Wissenschaftler: 10 Forderungen zum Corona-Ausstieg: 1. Sofortige Einstellung der Covid-“Impfungen”
Archivmeldung vom 19.01.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm heutigen Abend präsentieren Experten rund um Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ihr Ausstiegskonzept aus dem Corona-Wahnsinn aus wissenschaftlicher Sicht. Den Anfang machte DDr. Martin Haditsch. Er gab Einblick in die Funktion der sogenannten “Corona-Impfstoff” und erklärte, wieso diese schädlich sind. Kurzum: Man setzt bei den Gen-Spritzen auf die toxischen Spike-Proteine, die sich letztlich gegen den Körper selbst richten. Eine Impfung mit toten Viren würde mehr Sinn ergeben, so DDr. Haditsch.
Denn wie auch Prof. Dr. Bhakdi bereits mehrfach anführte, funktioniert die möglicherweise lebenslange T-Zell-Immunität durch Infektion bei Corona. Die Experten fordern die sofortige Einstellung der Covid-“Impfpflicht”. Denn wie auch Prof. Dr. Arne Burkhardt anführt, schädigen die Covid-Genspritzen Gewebe bis hin zum Tod.
- Der Stream: https://odysee.com/@ovalmedia:d/mfgd:9
Sofortige Einstellung der “Impfungen” gefordert
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi präsentiert die Konzepte im Zuge der Pressekonferenz mit seiner MWGFD
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi präsentiert mit seiner MWGFD die Erkenntnisse der Experten. Renommierte Wissenschafter, inklusive zwei Nobelpreisträgern, seien sich sicher, dass das Corona-Virus im Labor von Wuhan mit Hilfe der USA erzeugt wurde, um die resultierende Pandemie für die weltweite “Durchimpfung” zu verwenden. So erkläre auch der Nobepreisträger Luc Montagnier, dass die Spritzungen brandgefährlich seien. Denn die meisten erzeugten Antikörper wirkten nicht dort, wo die Infektion stattfinde, in den Atemwegen. So sie man nicht geschützt, wie sich auch täglich zeige. Die Spike-Proteine, die durch die Spritzen im Körper erzeugt würden, führten zu Gerinnungsstörungen und bekämpfen währenddessen nicht einmal das Virus selbst. Daher seien die Genspritzen nutzlos, aber gleichzeitig gefährlich.
Prof. DDr. Haditsch: Selbstvergiftendes Spike-Protein
DDr. Martin Haditsch geht näher auf die Wirkungsweise der “Impfstoffe” ein. Traditionell seien “Totimpfstoffe” alle, die nicht zu den Lebendimpfstoffen zu zählen seien. Die mRNA- und Vektor-Stoffe zählten hierzu nicht. Das Ziel müsse immer sein, Abwehrstoffe gegen einen Erreger oder die durch ihn produzierten Substanzen, wie Toxine, zu erzeugen. Haditsch stellt klar, dass er kein Impfgegner ist: Es gebe viele sinnvolle Impfungen, wie etwa jene gegen Diphterie, Tetanus, Gelbfieber oder Hepatitis A. Doch beim Impfen als medizinische Maßnahme müsse nicht nur die Tauglichkeit sondern auch die Sinnhaftigkeit untersucht werden. Die Sinnhaftigkeit sei nur dann gegeben, wenn der Schutz vonnöten ist und nicht ohnehin bereits gegeben. Nun sei aber erwiesen, dass ein großer Teil der Bevölkerung bereits durch eine vorhanden T-Zellen-Immunität vor Corona-Viren geschützt sei.
Zellblockade kann zu Tumor-Bildung führen
DDr. Hadtisch zur Funktionsweise der mRNA- und Vektortechnologie: Durch das Einbringen von mRNA in den Körper werden Zellen veranlasst, das Spike-Protein zu produzieren. Damit entsprechen die mRNA-Spritzen nicht der klassischen Definition einer Impfung. Bisher könne weder quantifiziert, noch qualifiziert werden, wie viel mRNA durch welche Zelle in welchem Zeitraum aufgenommen wird und wie lange es braucht, bis das Spike-Protein hergestellt wird. Das Spike-Protein wirke toxisch, so Haditsch mit Verweis auf Bhakdi. Der Körper werde durch die Spritzen veranlasst, eine Auto-Intoxikation (Selbstvergiftung) herzustellen. Gleichzeitig sei bei klassischen Impfungen definiert, wie viel Substanz immunologisch aktiv wird. Bei den mRNA-Stoffen sei das nicht der Fall. Was der Unterschied zu traditionellen Impfstoffen sei, habe auch eine skandinavische Forschergruppe nachgewiesen: Das Spike-Protein könne in den Zellkern vordringen und wichtige Enzyme mit der Aufgabe die DNA lebenslang zu reparieren, blockieren. Die Folge sei, dass 1.) die Zelle nicht mehr funktionieren könne und diese 2.) absterbe. 3.) Bestehe die Möglichkeit, dass wenn die DNA nicht mehr repariert werden könne, diese Schäden zur Entstehung von Tumoren führten.
