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Strategischer Gesamtplan zum Corona-Krisenstopp (2): Stell dir vor, es ist COVID und keiner geht hin

Archivmeldung vom 25.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Seit gegen Corona geimpft wird sterben weltweit immer mehr Menschen (Symbolbild)
Seit gegen Corona geimpft wird sterben weltweit immer mehr Menschen (Symbolbild)

Bild: desillustration.com / Eigenes Werk

Trotz des bereits hohen Grades an gesellschaftlicher Polarisierung grenzen die "Coronatoren" (d. h. die fanatischen Verfechter einer gewaltsamen Corona-Politik) diejenigen Landesgenossen, die bestimmten Eindämmungsmaßnahmen (wie Freiheitsbeschränkungen und Impfungen) skeptisch gegenüberstehen, zunehmend aus. Um die Lager zusammenzufügen und die Krise gemeinsam zu bewältigen, sind ein strategischer Gesamtplan und charismatisch-systemische Führung erforderlich. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Um die deutsche Nation nach der Spaltung durch "Coronatoren" wieder zu vereinigen und die COVID-19-Krise kollektiv zu überwinden, ist ein strategischer Fünf-Punkte-Gesamtplan und charismatisch-systemische Führung notwendig. Neben der Wiederherstellung der auf Rationalität beruhenden Meinungsfreiheit und evidenzbasierten Steuerung durch eine neu entwickelte Gesamtbewertungskarte sind drei weitere Maßnahmen erforderlich, d. h. ein Corona-Impfstopp verbunden mit Innovationsförderung, ein Paradigmenwechsel hin zur Stärkung der natürlichen Herdenimmunität und eine institutionelle Verankerung ethisch-rationaler Krisenresilienz. Ein Manifest des Experten für strategische Führung Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt .

(Teil 2, Fortsetzung von Teil 1 )

3. Corona-Impfung mit unzureichend geprüften Vakzinen unterbrechen, alternative Impfstoffe entwickeln und testen

Berechtigte Zweifel an der Sicherheit westlicher Corona-Impfstoffe im Besonderen

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass gerade die westlichen Corona-Impfstoffe nicht die normalerweise für Vakzine erforderliche Entwicklungszeit von rund zehn Jahren durchlaufen haben. Dies ist natürlich insbesondere bei Impfungen von Schwangeren, Kindern und Jugendlichen ein bedeutsames Problem. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass bei den bisherigen Präparaten keines der revolutionären Verfahren (wie die Verwendung einer Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) oder gar die Verimpfung einer DNA) verwendet worden ist, welche noch längere Testzeiträume erforderlich machen könnten. Stattdessen erhielten die meisten Corona-Impfstoffe bisher lediglich Notzulassungen oder bedingte Zulassungen. Die Pharmakonzerne selbst lehnen in der Regel jegliche Haftung für diese Impfstoffe ab. Daher könnte man von einem historisch bisher einmaligen, gentherapeutischen Massenexperiment globalen Maßstabes sprechen, dessen Kosten und Risiken die Impflinge tragen müssen. Diese entscheidungsrelevanten Informationen und Hinweise zu Alternativen sind in Aufklärungsmerkblättern gewöhnlich nicht enthalten.

Es gibt nur wenige Menschen auf diesem Planeten, die wirklich wissen, welche Komponenten genau in den neuen Impfstoffen enthalten sind. Dies stellt ein enormes, auf Wissen basierendes Machtmonopol dar, das missbraucht werden könnte. Kein Mensch auf dieser Erde kann zudem genau sagen, welche langfristigen, möglicherweise irreparablen Nebenwirkungen, auch mit tödlichem Ausgang, auftreten werden. Daher ist die pauschale Behauptung der Impfbefürworter, die Corona-Impfungen seien "sicher", nicht substantiiert, sondern stellt eine reine Spekulation dar.

Neben diesem logischen Argument, das nicht widerlegt werden kann, gibt es schon jetzt extrem beunruhigende empirische Beobachtungen. Neben vereinzelten Pressemeldungen über schwere Nebenwirkungen kann hier beispielhaft auf das US-amerikanische "Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen" (Vaccine Adverse Event Reporting System, abgekürzt: VAER) rekurriert werden, dessen Daten in regelmäßigen Abständen benutzerfreundlich im Open VAER aufbereitet werden (siehe Abbildung 1).

Zum Stichtag 3. September 2021 wurden 675.591 Berichte von Nebenwirkungen und 14.506 Todesfälle im Anschluss an eine Corona-Impfung an VAERS gemeldet. Rund 39 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in den ersten drei Tagen nach der Corona-Impfung, rund 93 Prozent der Todesfälle nach der Impfung mit mRNA-Vakzinen (Pfizer und Moderna). Insgesamt sind nach einer Impfung mit dem Präparat von Pfizer 9.985 Menschen (rund 69 Prozent der Gesamtzahl der Todesfälle) gestorben. Ein profilierter, aber nicht unumstrittener Corona-Forscher, Steve Kirsch, vertritt die Ansicht, dass das Corona-Vakzin von Pfizer mehr Menschen töte als rette.

