Übersterblichkeit: Sonderauswertung der Daten des Statistischen Bundesamts
Archivmeldung vom 21.01.2023
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSeinen Bericht bei "Germany Today" über dieses Thema beginnt Andreas Valerius mit diesen Worten: "Knaller bei Übersterblichkeit: Es sterben diejenigen, die mit COVID-19 “Impfung” davor geschützt werden sollten – Sonderauswertung der Daten des Statistischen Bundesamts."
Valerius weiter: "Erinnern Sie sich an die “vulnerablen Bevölkerungsgruppen”, also die Alten, denen von COVID-19 die größte Gefahr droht?
Sie waren für Polit-Darsteller der Vorwand für Lockdown, sind bis heute Vorwand für Masken, sind bis heute diejenigen, die durch die Heilsäfte des Milliardenumsatzes für Pfizer/Biontech und Moderna vor allen und mit mittlerweile der vierten Spritze vor dem Tod an COVID-19 geschützt werden sollen.
Und, das zeigt unsere Auswertung der Daten der Sonderauswertung “Sterbefälle 2016-2023” des Statistischen Bundesamtes, sie sind diejenigen, die für den größten Teil der Übersterblichkeit, die seit mehr als einem Jahr zu beobachten ist, verantwortlich sind.
Mit anderen Worten: Diejenigen, die sterben, die in größerer Zahl sterben als man aufgrund vorausgehender Jahre erwarten kann, sind genau diejenigen, die davor durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien und Corona-Maßnahmen eigentlich geschützt werden sollten.
Beginnen wir mit der Geschichte von COVID-19
- Das Jahr 2020 ist das Jahr der Hysterie angesichts eines frei flottierenden Wuhan-Virus.
- Das Jahr 2021 ist das Jahr, in dem das Heil in Form von Spritzbrühen über vor allem die alten Menschen, die vulnerablen Gruppen hereingebrochen ist.
- Das Jahr 2022 ist das Jahr, in dem das Heil in seiner dritten und vierten Portion verteilt wurde, um noch viel mehr alte Menschen vor dem Tod zu retten.
Im Normalfall einer Pandemie, die mit WIRKSAMEN Impfstoffen ihren Ausgang findet, würde man eine Übersterblichkeit im Jahr 2020 erwarten, die dann in den Jahren 2021 und 2022 zurückgeht und in eine Untersterblichkeit umschlägt, weil die besonders Verletzlichen im Jahr 2020 gestorben sind und vor allem, weil sie ab dem Jahr 2021 vor vorzeitiger Sterblichkeit durch die Heil bringenden Säfte von Pfizer/Biontech und Moderna geschützt sind.
Das ist die Erwartung auf Basis WIRKSAMER COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien und wirksamer Corona-Maßnahmen. Die Daten des Statistischen Bundesamts, die in der Sonderauswertung “Sterbefälle 2016-2023” gesammelt sind, also die TATSÄCHLICHEN STERBZAHLEN zeigen das Gegenteil, wie wir nur zeigen.
Wir haben die Daten auf der Basis von Rohdaten für Kalenderwochen NACH ALTER ausgewertet, wobei wir in diesem Post zunächst eine Auswertung nach Jahren präsentieren, indes wurden die Jahresdaten von uns auf Basis von Kalenderwochen berechnet. Das war einiges an Arbeit, aber es hat sich gelohnt.
Zunächst zu den Daten, mit denen wir es zu tun haben. Sie lassen sich als Verlaufsdaten für ein Jahr abbilden.
Auf Grundlage dieser Daten für Kalenderwochen haben wir zunächst für jede Kalenderwoche die durchschnittliche Sterblichkeit für die Jahre 2016 bis 2020 berechnet und diese Sterblichkeit, dann zu einer Jahressterblichkeit summiert und der Jahressterblichkeit für die Jahre 2021 und 2022 für unsere Altersgruppen gegenübergestellt, wobei wir uns dafür entschieden haben, die Sterblichkeit des Jahres 2021 und 2022 als Prozentwert der durchschnittlichen Sterblichkeit der Jahre 2016 bis 2020 auszuweisen. D.h., ein Wert über 100 gibt eine Übersterblichkeit an, ein Wert unter 100 eine Untersterblichkeit IM VERGLEICH ZUM DURCHSCHNITT der Jahre 2016 bis 2020.