Auch Totimpfstoffe könnten riskant sein – Studien noch nicht ausssagekräftig
Totimpfstoffe: In China, Indien und weiteren Nationen sind derartige
Totimpfstoffe in Kraft. Auch das Stöcker-Produkt aus Deutschland falle
darunter. Doch in Europa stehen – anders als der Dr. Stöcker-Stoff –
Novavax und Valneva kurz vor der Zulassung. Novavax werde synthetisch in
Insekten hergestellt, auf Reinheit geprüft und später mit Nanopartikeln
appliziert. Diese seien aber grundsätzlich als toxisch zu bewerten,
warnt DDr. Haditsch. Die Folge seien signifikante schwere
Nebenwirkungen, die sich auch in den Studien zu Beginn bereits zeigten:
vor allem Blutdruckerhöhung. Aus immunologischer Sicht seien daher
ganze, inaktivierte Viren günstiger zu bewerten. Denn so würde der
Körper dominant gegen das toxische Spike-Protein und weitere Strukturen
des Virus vorgehen.
Die bisherigen Studien zu den Zulassungen seien nicht besonders aussagekräftig, da die Probanden lediglich mit 4.000 und für den Booster überhaupt nur 300 Teilnehmern zu beziffern seien. Die Aussagekraft für die Wirksamkeit beruhe dabei stets auf dem ursprünglichen Wuhan-Spike-Protein und nicht auf späteren Mutationsformen. Das sei so, als würde man heute den Grippe-Impfstoff aus 2016 für das Jahr 2022 verwenden. Auch die Totimpfstoffe zielten auf die Bildung von Abwehrstoffen gegen das Spike-Protein ab. Doch genau das könne ein Problem sein: Man wisse noch nicht, ob das vorgefertigte Spike-Protein nicht dazu in der Lage ist, in einer überschießenden Immunreaktion Zellen wie bei einer Autoimmunerkrankungen anzugreifen. Die bisherigen Phase III Studien seien nicht aussagekräftig genug.
Prof. Dr. Burkhardt: Lymphozyten-Amok und unidentifizierte Fremdkörper können zum Tod führen
Wie Wochenblick berichtete, führte Prof. Dr. Arne Burkhardt mit Pathologie-Kollegen am Reutlinger Institut eine Studie zu den Impfnebenwirkungen durch. Er gibt die Ergebnisse wieder. Rhythmogene Herzversagen seien seinen Obduktions-Erkenntnissen nach möglich oder sogar wahrscheinlich. Weiters habe er Endothelschäden, Myokarditis, Lymphozitäre Lungenentzündungen, Lymphozyten-Amok sowie unidentifizierte Fremdkörper entdeckt. So etwas wie bei den Corona-Impftoten-Autopsien habe er zuvor in seiner erfolgreichen, jahrzehntelangen Laufbahn nicht gesehen. Weiters habe Burkhardt lymphozytäre Follikel in der Milz entdeckt. Er präsentierte während der Pressekonferenz Beispiele dafür. Durch die pathologischen Untersuchungen gehen die Wissenschafter davon aus, dass die Stoffe teilweise in die Blutgefäße eingebracht würden, auch wenn diese stets bestritten werde.
Rechtsanwältin Renate Holzeisen aus Südtirol: Impfpflicht nicht zulässig
Von Anfang an sei klar gewesen, dass es früher oder später zum Covid19-Impfzwang kommen werde, angesichts der eklatanten Verletzungen der rechtlichen Voraussetzungen für eine Zulassung. So wurde weder ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis, noch ein effektives Vorhandensein einer medizinischen Versorgungslücke ermittelt. Bereits bevor die Stoffe überhaupt fertig produziert wurden, wurden diese bereits durch die Regierungen eingekauft. Holzeisen will gegen die EMA klagen im Rechtsschutzinteresse aller betroffener EU-Bürger. Von Anfang an sei klar gewesen, dass die Substanzen keinen Fremdschutz (sterile Immunität) bieten. Das gehe aus offiziellen Dokumenten der EMA, wie etwa dem “Assessment Report”, hervor. Dennoch sei die Bevölkerung von Anfang an über die Wirkweise der Impfstoffe getäuscht worden. Eine Impfpflicht sei nur dann möglich, wenn die Impfung auch andere schütze, was ja nachweislich nicht der Fall ist. Die Verpflichtung zur Spritzung der experimentellen Substanz sei darüber hinaus ebenso unzulässig. Zum Thema experimentelle Substanz: Dieser Schluss ergebe sich aus der Dokumentation der Hersteller, den sogenannten “Risk Management Plans”, in denen der Umgang mit den Risiken verarbeitet sei. In diesen Berichten finden sich die Kapitel “Missing Information” wo die Hersteller selbst erklären, dass ihnen keine Daten über die mittel- und langfristigen Wirkungen, auf Schwangere, Ungeborene und Gestillte oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder auf Menschen mit Immunerkrankungen vorlägen.
Das ist der erste Teil einer mehrteiligen Artikelserie. Den zweiten Teil lesen Sie hier."
Quelle: Wochenblick