Aufgrund der Tatsache, dass VAERS nur ein passives, auf spontanen Initiativmeldungen basierendes System ist, geht man übrigens davon aus, dass es nicht alle Verdachtsfälle erfasst. Kirsch schätzt auf der Grundlage von Triangulation mit anderen Daten (wie beispielsweise den Übersterblichkeitsstatistiken), dass die Anzahl der Sterbefälle in Wirklichkeit rund fünfmal höher liege.

Auf europäischer und bundesdeutscher Ebene gibt es ähnliche Berichte von Verdachtsfällen, darunter auch Statistiken des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), die zeigen, dass bisher mehr Jugendliche mit vermuteten Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung als mit Corona-Erkrankungen hospitalisiert worden sind. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass in Deutschland nicht alle Verdachtsfälle auf Impfschäden ordnungsgemäß gemeldet werden, unter anderem deswegen, weil überzeugte Impfärzte sich – wie im Fall der Opernsängerin Bettina Ranch – einfach weigern, die Behörden über solche Vorkommnisse zu informieren.

Unterbrechung der Corona-Impfungen mit westlichen Präparaten

Die oben genannten Verdachtsfälle sollten so behandelt werden, wie es von den VAERS-Entwicklern gedacht war, d. h. als frühe Warnzeichen und Grundlage für die Entwicklung von noch zu testenden Hypothesen, aber nicht als "Belege" für gefährliche Nebenwirkungen.

Die absolut gesehen hohe Zahl der Todesfälle in den USA (die natürlich im Verhältnis zur geimpften Bevölkerung betrachtet werden muss), der enge zeitliche Zusammenhang mit der Impfung (der aber nicht automatisch einen Kausalzusammenhang konstituiert) und die Konzentration auf mRNA-Impfstoffe (wobei deren Anteil an allen verimpften Präparaten zu berücksichtigen ist) und ähnliche Fälle in Europa sollten nicht nur die US-amerikanische Regierung, sondern auch Politiker in Deutschland und anderen Ländern dazu bewegen, einen sofortigen Stopp von Corona-Impfungen mit den unzureichend getesteten Vakzinen (also allen bisher in Deutschland erlaubten Präparaten) anzuordnen.

Bei klinischen Tests wird solch ein Stopp schon bei 50 Toten erforderlich, bei Kinderspielzeug reichen für einen Verkaufsstopp bereits erheblich weniger Todesfälle aus. Auch wenn wir wiederum die Grundgesamtheit berücksichtigen müssen, kann es sich um zahlreiche Menschen handeln, die durch einen angeblich "sicheren" Impfstoff getötet wurden. Dies ist tragisch und sollte Anlass zu einer Überprüfung geben. Allerdings bestehen für eine Regierung, die ständig die Sicherheit der Corona-Impfstoffe beteuert hat, starke Anreize dazu, keine Zweifel an den verwendeten Vakzinen aufkommen zu lassen, da ansonsten ihre eigene Glaubwürdigkeit untergraben werden könnte.

Während des Teststopps müssen die schweren, an die VAERS und andere Stellen gemeldeten Fälle von Experten systematisch untersucht werden. Außerdem ist es notwendig, ähnliche Daten wie in der VAERS für Deutschland nicht nur zu erheben, sondern auch benutzerfreundlich zu präsentieren – und zu veröffentlichen. Danach müssen substantiierte Schlussfolgerungen zu den Risiken und Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gezogen werden. Selbst wenn dabei "nur" herauskommen sollte, dass eine größere Anzahl von Vorerkrankungen als Kontraindikation eingestuft werden muss, wäre für die Menschheit schon viel gewonnen!

Das Argument, dass man sich angesichts der Dringlichkeit der Lage solch eine Impfunterbrechung gar nicht leisten könne, ist im Hinblick beispielsweise auf die hohe Zahl der bereits vollständig Geimpften (zurzeit rund 52,1 Millionen Menschen in Deutschland) und die vergleichsweise geringe Zahl von Patienten in intensivmedizinischer Behandlung (1.526 Patienten in Deutschland zum Stichtag 15. September 2021, siehe Abbildung 2) nicht überzeugend.

Im Jahre 2020 belegten laut einem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung COVID-19-Patienten übrigens nur 1,9 Prozent aller Krankenhausbetten und 3,4 Prozent der Intensivbetten in Deutschland.

