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Experten: So wollen Bhakdi & Co. den Pandemie-Wahnsinn beenden

Archivmeldung vom 26.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: OvalMedia / Odysee / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: OvalMedia / Odysee / WB / Eigenes Werk

Am vergangenen Mittwoch präsentierte ein Zusammenschluss kritischer Wissenschaftler der “Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ (MWGFD) seinen 10-Punkte-Plan für ein Corona-Ausstiegskonzept. In einer von Dr. Ronald Weikl moderierten, mehr als dreieinhalbstündigen Pressekonferenz erörterten diverse Top-Experten rund um Dr. Sucharit Bhakdi die Notwendigkeit, vom aktuellen Corona-Wahnsinn abzurücken und untermauerten ihre Ausführungen mit einer schier endlosen Fülle an Fakten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Details ihrer Forderungen fassten sie auch in einem Offenen Brief zusammen, den Sie am Fuß des Artikels in voller Länge lesen können.

Mit Fakten und Aufklärung gegen die Spaltung

Über die ersten beiden zentralen Forderungspunkte berichtete Wochenblick bereits ausgiebig (hier und hier). Kritische Koryphäen ihres Fachs lieferten teils erschütternde Einblicke und scharfe Analysen des Ist-Zustands. Sie begeisterten mit eindringlichen Plädoyers in Richtung einer allmählichen Normalität anstelle von Panikmache und anstelle von fachlich sowie menschlich höchst problematischen Irrwegen im bisherigen Corona-Management der Regierungen und ihrer Handlanger.

Ein wichtiger Aspekt war dabei auch die Frage nach einer allumfassenden und tatsachenbasierten Aufklärung der Bevölkerung sowie die Rolle der Medien. Einmal mehr forderten sich auch das sofortige Ende der ihrer Ansicht nach gefährlichen Impf-Kampagnen mit den experimentellen Gen-Behandlungen und sprachen sich klar gegen staatlichen Zwang aus.

Hier die ganze Pressekonferenz nachsehen:

Das sind ihre Forderungen:

  1. Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht
  2. Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen
  3. Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten. 
  4. Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe
  5. Die Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.
  6.  Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle
  7. Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung
  8. Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche
  9. Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen
  10. Gewaltenteilung, Recht und Freiheit

Gewissenlose Impf- und sinnlose Test-Kampagne

Den Beginn machten Dr. Sucharit Bhakdi und DDr. Martin Haditsch, die ihrerseits über die Problematik der Gen-Spritzen sprachen, insbesondere die heftigen Nebenwirkungen sowie die mögliche hohe Toxizität des injizierten Spike-Proteins sprachen. Prof. Dr. Arne Burkhardt – seine Autopsie-Berichte führten Schockierendes zutage (Wochenblick berichtete hier, hier, hier und hier) – belegte dies mit einem sehr technischen, aber aufschlussreichen Beitrag über die horrenden klinischen Schadensbilder, die bei in zeitlicher Nähe zu einer Impfgabe verstorbenen Personen sichtbar waren. Dr. Renate Holzeisen lieferte eine fundierte Erklärung, wieso der Stichzwang weder medizinisch noch juristisch vertretbar sei.

Es folgte eine Abhandlung von Prof. Dr. Harald Walach über die nachweislich falschen Modellierstudien sowie ein Referat von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer über die unzureichende Eignung der PCR-Tests zur Diagnostik. DDr. Christian Fiala unterstützte diese Sichtweise und erklärte, wie eine Pandemie erst durch Massentestungen erzeugt wurde. Täglich würden 10 Prozent der österreichischen Bevölkerung sich einem Corona-Test unterziehen, die Positiven-Rate sei im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Ohne diese Test-Strategie wäre Corona auf die Gesamtgesellschaft gerechnet nicht aufgefallen. Viele Bürger seien durch Genesung oder Kreuzimmunitäten geschützt. Eine signifikante Übersterblichkeit sei nicht messbar und war in den Lockdowns einzig bei Demenzkranken zu beobachten. Das sei keine Virusfolge, sondern das Resultat von Vernachlässigung ihrer Pflege.

