Neues Biologiebuch verbreitet Pharmalügen. Was kann ich tun?
Der renommierte Impfexperte und Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin beantwortet Fragen seiner Leser auf dem Portal "Impfkritik.de". Die heutige Frage lautet: "Neues Biologiebuch verbreitet Pharmalügen. Was kann ich tun?"
Tolzin weiter: "Frage:
Guten Tag Herr Tolzin, ich bin
Biologielehrer und habe mich damals, anders als über 90 % meiner
Kolleginnen und Kollegen, gegen die sogenannte COVID-19-Impfung
entschieden.
Sie können sich nicht vorstellen, was für ein Druck
auf uns „ungeimpfte“ Lehrkräfte von allen Seiten ausgeübt wurde und wie
stark die Ausgrenzung war.
Nun hat mir der Westermann-Verlag ein
nagelneues und überarbeitetes Biologie-Buch zur Ansicht zugeschickt.
Und ich muss sagen, dass ich geschockt war, was ich dort im Kapitel über
Viren und Impfungen zu lesen bekam (Fotos im Anhang).
„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode!“ möchte man mit Shakespeare sagen. Wie ist es möglich, dass ein Biologiebuch so etwas immer noch verbreitet?
Wenn man das liest, muss man ja zu dem Schluss kommen, dass die ganzen Schikanen gerechtfertigt waren!
Ich
würde mich sehr freuen, wenn jemand von Ihnen dem Verlag schreiben
könnte, um darauf hinzuweisen (eventuell untermauert mich aktuellen
Informationen und Quellen), dass es sich hierbei um die Verbreitung von
Fehlinformationen handelt. Viele Grüße, S.
Antwort:
Sehr geehrter Herr S.,
vielen Dank für den Hinweis und meinen Respekt, dass Sie während der
Covid-Hysterie dem allgegenwärtigen Druck, am Gen-Experiment
teilzunehmen, standgehalten haben.
Aber wäre es nicht vordringlich die Aufgabe der Biologielehrer, gegen solche Pharmalügen in Schulbüchern zu protestieren?
Warum
suchen Sie sich nicht gleichgesinnte Lehrkräfte und protestieren
gemeinsam, oder notfalls auch allein, nicht nur beim Verlag selbst,
sondern auch beim Direktor Ihrer Schule, bei der Schulbehörde, dem
Kultusministerium und den Parteien Ihres Landtags?
Ich gehe davon
aus, dass dies viel mehr Gewicht hätte als der Protest "eines bekannten
Impfgegners", als der ich ja von offiziellen Stellen angesehen werde.
Natürlich
wäre dies kein leichter Gang für Sie und gleichgesinnte Kollegen. Aber
wenn wir alle nicht JETZT dort, wo das Schicksal uns hingestellt hat,
für unsere Wahrheit, unsere Grundrechte und einen von Profitinteressen
des Raubtierkapitalismus unabhängigen Unterricht einstehen, wann wollen
wir es dann tun?"
Quelle: Impfkritik