Schweigen in der Branche dazu.

Verfaulende Zähne, kaputtes Zahnfleisch und Co

„Wir sehen massive Entzündungen im Zahnfleisch von Menschen, die bisher immer gesund waren und Hohlräume in Zähnen bei Menschen, die noch nie zuvor welche hatten“, so Dr. Rob Ramondi, Zahnarzt und Mitbegründer von One Manhattan Dental, gegenüber FOX News. Mittlerweile hätten 50 Prozent seiner Patienten durch Nasen-Mundschutz verursachte Zahnprobleme – von verfaulenden Zähnen, saurem Atem bis hin zu zurückweichendem Zahnfleisch.

Dabei sind Zahnfleischerkrankungen für viele Menschen lebensbedrohlich, wie der amerikanische Schlaganfall-Verband in einer Studie nachwies: „Patienten mit Zahnfleischerkrankungen hatten doppelt so häufig einen Schlaganfall, der durch die Verhärtung großer Arterien im Gehirn verursacht wurde, wie Patienten ohne Zahnfleischerkrankungen.“

Negative Mundatmung durch Masken begünstigt

Viele Zahnärzte gehen mittlerweile davon aus, dass die oralen Infektionen hauptsächlich durch die Neigung der Menschen zum Mundatmen beim Tragen einer Maske verursacht werden. Mundatmung führt zudem zu deutlich mehr Nebenwirkungen als reinen Zahninfektionen. Denn das Umgehen der Nasenhöhle verweigert dem Körper Stickoxid (ein kritischer Blutgefäßdilatator). Die Nasenhöhle erwärmt und reinigt zudem die Luft, bevor sie auf die Lunge trifft.

Möglicherweise sind die zunehmenden Zahnprobleme aber auch auf das „Bakterienwachstum auf einer gebrauchten Maske“ zurückzuführen, wie Prof. Denis Rancourt in seiner Arbeit „Masks Don’t Work“ spekuliert. Masken schaffen eine feuchte Umgebung vor dem Mund, in der sich Bakterien ungehindert vermehren können, während das körpereigene Immunsystem natürlich nicht reagieren kann. Maske und Mund-Nasenschutz führen somit zu weit mehr gesundheitlichen Problemen, als bisher angenommen."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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