Überdiagnosen, Übertreibungen und monetärer Überfluss

Auch Dr. Thomas Binder aus der Schweiz thematisierte einige fundamentale Fehler des Corona-Narrativs an, insbesondere dass viele andere Diagnosen aufgrund der Laborresultate fälschlicherweise als Covid-19 registriert würden. Nach zwei Jahren würden die Daten zeigen, dass die Anzahl der Covid-intensivpatienten um etwa 50 Prozent zu hoch angesetzt ist. Die Intensivstationen waren in keinem Land überlastet – unabhängig davon, wie viele es pro Kopf gab. Auch er hält die Maßnahmen wegen der Kollateralschäden für gefährlicher als die Erkrankung selbst. Eine leichte Übersterblichkeit sei paradoxerweise eher noch in Ländern mit harten Maßnahmen zu beobachten als in jenen, die weniger extrem reagierten.

Auch Prof. Dr. Wolfgang Wodarg sprach die Überdiagnose von Covid-19 an und sieht auch monetäre Interessen medizinischer Institutionen als Mitgrund: Spitalsmitarbeiter würden in der Pandemie angewiesen, das zu tun, was der Einrichtung mehr Geld bringe. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen fügte hinzu, dass die Corona-Fallsterblichkeit niedrig sei. Spätestens bei Omikron zeige sich nun, dass das kein Effekt der Impfungen sei: Impffreie Personen seien sogar besser gegen eine Infektion geschützt als Zweifach-Gespritzte. Etwas besser als nach zwei Dosen stünden auch Geboosterte da, allerdings sei die Dauer dieses “Booster-Effekts” in Zweifel zu ziehen. Die Impfung sei “nicht notwendiger als die Influenza-Impfung und von der Wirkung (noch) schlechter.” Eine Impfpflicht sei erst recht nicht geboten.

Total-Versagen der gekauften Medien

Binders Forderung an Medienschaffende, wieder wichtige überlebenswichtige Fragen kritisch zu stellen, anstatt einfach das offizielle Corona-Narrativ zu befördern, schloss sich Dr. Josef Thoma in seiner Behandlung des medialen Komplexes an. Gerade die Rotte der Öffentlich-Rechtlichen stößt ihm auf. Schon seit dem Amtsantritt von Angela Merkel zeige sich, dass diese “die Seele verkaufen” und zum “hochbezahlten Rückzugsgebiet verschlissener oder geschasster Politprominenz und Schreiber, die am freien Markt keine Chance hätten” und zu einem “Staatsfunk” oder “Presseamt” verkommt. Bei vielen Mainstream-Medien spiele oft Geld eine gewichtige Rolle, so bekäme der Spiegel üppige Zuwendungen der Bill & Melinda Gates-Stiftung.

Dabei wären Journalisten, die nicht alles schreiben, was ihre Brotgeber verlangen, wichtig, um dem Berufsstand seine einstige hohe Wertschätzung wiederzugeben. In der Pandemie kritische, freie Medien nützten das Internet als ihr Sprachrohr und würden auf wahrheitsgetreue Berichterstattung setzen – in der Regel würden aber wiederum die finanzkräftigen Sponsoren im Hintergrund fehlen. Somit würde unabhängiger Journalismus schwieriger. Prof. Dr. Ing. Aris Christidis thematisierte den Umstand, dass kritische Experten oft keine Plattform mehr bekämen, dies habe er in seiner griechischen Heimat auch bei seinem renommierten Landsmann Prof. John Ioannidis mitbekommen. Im Bezug auf die Maßnahmen glaubt er, dass es nicht um die Gesundheit geht, sondern um eine Umverteilung von unten nach oben.

