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Behörden-Betrug? US-Bericht zeigt 81% mehr Spritz-Todesfälle für Österreich

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Auf einen bemerkenswerten Unterschied in den Zahlen zu den Todesfällen im Zusammenhang mit einer „Impfung“ weist man im Telegram-Kanal von Fact Sheet Austria* hin. Denn eigenartigerweise listet die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Controll and Prevention) 413 derartiger Todesfälle, im AGES-Bericht für denselben Zeitraum sind allerdings nur 228 Fälle dokumentiert. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Wie ist das Fehlen von fast 200 Todesfällen zu erklären? Chaos, Inkompetenz oder absichtliche Irreführung?

Impfstoffhersteller müssen auch ausländische Todesfälle im VAERS melden

Die US-Zulassungsinhaber von Impfstoffen sind dazu verpflichtet, Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Gentechnik-Präparaten auch aus anderen Ländern als den USA in die Datenbank für Impfnebenwirkungen (VAERS) der CDC zu melden. Den Betreibern des Telegram-Kanals „Fact Sheet Austria“ ist nun aufgefallen, dass die im VAERS gemeldeten Zahlen extrem von den offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) abweichen.

BASG-Bericht weist fast 200 Todesfälle weniger aus als US-Berhörde CDC

So sind im US-Meldesystem insgesamt 413 Todesfälle aus Österreich nach Biontech/Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson gemeldet. Diese Summe berücksichtigt keine vom Astra Zeneca-Präparat verursachten Todesfälle, da dieses in den USA nicht zugelassen ist. Im BASG-Bericht sind 200 Todesfälle nach BioNTech/Pfizer angeführt, 25 entfallen auf Moderna und 3 werden Johnson & Johnson zugerechnet. Das macht insgesamt 228 Todesfälle, wenn die 35 Toten nach Astra Zeneca unberücksichtigt bleiben. Das VAERS weiß hingegen von 378 Toten nach BioNTech/Pfizer (das sind fast doppelt so viele wie im BASG-Bericht), 17 nach Moderna und 18 in Folge von Johnson & Johnson. Es fehlen im BASG-Bericht also 185 Todesfälle!

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Inkompetenz, Schlamperei oder gar Betrug?

Die Frage, die sich nun unweigerlich aufdrängt, ist, ob die BASG die Österreicher hier ganz bewusst hinters Licht führen will, oder dieses Zahlenchaos wieder einmal auf Inkompetenz und Unfähigkeit zurückzuführen ist. Bei letzteren beiden Dingen hat sich Österreichs Regierung zuletzt ja beinahe wettbewerbsartig versucht immer weiter zu übertreffen: Impflotterie-Flop, PCR-Testchaos, Impfpflicht-Rohrkrepierer oder lachhafte Energiegutscheine per Post waren die letzten Highlights an zur Schau gestelltem Unvermögen.

Liefert Novavax einen Totimpfstoff?

Doch auch schnödes Lügen und Betrügen bezüglich der tatsächlichen Todeszahlen liegt im Bereich des Möglichen. Man denke nur daran, dass der wohl bald gelieferte “Impfstoff” von Novavax den Menschen als Totimpfstoffe verkauft wird, obwohl es sich um einen Protein-Impfstoff handelt. Und für Gesundheitsminister Mückstein fallen sogar die Gentechnik-Behandlungen unter Totimpfstoff, wie Wochenblick hier berichtete. Es wird also mit Argusaugen zu beobachten sein, ob auch bei den Nebenwirkungen bis hin zum Tod von diesen Injektionen die Zahlen von BASG und CDC auf unerklärliche Weise “abweichen” werden.

So oder so wird sich allerdings mit und ohne Novavax nichts an den mRNA-Implementations-Plänen der Regierung am Menschen ändern. Das Beispiel Deutschland zeigt, dass das Impf-Regime auf das Spritzen von mRNA-Stoffen auch bei der Novavax-Anwendung besteht.

Die deutsche “STIKO” (“Ständige Impfkommission”) verlangt auch bei Novavax eine verpflichtende Gen-Spritze zur “Auffrischung”:

Quelle: Wochenblick

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