Die (fast nie erwähnte) hohe Zahl der nach einer COVID-19-Erkrankung Genesenen (rund 3,9 Millionen Menschen in Deutschland zum Stichtag 15. September 2021; vgl. Abbildung 3) scheint zudem – auf der Grundlage der zur Verfügung stehenden Daten – nahezulegen, dass es sich zumindest bisher bei COVID-19 nicht um so eine gefährliche Seuche wie die "Pest des Thukydides" in Athen im 5. Jahrhundert v. Chr. handeln mag. Bei schweren Krankheiten wie Kinderlähmung hat man sich zudem auch die Zeit genommen, die erforderlich war, um höchstwahrscheinlich sichere Impfstoffe zu entwickeln (siehe Abbildung 3, Quelle: IGES Analysen auf Basis von Daten des RKI).

Übrigens scheint es beispielsweise in den USA geradezu ein enormes Privileg zu sein, sich nicht gegen Corona impfen lassen zu müssen. Beispielsweise sind Kongressmitglieder, Kongressangestellte und Bedienstete im Bundesgerichtssystem von der für die übrigen US-amerikanischen Staatsdiener geltenden Impfpflicht befreit.

Alternative Impfstoffe prüfen und entwickeln

Da Schutzimpfungen aber grundsätzlich sinnvoll sind, sollte der deutsche Staat die Zulassung und Verwendung alternativer Impfstoffe (insbesondere aus dem Osten) intensiv prüfen. Russland beispielsweise verweist im Hinblick auf seinen Impfstoff "Sputnik V" auf eine langjährige Entwicklungszeit basierend zunächst auf anderen Coronaviren. Darüber hinaus sollte Deutschland im Zuge einer breitflächigen Förderung der Innovation selbst neue, verlässlichere Impfstoffe entwickeln.

4. Im Zuge eines Paradigmenwechsels natürliche Herdenimmunität stärken

Es ist grundsätzlich nicht unbedingt eine gute Idee, mehr von einem gescheiterten Mittel einzusetzen – mit der Begründung, dass der Misserfolg nur mit der zu geringen Dosierung zu tun gehabt hätte. Dies gilt derzeit auch für die dominante Seuchenbekämpfungsmethode der "Coronatoren" (mit dem Begriff "Coronator" bezeichne ich einen fanatischen Verfechter einer gewaltsamen Corona-Politik).

Medizinische Gründe scheinen im Moment nicht für einen Ansatz zur Seuchenbekämpfung, der fast ausschließlich auf Schutzimpfungen basiert, zu sprechen. Zunächst einmal sind selbst in solchen Ländern, die einen hohen Durchimpfungsgrad mit Corona-Vakzinen erreicht haben (wie z. B. Israel), erneut hohe COVID-19-Inzidenzen aufgetreten, in deren Folge neue Schließungen verordnet werden, die wieder immense Kollateralschäden verursachen.

Auf die potenziellen kurz- und langfristigen Risiken insbesondere der bisherigen westlichen Impfstoffe wurde bereits hingewiesen. Die potentiellen Nebenwirkungen wiegen vermutlich den möglichen Nutzen der Vakzine nicht auf, da deren absolute Risikoreduktion (ARR) im Hinblick auf die Infizierung mit dem Coronavirus relativ gering ist. Beispielsweise betrug die ARR des Pfizer-BioNTech-Vakzins in der israelischen Massenimpfkampagne nur 0,46 Prozent, was bedeutet, dass 217 Menschen geimpft (und Nebenwirkungen ausgesetzt) werden müssen, um nur eine einzige Person zu schützen.

Außerdem zeigt eine bahnbrechende israelische Studie, dass die durch eine COVID-19-Erkrankung erworbene Immunität einen bis zu 27-mal höheren Schutz als ein Impfstoff gewährleistet. Zudem könnte es sein, dass Geimpfte aufgrund des Antibody Dependent Enhancement (ADE)-Effektes einer größeren Gefahr eines schweren Verlaufs nach einer erneuten Corona-Infektion ausgesetzt sind. Darüber hinaus besteht zumindest die hypothetische Gefahr, dass in der Folge breitflächiger COVID-19-Impfungen gefährlichere Varianten entstehen, was für eine bestimmte Gruppe von Wissenschaftler aber kein Argument gegen Impfungen im Allgemeinen ist.