Kampf gegen eine seelenlose Medizin

Einen praxisnahen Beitrag lieferte Prof. DDr. Christian Schubert, der in der Pandemie auch den Kampf zweier medizinischer Narrative sieht. Auf der einen Seite stehe das dominierende der Schulmedizin und der Leitmedien vom Killervirus, der nötigen Impfung und voller Angstschüren. Ein Gegennarrativ hierzu wäre eine Rücksichtnahme auf das Immunystem, eine Reduktion der Angst, die natürliche Eindämmung der Pandemie über natürliche Mittel. Dieses Mittel, das sich um die Menschen dreht, wurde massiv vernachlässigt. Dies liegt seiner Ansicht nach daran, dass die Schulmedizin den Menschen quasi wie eine Maschine sieht und Körper und Seele trennt. Bereits das Medizinstudium ideologisiere werdende Ärzte. Seit Corona steigerte sich das Problem ins Krisenhafte, weswegen ein Paradigmenwechsel nötig wäre.

Hier kommt die von ihm verfochtene Psychoneuroimmunologie ins Spiel: Diese geht von einem wechselseitigen Zusammenhang zwischen Psyche und Immunsystem aus. Man wisse längst, dass chronischer Stress wie Depressionen, Angst, Traumatisierung einen Einfluss auf Immunsystem des Menschen hat. Und zwar genau dort wo die Auseinandersetzung mit virusinfizierten Zellen stattfindet. Bei Stress sind Herpesviren, Atemsweginfektionen wahrscheinlicher – und der Impferfolg ist geringer, wie man von der Influenza-Impfung weiß. Wenn Psyche und Soziales nicht berücksichtigt werden, droht langfristig mehr Schaden als Nutzen. Schon im ersten Pandemie-Jahr 2020 sah man einen Anstieg depressiver Beschwerden und Angststörungen, gerade bei Kinder und Jugendlichen. Durch Schulschließungen drohe eine soziale Abwärtsspirale, in der Folge der Verlust von Lebensjahren.

Gemeinsam und behutsam gegen die Spaltung

In eine ähnliche Richtung ging der Vortrag von Prof. Dr. Hockertz, der seine Stiftung Brückenwiese vorstellte, die sich für eine Überwindung der Spaltung einsetzt. Derzeit finde die brutale Ausgrenzung einer Gruppe statt. Seine Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, auch besonders jungen Menschen einen Weg aus der kritischen Situation zu zeigen, ihnen Mut und Hoffnung zu geben.,Damit am Ende eine besser Normalität steht. Die Begriffe Ruhe, Kraft und Stärke seien dabei die sinnstiftenden Tugenden. Zudem will man einen Salon für Diskurs bieten, auf Rücksicht, Verständnis und Gemeinschaft bauen und gemeinsame tragfähige Lösungsansätze finden.

Auch Werner Möller von “Pflege für Aufklärung” ärgerte sich über die durch Hetzpropaganda herbeigeführte Spaltung. Er sprach auch die Instrumentalisierung der Pflege an. Für Aufsehen sorgte er auch mit seiner Feststellung, dass mutmaßlich viele Patienten in den ersten Corona-Wellen deshalb verstarben, weil sie zu früh und zu ausgiebig intubiert wurden. Denn man dürfe nicht vergessen, dass eine künstliche Beatmung immer eine Eskalation einer Therapie und kein Allheilmittel darstellt. Den Abschluss des Themenabends machte Prof. Dr. Daniel von Wachter, der über die Wichtigkeit der Gewaltenteilung insbesondere zwischen Politik und Justiz sprach und ein erneutes flammendes Plädoyer für Meinungsfreiheit und Grundrechte zum Besten gab.

Der offene Brief der Experten im vollen Wortlaut

Offener Brief

an die Bevölkerung, an alle politischen und administrativen Entscheidungsträger der Judikativen, der Exekutiven und der Legislativen im Bund, in den Ländern und auf Kommunalebene

Seit fast zwei Jahren setzen wir uns als Mediziner und Wissenschaftler intensiv und kritisch mit den verschiedenen Aspekten der „Corona-Pandemie“ auseinander. Wir sind zu der festen Überzeugung gelangt, dass die derzeitigen politischen Präventiv- und Immunisierungsstrategien mehr unerwünschte und schädliche Nebeneffekte als Nutzen bringen, keineswegs alternativlos sind, dringend einen grundlegenden Paradigmenwechsel und möglichst breitgefächerte, wissenschaftlich basierte Diskussionen brauchen.

