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Impfung eher schädlich? Krankenschwester nach zweiter Pfizer-Impfung erneut an Corona erkrankt

Archivmeldung vom 18.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krankenhaus, Klinik, Operation (Symbolbild)
Krankenhaus, Klinik, Operation (Symbolbild)

Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Und wieder bewahrheitet sich eine Verschwörungstheorie, oder besser noch, zwei Verschwörungstheorien: Zum ersten nämlich, dass die Ankündigung, dass wenn alle geimpft sind, es wieder so weitergehen wird wie vor der sogenannten Pandemie. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf verschiedene Medienberichte.

Weiter berichtet das Magazin: "Unsere Redaktion berichtete ausführlich darüber. Und zum zweiten, dass es eine grobe Verantwortungslosigkeit ist, Leute zu impfen, ohne dass zuvor festgestellt wird, ob diese Personen aufgrund vorhergegangener Infektion bereits immun sind. Denn in so einem Fall könnten Erscheinungen auftreten, die noch nicht ausreichend „erforscht“ sind. Beispielsweise erneute Krankheitsausbrüche, da das Immunsystem dann nicht mehr so funktioniert, wie erwartet. Hieb- und stichfeste Erkenntnisse darüber wird es wohl erst dann geben, wenn die Versuchsreihe an Menschen beendet sein wird. Nicht umsonst wurden Impfungen erst nach jahrelangen Versuchen zugelassen, wie jeder mittlerweile weiß.

Krankenschwester nach Impfung erneut erkrankt

Obwohl eine Linzer Krankenschwester im Februar ihre zweite Impfdosis erhalten hatte, erkrankte Eva-Maria B. erneut an Corona. Bereits letztes Jahr litt sie an schweren Corona-Symptomen, berichtet OE24.at. Es drängt sich somit die Frage auf, warum jemand, der im Prinzip immun sein sollte und obendrein schon geimpft ist, erneut an Corona erkrankt. Geholfen hat die Impfung somit nicht – hat sie am Ende sogar geschadet?

Forscher erwartet katastrophale Folgen

Selbst einem Impfstoff-Befürworter und ‑Forscher, also keinem „Corona-Leugner“, zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie extrem gefährlich.

„Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher laut deutsche-wirtschafts-nachrichten.de."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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