Wenn man einmal – möglicherweise kontrafaktisch – annimmt, dass die Bundesregierung nicht von Pharma-Lobbyisten und anderen Interessensgruppen dominiert wird und keine Vorliebe für eine Verlängerung der für viele Akteure äußerst gewinnbringenden Corona-Krise hegt, dann könnte man den scheinbar irrationalen Impfdruck zunächst einmal als Methode verstehen, die Anzahl der Corona-Tests deutlich zu verringern. Denn obwohl Vollgeimpfte immer noch ansteckend sein können, werden sie in der Regel nicht mehr getestet. Sobald die Corona-Diagnostika kostenpflichtig werden, wird die Anzahl der Tests auch in der Gruppe der Ungeimpften sinken. Unter der Annahme einer gleichbleibenden Quote der "Positiven" (wenn sie denn getestet wären) wird sich dann jedoch die Zahl der gemeldeten Corona-Fälle deutlich verringern. An den tatsächlichen Fallzahlen ändert dies alles natürlich nichts. Dies zeigt übrigens wieder einmal die Unzuverlässigkeit von isoliert betrachteten Statistiken (wie etwa die der gemeldeten Fälle von COVID-19 ohne Angabe der alles entscheidenden Positiven-Quote).

Bei einer geringen Inzidenz könnte die Bundesregierung dann auf Einschränkungen weitgehend verzichten. Aber dieses politische Motiv (wie auch die Verwendung einer Impfung als reines "Beruhigungsmittel") wäre ebenfalls kein gutes Argument für eine Seuchenbekämpfung, die hauptsächlich auf Impfungen mit experimentellen und möglicherweise hochgefährlichen Präparaten basiert. Übrigens wird durch die fast ausschließliche Testung von Ungeimpften eine überproportionale, also künstliche "Pandemie der Ungeimpften" erzeugt, denn positive Testergebnisse werden in diesem Fall dann ebenfalls fast nur noch in dieser Gruppe auftreten.

Im Hinblick auf diese Erwägungen schlage ich den folgenden Paradigmenwechsel in der Corona-Bekämpfung vor: Der Staat sollte hauptsächlich auf eine Stärkung der natürlichen Herdenimmunität der Bevölkerung setzen und breitflächig zur Vor-Corona-Normalität für Geimpfte und Ungeimpfte, die in jeder Hinsicht gleich behandelt werden müssen, zurückkehren. Dabei gilt das Motto: "Stell dir vor, es ist Corona-Krieg und keiner geht hin."

In diesem Zusammenhang ist es ganz wichtig, dass sowohl die Geimpften als auch die Ungeimpften ihre vollen Rechte und Bewegungsspielräume zurückerhalten und jegliche Sonderrechte für Geimpfte sofort abgeschafft werden. Diese beiden Gruppen dürfen nicht mehr gegeneinander ausgespielt werden, wie z. B. durch die Behauptung, dass aufgrund der "bösen" Ungeimpften die "guten" Geimpften nicht feiern dürften und sonstigen Beschränkungen oblägen. Denn das Problem sind nicht die Ungeimpften, sondern die willkürlichen Beschränkungen.

Die Rückkehr zur vollen Normalität in allen Bereichen bedeutet unter anderem, dass dem Thema "Corona" viel weniger politische und mediale Beachtung geschenkt wird und eine neue, aufgeklärte Sachlichkeit und Nüchternheit Einzug hält. Mögliche Analogien mit anderen Infektionskrankheiten, an die sich das Volk schon lange gewöhnt hat, dürfen dabei nicht mehr völlig verleugnet werden. Fast alle Corona-Schutzmaßnamen (wie Zulassungs- und Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln und Schutzmasken) sollten unverzüglich wegfallen. Dabei sind Ausnahmeregeln auf freiwilliger Basis für besonders gefährdete Gruppen möglich. Grundsätzlich sollte versucht werden, das Immunsystem der Menschen zu stärken (anstatt es durch vielfältige Maßnahmen, wie Kontaktverbote, zu schwächen).

Die Wertschätzung für die Solidargemeinschaft, die einen Risikoausgleich im Kollektiv ermöglicht, muss wiederhergestellt werden. Diese wurde untergraben beispielsweise durch Forderungen dahingehend, dass Geimpfte nicht für an COVID-19 erkrankte Patienten zahlen sollten. Wenn so argumentiert wird, dürfte die Solidargemeinschaft auch nicht mehr für an AIDS erkrankte Homoerotiker oder verunglückte Risikosportler finanziell einstehen.

Im Zuge des sofortigen Rückkehrs zur vollen Normalität ist es wichtig, gleichzeitig anhand einer neuartigen strategischen Bewertungskarte die Entwicklungen in Echtzeit auf granularer Ebene äußerst wachsam zu verfolgen und bei ersten Anzeichen auf wirklich volksbedrohliche Tendenzen sofort energisch gegenzusteuern. Wie im Umgang mit der Grippe sollte auch nach einem ersten Innovationsschub an sicheren Impfstoffen ständig weitergearbeitet werden, die später ohne jeglichen Druck (also nicht nach dem schädlichen, entscheidungsverzerrenden Motto: Freiheit im Gegenzug für eine Impfung) auf Wunsch verabreicht werden können. Darüber hinaus sollte ein Schwerpunkt auf die Erforschung effektiver Methoden der Behandlung von an COVID-19 Erkrankten gelegt werden. Wie bei der Grippe wird man vorläufig bei schweren Infektionswellen mit fünfstelligen Todeszahlen pro Jahr rechnen müssen.