Menschen sind von der Natur mit einer sehr wirksamen Abwehr gegen Infektionen durch Bakterien oder Viren ausgestattet. Wir halten daher die bisherige Strategie, die ausschließlich auf Kontaktvermeidung, auf Massentestungen und den Großversuch einer Immunisierung setzt, für untauglich, unverhältnismäßig und für medizinisch sehr gefährlich.

Wir plädieren dafür, diese Politik in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs zu überdenken, Alternativen zuzulassen und zu erproben. Was nicht evidenzbasiert ist, kann nicht alternativlos sein. Maßnahmen, die Angst und Panik verbreiten, sind kontraindiziert und verstärken den Schaden für Einzelne und die Gesamtbevölkerung. Bei unsicherer Faktenlage sind sozialer Zusammenhalt und eine vernunftgesteuerte, umsichtige und wahrhaftige Kommunikation die Basis für wirkungsvolle Maßnahmen.

Wir lehnen uns an die „Great-Barrington-Declaration“ https://gbdeclaration.org/ an. Sie wurde von hochrangigen Wissenschaftlern und Ärzten ausgearbeitet und bisher bereits von über 900.000 Menschen, davon über 15.000 Wissenschaftler und über 45.000 Ärzte, unterzeichnet.

Unsere erarbeiteten Lösungsvorschläge beruhen allesamt auf wissenschaftlicher Evidenz und können zu einem sehr kurzfristigen und kostengünstigen Ausstieg aus der „Corona-Krise“ beitragen. Um den Text besser lesbar zu machen, präsentieren wir eine Kurzfassung und liefern in der Langfassung detaillierte Argumente, Daten und Begründungen.

1. Forderung: Sofortige Einstellung der COVID-Impfungen und insbesondere der COVID-Impfpflicht

Die Datenlage erfordert den sofortigen Stopp der Anwendung dieser unnötigen und gesundheitsschädigenden gentechnischen Immunisierungsversuche. Die experimentelle sog. „Impfung“, insbesondere von Kindern, mit den beschriebenen bisher nur bedingt zugelassenen vier COVID-„Impfstoffen“ ist durch nichts zu rechtfertigen, da völlig sinnlos und riskant.

2. Forderung: Beendigung sämtlicher nicht evidenzbasierter nicht-pharmazeutischer Maßnahmen (NPI´s), wie Lockdowns, Schulschließungen, Maskenpflicht im öffentlichen Raum, Isolation, Quarantäne, Kontaktverfolgung, Abstandsregeln, sowie RT-PCR- und Antigenschnelltests bei Menschen ohne Krankheitssymptomen und sofortige Öffnung der Sportstätten, Gaststätten, Kirchen und Kultureinrichtungen für alle ohne Zugangsbedingungen

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei; der „stringency index“, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid-19 Fällen noch mit den Todesfällen korreliert. Stattdessen sollte ein Appell an Menschenverstand und Vernunft zur Einhaltung der bewährten Hygieneregeln, wie Husten- und Nießetikette, das Zuhause-bleiben von Kranken ausreichen. Eine proaktive öffentliche Gesundheitsversorgung, die es ermöglicht, kranke Menschen zuhause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampagnen.

Kultur-, Gast- und Sportstätten und Kirchen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sie erfüllen grundlegende Bedürfnisse nach Geselligkeit und sozialer Teilhabe, die wiederum ein zentrales Element im komplexen Gewebe menschlicher Resilienz und Immunität darstellen. Das Schließen dieser Einrichtungen bzw. die Beschränkung des Zugangs auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen nach einem sehr dubiosen Standard (2G, 3G), der sachlich nicht zu rechtfertigen ist, muss beendet werden.

3. Forderung:  Pandemie-Management muss vernünftig gesteuert werden auf Basis von Wissenschaftlichkeit und Evidenz, u.a. durch korrektes Testen wirklich Kranker und korrekte Erfassung der epidemischen Lage. Da dies seit zwei Jahren versäumt wurde, fordern wir den Rücktritt der bisherigen beratenden Experten. 