Die folgende Abbildung zeigt das Gesamtergebnis für die von uns berücksichtigten Altersgruppen:
Deutlich zu sehen ist die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 für die Altersgruppen der 80+jährigen und der 60 bis 69jährigen, also für genau diejenigen Altersgruppen, die durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie und all die Maßnahmen, die sich Polit-Darsteller haben einfallen lassen, vom Lockdown bis zum Ausschluss Alter aus dem gesellschaftlichen Leben, geschützt werden sollten.
Es kommt selten vor, dass man mit statistischen Daten das krachende Scheitern einer Politik so deutlich herausarbeiten kann. Nicht weniger, sondern mehr der “zu Schützenden” sind durch die Schutzmaßnahmen um die Ecke gebracht worden. Hätte man eine Politik ersonnen, um die Alten zu dezimieren und die Rentenkasse zu entlasten, sie wäre kaum anders ausgefallen.
Für das Jahr 2021 findet sich zudem eine Übersterblichkeit bei 50-59jährigen. Auch das ein unerwartetes Ergebnis, das man erklären muss.
Im nächsten Schritt haben wir die Analyse verfeinert und die oben beschriebenen Berechnungen getrennt nach Geschlecht ausgeführt. Die folgenden beiden Abbildungen zeigen das jeweilige Ergebnis:
Wie man sieht, wird der Gesamtbefund bestätigt. Übersterblichkeit findet sich sowohl bei Männern als auch bei Frauen ausgerechnet in den Gruppen, denen die Schutzbemühungen der Polit-Darsteller angeblich gegolten haben. Ergänzt werden diese Befunde durch zwei weitere Beobachtungen.
- Die Übersterblichkeit bei 50 bis 59jährigen im Jahre 2021 ist im Wesentlichen eine bei Männern verbreitete Übersterblichkeit.
- Für junge Frauen bzw. Mädchen im Alter 0 bis 29 Jahre findet sich eine Übersterblichkeit im Jahr 2022.
Um es noch einmal zu wiederholen:
- Wir haben Daten des Statistischen Bundesamts ausgewertet.
- Gegenstand der Daten sind ALLE Sterbefälle in einer Kalenderwoche für die jeweiligen Jahre.
- Die Daten zeigen, dass die Übersterblichkeit, die über das gesamte Jahr 2022 und über Teile des Jahres 2021 zu beobachten war, im Wesentlichen auf alte Menschen zurückgeführt werden kann, also auf die Gruppe, die doch eigentlich per COVID-19 Impfung / Gentherapie und durch all die anderen Wohltaten, die sich Polit-Darsteller haben einfallen lassen, geschützt sein sollten. SInd sie aber nicht. Sie sterben vielmehr in erheblicher Zahl.
- Hinzu kommt eine Übersterblichkeit bei Männern im Alter von 50 bis 59 Jahren und Frauen / Mädchen im Alter von 0 bis 29 Jahren.
Was die Gründe dafür sind, darüber kann man nur spekulieren.
Worüber man angesichts dieser Ergebnisse nicht mehr spekulieren kann, ist dass die COVID-19 Maßnahmen und die COVID-19 “Schutzimpfung” krachend gescheitert sind. Sie haben nicht nur NICHT verhindert, dass alte Menschen in großer Zahl sterben, sie haben im Gegenteil dazu geführt, DASS alte Menschen in großer Zahl sterben. Dieser Schluss liegt nach unserer Ansicht nahe, weil COVID-19 Impfung / Gentherapie und Lockdown bzw. sonstige Drangsalierungsmaßnahmen für nicht nur alte Menschen, die einzigen Maßnahmen sind, die systematisch auf die meisten Mitglieder der entsprechenden Altersgruppe wirken, und um diese Ergebnisse zu erklären, benötigt man eine systematisch, also homogen wirkende Variable."
Quelle: Germany Today