5. Konstruktive Vergangenheitsbewältigung und systemische Veränderungen

Aussöhnung durch "Wahrheits- und Versöhnungskommission" vorantreiben

Die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, sozialen, psychologischen und sonstigen Schäden, die in der Corona-Krise entstanden sind, wiegen vermutlich erheblich schwerer als die gesundheitlichen Folgen von COVID-19.

Eine der vermutlich schlimmsten Folgen der Corona-Krise ist der Verlust von Vertrauen in Eliten in ganz unterschiedlichen Bereichen – wie Politik, Wirtschaft, Finanzen, Medien und Forschung –, insbesondere im Bereich der Medizin und Pharmazeutik. Dieses Vertrauen, das eine Form von wertvollem Sozialkapital konstituiert, war schon vor der Corona-Krise durch vielfältige Manipulationen in Teilen beschädigt worden. Jetzt hat sich in einigen Segmenten der Gesellschaft aber ein regelrechter Hass auf die Führung und grundsätzlicher Zweifel an der Wissenschaft mit lebenswichtigen Institutionen – wie der Ständigen Impfkommission (STIKO) – und wertvollen zivilisatorischen Errungenschaften wie Impfungen entwickelt.

Es sollte in diesem Zusammenhang alles unternommen werden, damit ein Anschlag beispielsweise auf einen führenden regierungsfreundlichen Virologen vermieden wird. Dieser würde schnell zum Corona-Märtyrer aufgewertet werden, was voraussichtlich noch schlimmere Repressalien gegen Corona-Skeptiker nach sich ziehen und die Gesellschaft noch stärker polarisieren würde – von der persönlichen Tragödie ganz zu schweigen!

Als Gegenreaktion haben sich viele Menschen inzwischen andere Autoritäten und Berater gesucht, wie zum Beispiel Tierärzte und Sektengurus, oder sich einfach – wie in der Biedermeierzeit – ins Privatidyll zurückgezogen. Eklatante Gesetzesbrüche (wie z. B. die Ausstellung falscher Impfzertifikate) werden mittlerweile sogar von Glaubenslehrern als ethisch gerechtfertigte Notwehr eingestuft und in breiten Teilen der Gesellschaft (einschließlich Jugendlicher, die beispielsweise Corona-Testergebnisse auf dem Computer zu ihren Gunsten bearbeiten) salonfähig. Somit ist das sichtbare und unsichtbare Gefüge der Gesellschaft – einschließlich des ethisch-sittlichen Gebäudes – schwer beschädigt worden.

Um den immensen Schaden zu reparieren und die tiefen Wunden zu heilen, muss die COVID-19-Vergangenheit systematisch bewältigt werden, ohne dass – wie beim Versailler Vertrag – berechtigter Anlass zu neuem Streit geschaffen wird. Konkret schlage ich zur Beendigung der Corona-Apartheid eine "Wahrheits- und Versöhnungskommission" (WVK) vor. Sie sollte an das im Jahre 1996 in Südafrika eingesetzte Modell angelehnt sein, das später in vielen anderen Ländern nach dem Ende von Diktaturen angewandt wurde. Daher ist es passend für das Ende des Corona-Regimes in Deutschland. Wie eine klassische Tyrannis hat die deutsche Bundesregierung keine mühsame Überzeugungsarbeit geleistet, sondern fast ausschließlich den leichten Weg gewählt und auf der Grundlage von Furcht und Gewalt geherrscht.

Die WVK, eine Kompromisslösung zwischen Generalamnestie und Tribunal, sollte die ganze Wahrheit bezüglich der Corona-Verbrechen – von statistischen Manipulationen und weitverbreiteter Korruption auf allen Ebenen bis hin zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit - ans Licht bringen und gleichzeitig die deutsche Nation heilen und einen. Der Imperativ der Aufklärung gilt übrigens ebenso auch für die Verfehlungen radikaler "Corona-Gegner". Zudem muss der wahre Ursprung der COVID-19-Seuche identifiziert werden; etwaige Verantwortliche sind hart zu bestrafen.

Unter anderem sind für die WVK die folgenden zwei Leitprinzipien und Handlungsmaximen von entscheidender Bedeutung: (1) Konstruktiver Dialog widerstrebender Kräfte (einschließlich der Täter und Opfer), die das Unrecht gemeinsam und möglichst vollständig aufklären und (2) Vergebung statt Vergeltung (wobei Straffreiheit im Gegenzug für die volle Wahrheit, Reue und eine mit einer Entschuldigung verbundene Bitte um Vergebung gewährt wird).