Eine Testung auf Atemwegsviren ist aus medizinischer Sicht nur bei therapeutischen Konsequenzen, in der Regel nur bei schwer kranken hospitalisierten Patienten mit spezifischem (antiviralem) Therapiebedarf, bei Erkrankten im Rahmen des Überwachungssystems für Atemwegsinfekte und bei Angehörigen einer bis heute nicht existierenden epidemiologischen Studienkohorte sinnvoll. Bei den Testungen sollten differentialdiagnostisch immer auch Erkrankungen in Erwägung gezogen werden, die durch andere Atemwegsviren hervorgerufen werden.

Es sollten keine RT-qPCR-Tests mit Ct-Werten über 25 als positiv ausgewiesen werden. Außerdem sollten nur RT-qPCR-Tests auf mindestens drei Gene durchgeführt und die Diagnose COVID-19 nur in ärztlicher Zusammenschau mit Anamnese, Symptomatik und klinischen Befunden gestellt werden.

Es sollte hierbei stets eine Studienkohorte konstituiert werden, die für die Bevölkerung repräsentativ ist. Damit sollte eine longitudinale Erfassung und Überwachung einer allfälligen Epidemie von nationaler Tragweite von SARS-CoV-2 erfolgen, in der Inzidenz, Prävalenz, Schweregrad der Erkrankung und Immunitätsstatus (Tests auf Antikörper und T-Zell-Immunität) erfasst werden.

Da dies nach über zwei Jahren nicht geschehen ist, sollten die bisherigen Experten durch ein interdisziplinäres beratendes Gremium aus unabhängigen Experten ersetzt werden.

4. Forderung: Erstellen leicht anwendbarer Konzepte zur Prävention und Frühbehandlung von COVID-19 und auch für die stationäre und ggf. intensivmedizinische Behandlung schwerer Verläufe

Es gibt eine wirksame Prophylaxe gegen COVID-19 und andere Infektionskrankheiten, beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3. Aus Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Traditioneller Medizin sind zahlreiche Pflanzen und Maßnahmen bekannt, die sowohl in der Prävention als auch in der Frühbehandlung erfolgreich eingesetzt werden können. Außerdem es gibt eine wirksame konventionelle Therapie von COVID-19, beispielsweise entzündungshemmende Medikamente, Antihistaminika, topische oder systemische Corticosteroide, Hydroxychloroquin, Ivermectin, monoklonale Antikörper und Blutgerinnungshemmer. Es sollten nur gut verträgliche, wirksame antivirale Medikamente eingesetzt werden. In unserem beiliegenden Begründungsschreiben stellen wir bewährte Behandlungs-Protokolle vor.

5. ForderungDie Dominanz einer einzigen, nämlich der virologischen Logik, muss beendet werden. Andere Aspekte, etwa volkswirtschaftliche, soziale, psychologische, pädagogische und ganzheitlich medizinische Betrachtungen müssen einbezogen werden.

Die Dominanz einer einzigen Sichtweise im Umgang mit einem komplexen Problem ist immer unzureichend. Während die Betrachtung einer Pandemie unter virologischen Gesichtspunkten im Einzelfall nützlich ist, dürfen andere Aspekte nicht einfach ausgeblendet werden.

Wir fordern den Einbezug von Ärzten in patientennahen Disziplinen (z.B. Pädiater, Kinderpsychologen, Internisten, Lungenfachärzte) sowie Ärzten, die eine gesamt-medizinische Sichtweise auf Krankheitsgeschehen haben und z.B. bei der Abklärung von Nebenwirkungen der Impfung und Todesursachen-Ermittlungen unverzichtbar sind (Pathologen, Rechtsmediziner).

