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Nach Impf-Tod eines 24-Jährigen: Pathologe warnt vor mRNA-Injektionen

Archivmeldung vom 13.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube, Bildzitat /WB/ Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube, Bildzitat /WB/ Eigenes Werk

„In großer Sorge“ ist der impfkritische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz. Denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind aufgrund des bevorstehenden Stichzwanges akut gefährdet. In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den Gentechnik-Spritzen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstorben ist. Der Pathologe schließt aus, dass Menschen in dieser Altersgruppe an Covid-19 versterben könnten.

“Wer andere zu den Genspritzen zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass Menschen an Nebenwirkungen sterben”, erklärte Missliwetz im Dezember im Zuge einer Pressekonferenz der Initiative für evidenzbasierte Corona Information (ICI). Denn: “Die Toten lügen nicht”, so der Pathologe (Wochenblick berichtete). Ein trauriges Beispiel hierfür ist der nach einer mRNA-Injektion verstorbene, kerngesunde 24-jährige Student und Kampfsportler.

Nach Tod des 24-Jährigen: keine Obduktion – keine Nebenwirkungsmeldung

Einen Tag vor seinem Tod habe der Sportler über Rückenschmerzen geklagt, was auf eine Herzmuskelentzündung hindeutet. Eine Leichenöffnung zur Feststellung der Todesursache wurde nach seinem Tod allerdings nicht in Erwägung gezogen. Auch eine Meldung der Nebenwirkung, die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben wäre, unterblieb. Die Mutter des 24-jährigen Studenten wandte sich an einen Rechtsanwalt, der bei der zögerlichen Staatsanwältin eine Obduktionsanordnung erwirkte.

Aufklärungsbogen unterschrieben – wer haftet jetzt?

Der Anwalt bat den pensionierten Gerichtsmediziner für die Obduktion um seine Hilfe. Die ungekühlte Leiche war zu diesem Zeitpunkt bereits im Zustand der Verwesung, was die Befundaufnahme erschwerte – eine Fahrlässigkeit der Bestattungsbehörde. Doch wie ist nun die Rechtslage in Österreich bezüglich der Haftung? Der verstorbene Student hatte den Aufklärungsbogen unterschrieben und damit den Risiken von Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen zugestimmt. Ein rechtliches Vorgehen ist daher wenig aussichtsreich. Es stellt sich außerdem die Frage, wer in diesem Fall anzuklagen wäre – der Impfarzt der Impfstraße oder BioNTech/Pfizer? Das Perfide an der Sache ist, dass die Beweislast nun bei der Mutter liegt.

Herzmuskelentzündungen haben kaum bemerkbare Symptome

Der junge Mann hatte offenbar gar nicht bemerkt, dass er eine Myokarditis hatte, da die Symptome mitunter unauffällig sein können und diese daher oft unentdeckt bleibt. Ausgelöst wird sie durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems. Nebenwirkungen müssten eigentlich gemeldet werden, doch in der Praxis passiert das kaum. Die Aufklärungsbögen der Behörden führen diese Nebenwirkung und auch die möglichen Todesfolgen meistens nicht an. Ganz anders hingegen die Statistik: Google Scholar zitiert auf Knopfdruck 11.900 Belege für Myokarditis nach der mRNA-Injektion (Anm.: mittlerweile ist die Zahl auf bereits 13.000 Fälle angewachsen).

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mRNA-Injektionen: Gefahr für Kinder und junge Menschen

Nur durch eine Obduktion kann festgestellt werden, ob eine Myokarditis die Todesursache war. Doch wie man sieht, passiert das fast nie. Doch selbst, wenn ein Mensch eine schwere Verlaufsform einer Herzmuskelentzündung überlebt, ist leider nicht alles ausgestanden. Denn der Tod kann auch noch zehn Jahre später erfolgen. Der Grund dafür ist eine Defektheilung, bei der Muskelgewebe durch Narbengewebe ersetzt wird. In Österreich gibt es laut Statistik 2,4 Millionen Menschen im Alter zwischen 5 und 30 Jahren. Gerade diese Altersgruppe ist besonders gefährdet und hierin vor allem die jungen Männer. Sollte im Fall einer flächendeckenden Behandlung mit den Gentechnik-Präparaten nur jeder 10.000ste sterben, wären dies 240 Todesopfer unter 30 Jahren. Die Frage, warum seit einiger Zeit so viele junge Sportler, oft sogar vor laufender Kamera, am Sportfeld zusammenbrechen, ist vor diesem Hintergrund einfach zu beantworten (Wochenblick berichtete u.a. hier, hier und hier). Eine (englischsprachige) Auflistung aller derzeit bekannten 433 Fälle finden sie hier – 256 davon gingen bedauerlicherweise tödlich aus.

MFG fordert Impfstopp bei Kindern und Jugendlichen

Für die MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) ist dieser Zustand nicht hinnehmbarer. “Wir warnen schon seit Anbeginn vor schweren Nebenwirkungen durch die mRNA-Gentherapie. Unsere Bedenken wurden ignoriert. Ärzte verweigern zumeist eine Meldung der Nebenwirkungen und die Politik und die dazugehörigen Medien werden nicht müde, die Unbedenklichkeit der Impfung zu trommeln. Vor dem Hintergrund der vielen Impfschäden muss die mRNA-Impfung von Kindern sofort gestoppt werden und die geplante Impfpflicht ersatzlos aufgegeben werden”, fordert RA Dr. Michael Brunner, Bundesobmann der MFG.

Video von Prof. Dr. Johann Missliwetz

Videolink: https://www.bitchute.com/video/FefLVtqjGJoK/

Quelle: Wochenblick

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