Corona-Lastenausgleich und Entwicklungsprogramm durch Beiträge von Profiteuren finanzieren

Ein Schwachpunkt der südafrikanischen Aufarbeitungskommission war die unzureichende finanzielle Entschädigung der Opfer. Um dieses Problem zu vermeiden, sollte, wie bei der Sündenvergebung, die Absolution den Sünder nicht von der Pflicht zur Wiedergutmachung entbinden.

Konkret muss eine Liste sowohl der Opfer der Corona-Politik (wie z. B. Kleinbetriebe und Schüler) als auch der "Kriegsgewinnler" (wie die Pharmaindustrie, Virologen, Impfärzte und Online-Versandhäuser) erstellt und der sogenannte "Marktlagengewinn" (engl. windfall profit) genau berechnet werden. Dieser unerwartete Profit muss dann mittels einer Sondersteuer vollständig im In- und Ausland abgeschöpft werden.

Danach ist es erforderlich, dass ein Teil der Einnahmen im Zuge eines vollständigen Lastenausgleiches nach gerechten und transparenten Kriterien an die Geschädigten verteilt wird, um sie vollumfänglich für Verdienstausfälle und andere materielle und immaterielle Nachteile zu entschädigen. Zu den Geschädigten gehört insbesondere auch die Gruppe der Ungeimpften, die aufgrund ihrer freien Entscheidung benachteiligt worden sind. Ein Beispiel für eine solche Entschädigung ist eine Kompensation des Verdienstausfalles während einer staatlich verordneten Quarantäne, für den Ungeimpfte vorher keinen Ausgleich mehr erhalten haben.

Das Prinzip der Spiegelung ist weitgehend zu beachten. So sollten die Internethändler die Betriebe mit nicht-virtuellen Geschäftsräumen entschädigen und die Pharmaprofite aus Impfungen von Kindern und Jugendlichen an diese Gruppe fließen. Geimpfte Schwangere können mit Entschädigungen der Arzneimittelhersteller die erste Kinderausstattung kaufen!

Der Rest der von den "Kriegsgewinnern" zurückgeforderten Gelder sollte zur Finanzierung eines Aufbauprogramms genutzt werden, das aufgrund der massiven Schäden zumindest den Umfang des Marshallplans erreichen sollte und dabei unter anderem massive Investitionen in die materielle und immaterielle Infrastruktur (insbesondere Forschung und Bildung) vorsieht.

Die der Pharmaindustrie und anderen Akteuren gewährten, geheim gehaltenen Haftungsausschlüsse sollten komplett rückgängig gemacht werden.

Auf Ethik und Vernunft basierende Krisenresilienz institutionell verankern

Bisher hat mir niemand die folgenden zwei Fragen in zufriedenstellender Weise beantworten können:

(1) Warum hatte die Bundesregierung bisher bei schlimmen Grippewellen – wie in der Saison 2017/18 (in der rund 25.100 Menschen in Deutschland an den Folgen einer Grippeerkrankung verstarben) – keine drakonischen Gegenmaßnahmen, wie z. B. Abriegelungen und Komplettschließungen ("Lockdowns") sowie Kontaktverbote, ergriffen?

(2) Wird die Bundesregierung bei schlimmen Grippewellen in der Zukunft solche radikalen Maßnahmen ergreifen?

Ein Grund für das Ausbleiben radikaler Freiheitsbeschränkungen in der Vergangenheit war sicherlich, dass Grippetote als "Normalität" angesehen wurden und die Medien über sie nicht in anschaulicher und emotional aufrührender Weise berichteten. Das Problem einer künstlich erzeugten Panik würde in diesem Gesamtplan durch ein neues Paradigma im Umgang mit Corona überwunden.

Allerdings muss gleichzeitig auch Prävention betrieben werden, damit sich unverhältnismäßige, totalitäre Maßnahme niemals wiederholen werden. Man stelle sich nur vor, was sonst in Deutschland und anderswo passieren würde, wenn sich eine schlimmere Seuche (oder anders geartete Krise) entwickeln sollte. In einem solchen Fall wären auf der Grundlage der jetzt erfolgten Konditionierung und einstudierten Verhaltensmuster sowie durch weitere geschickte Gehirnwäsche vermutlich Konzentrationslager für kritische Skeptiker und deren Folterung und Tötung nicht mehr undenkbar!

Insbesondere muss der durch die ständige Wiederholung angsteinflößender Propagandameldungen und andere Manipulationsmaßnahmen bereits erzielte Effekt der Gewöhnung an übergriffige und ungerechte Maßnahmen eines totalitär agierenden Staates durch geeignete Aufklärungsmaßnahmen und andere Methoden neutralisiert werden. Alle neu eingeführten Überwachungsmechanismen sollten unverzüglich rückgängig gemacht werden.