Der immer größer werdende Einfluss von Pharmakonzernen hat zu Abhängigkeiten, u.a. auch bei der Wahl der „Corona-Strategie“, und zu einer enormen Kostensteigerung im Medizinsektor geführt, allerdings ohne eine gleichzeitige Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung zu erreichen.  Es ist an der Zeit geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl zur Befreiung von diesen Abhängigkeiten als auch zur wünschenswerten Verbesserung der Volksgesundheit sowie zur Kostensenkung im Medizinsektor beitragen. 

Zu einem funktionierenden sozialen Gefüge gehören auch wirtschaftliche, psychologische, soziale, pädagogische und medizinische Belange anderer Art. Der derzeitige politische Umgang mit der Corona-Krise ordnet all diese Aspekte der virologischen Logik unter. Dies halten wir für unklug und politisch fatal.

6. Forderung: Beruhigung der Bevölkerung hinsichtlich ausreichender medizinischer Versorgung für Alle

Die bisherige mediale Präsentation der Pandemie hat bei einem Großteil der Menschen eine nicht zu unterschätzende Angst vor einem „Killervirus“ aufgebaut, und die Menschen haben diese verinnerlicht. Wir wissen aus langjährigen interdisziplinären Forschungen zur innigen Verbindung zwischen Psyche und Immunsystem, dass Angst, neben Stress ein Hauptfaktor ist, der zur Schwächung des Immunsystems beiträgt. Das einzige natürliche Antidot zu dieser Überaktivierung des Paniksystems auf einer gesellschaftlichen Ebene ist die Aktivierung des physiologischen Gegenspielers, des Affiliationssystems. Dieses führt, zum Beispiel durch soziale Nähe und Geborgenheit, zu Entspannung und zur Gegenregulierung sympathischer autonomer Erregung. Mediale Panikmache ist in dieser Situation nicht hilfreich. Im Gegenteil sollten Medienmacher ihrer Aufgabe nachkommen, indem sie nicht nur Katastrophenmeldungen verbreiten, sondern vor allem auch auf die Aspekte blicken, die Anlass zur Hoffnung geben. Beispielsweise ist schon lange bekannt, dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung durch Kreuzimmunität gegen andere Coronaviren höchstwahrscheinlich auch Immunität gegen dieses Virus aufweist. Unseres Wissens ist diese entlastende Nachricht nie aufgegriffen worden. In diesem Sinne sollte eine Entlastung und Entspannung der Bevölkerung eine wichtigere Rolle spielen als das Schüren von Angst und Panik. Die Spaltung der Gesellschaft wird nur durch offenen und respektvollen Diskurs überwunden, nicht durch mediale und politische Einschüchterung.

7. Forderung: Die Medien sollten breitgefächerte umfassende Information bereitstellen, gemäß den im Pressekodex formulierten Ethikrichtlinien für Journalisten, ohne Angst- und Panikerzeugung

Neben einer ausgewogenen Berichterstattung, die auf Diffamierung abweichender Meinungen und wohlbegründeter Kritik verzichtet, könnten Beiträge zu Themen wie gesunder Lebensweise und Stärkung des Immunsystems hilfreich sein. Auf Angst- und Panik abzielende Berichterstattung ist mit den im „Pressekodex“ formulierten Ethikrichtlinien nicht vereinbar.

8. Forderung: Bereitstellung von Programmen zur Behandlung der durch die Maßnahmen entstandenen physischen und psychischen Traumata, insbesondere für Kinder und Jugendliche

Die langen Lockdown-Maßnahmen und Maskenpflicht, sowie die mangelnde Möglichkeit normaler sozialer Beziehungen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen zu psychischen Belastungen und manchmal Traumatisierungen geführt. Daher sollten Mittel bereitgestellt werden, um auf gemeindenaher Ebene die Betroffenen therapeutisch und präventiv zu erreichen. Ein erster Schritt wäre die Aufhebung unnötiger Belastungen durch Testungen und Maskenpflicht. Des Weiteren sollten Lehrkräfte und Führungsfiguren in der Jugendarbeit durch entsprechendes Informationsmaterial geschult und gebildet werden. Eine kurzfristige Erhöhung des Angebots an therapeutischen Optionen für Kinder und Jugendliche wäre von Bedeutung. Die impliziten Schuldzuschreibungen, die Kindern die Schuld an der Erkrankung ihrer Angehörigen zuweisen, haben sofort zu unterbleiben. Sie waren von Anfang an sachlich falsch und psychologisch gefährlich.

9. Forderung:  Beendigung des Pflegenotstandes durch geeignete Maßnahmen

Die Analysen der vermeintlichen Notlage im Intensivpflegesektor zeigen, dass diese Notlage einem politischen Versagen geschuldet ist. Anstatt ausreichender Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen und Anerkennung für Pflegende versuchte man durch dubiose Anreizsysteme für Covid-Gehorsam Ausgleich zu schaffen. Dies sollte sofort beendet werden und das freiwerdende Geld von privaten Trägern auf die faire Bezahlung von Personal und einen höheren Personalschlüssel umgeschichtet werden, damit Dienste besser planbar werden, die Arbeitsdichte reduziert und Bürokratie abgebaut wird.

Die Pflege ist die größte Gruppe von Experten die am wenigsten anerkannt sind. Seit der Einführung der DRG Krankenhausfinanzierung ist die Demontage durch rücksichtslose, gewinnorientierte Personalpolitik weiter und weiter vorangeschritten. Der Pflegeberuf muss in allen Bereichen attraktiver gemacht werden. Dies kann nur gelingen, wenn in Führungspositionen erfahrene Kollegen sitzen, die nach wie vor den Kontakt zum Patienten pflegen und wissen, was in der Praxis sinnvoll ist. 

10. Forderung: Gewaltenteilung, Recht und Freiheit

Wir fordern die Wiederherstellung der Gewaltenteilung, denn diese wurde in der Coronakrise untergraben. Die Regierung ließ ihren Willen durch das Parlament zu Gesetzen machen. Die Gerichte haben regierungskonform geurteilt, da die Justiz und die Staatsanwälte der Regierung unterstehen und da der Staat die Richter bezahlt und die Gesetze schreibt. So gab es nichts, was die Menschen vor dem Staat geschützt hätte. Als ein Richter ein maßnahmenkritisches Urteil fällte, veranlasste die Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen bei dem Richter sowie bei den Wissenschaftlern, die auf Einladung des Gerichtes hin Gutachten verfasst hatten.

Wir fordern, dass der Staat nicht die Möglichkeit haben darf, den Menschen alles Mögliche vorzuschreiben, z. B. Masken zu tragen, voneinander Abstand zu halten, sich nicht zu versammeln, ihr Geschäft zu schließen, nur Geimpfte anzustellen oder sich impfen zu lassen. Der Staat darf nur das vorschreiben, was die Gerechtigkeit verlangt, z. B. nicht zu stehlen und nicht zu morden.

Wir fordern, dass die Meinungsfreiheit wiederhergestellt wird. Alle vom Staat geförderten Zensurmaßnahmen wie z. B. staatlich finanzierte „Faktenchecker“ und Maßnahmen gegen „Fake News“ müssen eingestellt werden. Die Benachteiligung von oder Kündigung von Staatsangestellten, die den Maßnahmen kritisch gegenüberstehen, muss aufhören.

Wir fordern die Wiederherstellung der Wissenschaftsfreiheit. In der Coronakrise hat der Staat in den Prozess der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung eingegriffen und die Wissenschaft instrumentalisiert. Der Staat darf nicht eine wissenschaftliche These zur Wahrheit erklären und alle Wissenschaftler, die andere Thesen vertreten, ignorieren oder diskreditieren.

Im Namen aller besorgten Mitbürgerinnen und Mitbürger dieses Landes bitten wir Sie inständig, Ihren politischen Einfluss in vollem Umfang geltend zu machen und sich für die Umsetzung der hier genannten Vorschläge einzusetzen!

Nur gemeinsam können wir das lang erhoffte Ende dieser sog. „Corona-Pandemie“ und aller damit verbundenen, die Menschen schwer belastenden Maßnahmen erreichen.

Wir bauen auf Ihre Mitarbeit und Solidarität!"

Quelle: Wochenblick

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