Eine solche Rückkehr zum Status quo ante erfolgt aber gewöhnlich nicht. Nachdem beispielsweise einmal Überwachungskameras installiert und die Erfassung von Fingerabdrücken für die Ausstellung eines Personalausweises verordnet worden sind, werden diese Maßnahmen normalerweise nicht rückgängig gemacht, auch wenn deren Grund weggefallen sein sollte.

Zudem darf die deutsche Bundesregierung in Zukunft nicht mehr das folgende, schon zur Gewohnheit gewordene Vorgehensmuster verwenden: Erst lässt sie bewusst einen Schaden zu (wie beispielweise den Zustrom von Millionen von Flüchtlingen) und unterdrückt dabei jeglichen Widerstand. Danach lässt sie mit deutlichem Zeitabstand – um zu zeigen, dass die Demokratie angeblich funktioniere – gegebenenfalls eine schrittweise Aufklärung zu.

Zu den existentiell wichtigen Grundprinzipien und Leitmotiven, die bei den institutionellen Änderungen beachtet werden müssen, gehören unter anderem: Gerechtigkeit, Ausgewogenheit, Transparenz, Verhältnismäßigkeit, Billigkeit, Gewaltentrennung mit Überprüfung und Ausgleich (engl. checks and balances) – wobei die Unabhängigkeit der Gerichte besonders wichtig ist – Einspruchsrecht und Rechenschaftspflicht.

Das Gute an der Corona-Krise ist, dass viele Menschen den unschätzbaren Wert der Freiheit, die sie möglicherweise für selbstverständlich gehalten haben, entweder zum ersten Mal wirklich erkannt oder wieder zu schätzen gelernt haben. Die Verstetigung der konstruktiven Lehren aus der Krise sollte daher mit neuartigen institutionellen Verankerungen von Freiheitsrechten beginnen. Beispielsweise müssen medizinisch begründete Notstandsgesetze und Impfdruck jeglicher Art im Grundgesetz weitestgehend verboten werden. Eine Ausnahme könnte eine Situation sein, in der die Existenz des deutschen Volkes akut gefährdet ist.

Darüber hinaus sollten lebenswichtigen Einrichtungen – wie etwa dem Robert Koch-Institut (RKI) und dort der Ständigen Impfkommission (STIKO) – durch institutionelle Vorkehrungen komplette Unabhängigkeit von der Politik zugesichert werden. Der hippokratische Eid muss wieder die Grundlage für ärztliches Handeln werden. Dies bedeutet, dass einem Patienten kein Schaden (beispielsweise durch möglicherweise nicht ausreichend geprüfte, im Wesentlichen ineffektive Impfstoffe) zugefügt werden darf und sich die medizinische Versorgung immer am Bedarf und nicht an der politischen Einstellung eines Kranken zu orientieren hat.

Parallel existierende Welten und Gruppen, wie die entfesselten, vom Volk nicht mehr kontrollierten Forscher in militärischen Geheimlabors, die im Zuge der Funktionsgewinn-Forschung (engl. gain-of-function research) potenziell pandemische Pathogene (PPP) künstlich knoch gefährlicher machen und zu verbreiten suchen, müssen beseitigt werden. Stattdessen sollte das Leitbild eines "Bürgers im Laborkittel" entwickelt und umgesetzt werden.

Durch systemische Entflechtung, innovative Regeln, kulturelle Änderungen und strenge Überwachung muss zudem gewährleistet werden, dass konventionelle und virtuelle Medien nicht mehr zu Propagandazwecken und Panikmache genutzt werden können, sondern den freien Austausch von unterschiedlichen Meinungen fördern.

Außerdem sollte im Zuge einer weitreichenden Bildungsreform eine ausgeprägte Fähigkeit zum kritischen Nachdenken auf allen Ebenen entwickelt werden. Die Menschen müssen dabei auch lernen, durch innovative Methoden in dem neuen Umfeld, das ich, weil sich dort mit einem Schlag alles auf gefährliche Weise ändern kann, "Zickzack-Welt" oder "Sägezahn-Welt" nenne, zu überleben und erfolgreich zu sein.

Grundsätzlich sollte man weitere Digitalisierungsbestrebungen in einigen Bereichen hemmen. Wenn es beispielsweise nur noch elektronische Zahlungsmittel gäbe, könnten Impfverweigerer auf Knopfdruck zur Bestrafung vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden und sich dann nicht einmal mehr eine zum Überleben notwendige Scheibe Brot kaufen.

Es sollte auch wieder verstärkt auf Autarkie gesetzt werden, wie beispielsweise auf das Auto (dann können Impfgegner nicht mehr so leicht immobilisiert werden) und das Eigenheim (mit der Möglichkeit der Selbstversorgung). Darüber hinaus wäre es gut, wenn ein Teil der Bevölkerung von Städten in Dörfer mit vielen Freiräumen zurückverlagert würde, wo sich Pandemien aufgrund größerer Abstände unter Umständen nicht so leicht verbreiten können.

Schließlich sollte Kreativität, Unternehmergeist und Agilität, darunter die Fähigkeit zur schnellen und flexiblen Reaktion auf medizinische und andere Krisen, institutionell und personell gewährleistet werden. Hier seien beispielhaft die Ausbildung in strategischer Führung, intelligente Pläne zur Bereitstellung mobiler medizinischer Kapazitäten und bevölkerungsweite Katastrophenschutzübungen, bei denen die kollektive Intelligenz voll genutzt wird, erwähnt. Darüber hinaus sollte sich der Staat auch auf einen massiven digitalen Überfall vorbereiten. Denn die Gesellschaft würde komplett zusammenbrechen, wenn es plötzlich kein Internet und keine Rechnerkapazitäten mehr gäbe.

Der strategische Gesamtplan muss durch eine charismatische und "systemischstrategische" Führung umgesetzt werden. Vermutlich wird in Deutschland nur eine völlig neue, kompetente und entschlossene Staatsführung – ohne Beteiligung von Repräsentanten der Altparteien – diese anspruchsvolle Blaupause realisieren können.

Epilog

Einst saßen drei Affen in einem Käfig mit einer Leiter, die zu einer an der Decke hängenden, für die Tiere nicht erreichbaren Banane führte. Einer der Primaten stieg die Leiter hoch. In dem Moment, als er nach der Banane griff, wurden er und die zwei Affen am Boden mit einem eiskalten Wasserstrahl bespritzt. Dieser Vorgang wiederholte sich, nachdem ein anderer der drei Affen die Leiter bestiegen hatte. Als der letzte Affe den Aufstieg wagte, wurde er von den andern zwei Affen hinuntergezogen und verprügelt. Danach tauschte der Wärter einen Affen aus. Der unbedarfte Neuling bestieg sofort die Leiter und wurde prompt von seinen zwei Artgenossen verprügelt. Danach wurde sukzessive jeweils ein weiterer Affe ausgetauscht. Bis zum heutigen Tage wird jeder Neuling, der die Leiter besteigt, von den anderen Affen im Käfig verprügelt, obwohl schon lange kein Tier mehr mit eiskaltem Wasser bespritzt wird und keiner der Insassen den Wasserstrahl jemals selbst miterlebt hat.

Was ist die Moral der Geschichte, die gelegentlich in Unternehmenskulturkursen erzählt wird? Häufig bleiben in einem Kollektiv – einschließlich eines Staates – explizite oder implizite Regeln sowie Einstellungs- und Verhaltensmuster bestehen, deren Gründe man vergessen hat und die nicht mehr relevant und funktional sind.

In der Corona-Zeit hat sich einerseits ein hammerhartes und totalitäres Vorgehen an der Spitze als nicht mehr hinterfragte einzige Methode des Regierens und andererseits eine realitätsferne, panische Angst in breiten Schichten des Volkes gewohnheitsmäßig etabliert. Der hier vorgestellte strategische Fünf-Punkte-Gesamtplan nach dem Motto "Stell dir vor, es ist COVID und keiner geht hin" soll unserer Nation helfen, die Wahrheit zu erkennen und sich durch einen innovativen Neustart in eine großartige Zukunft mit ungeahnten Freiheiten und kreativen Durchbrüchen hinauszukatapultieren.

("Prof. Kai"-Kolumne Nr. 9)

Der Autor, Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt (Ph.D. Oxford; Univ.-Prof. SPbU a. D.) ist Experte für strategische Führung und Krisenmanagement. Er war u.a. Professor an der St. Petersburg State University, National University of Singapore und Peking University. Er arbeitete auch als Unternehmensberater für McKinsey & Co. in Großchina und fungierte als Berater des malaysischen Premierministers hinsichtlich des Aufbaus einer "elektronischen Regierung" (electronic government). Prof. Schlevogt ist RT-Kolumnist und Autor von sechs Büchern, darunter "The Art of Chinese Management" (Oxford University Press), "The Innovation Honeymoon" (Pearson Prentice Hall) und "Brave New Saw Wave World" (Pearson/FT Press). Webseite: www.schlevogt.com; Telegram-Kanäle: https://t.me/profkai (in deutscher Sprache) und https://t.me/profkaiglobal (in englischer Sprache).


Quelle: RT DE

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