Übersterblichkeit schockt Experten: Daten verweisen auf Gen-Spritze
Archivmeldung vom 02.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDatenanalysen von Versicherern, Aktienmanagern und Gesundheitsexperten zur Übersterblichkeit in den letzten zwei Jahren ergaben einen deutlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Genspritze. Experten sprechen von einem Daten-Schock. Es sei nämlich viel schlimmer als erwartet. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Die außergewöhnlich hohen Todesraten könnten zu einem Problem für die nationale Sicherheit
werden. Besonders schockiert sind sie über das beharrliche Schweigen
der Behörden. Insbesondere auch wegen der steigenden Todesraten bei
jungen, gesunden Athleten. Das müsse doch endlich hinterfragt werden,
wird kritisiert.
Todesfälle explodieren
Der langjährige Wallstreet-Investor Edward Dowd schrieb nun ein Buch: „Cause Unknown“ (Ursache unbekannt). Es geht darin um die Folgen von Corona. Denn in den USA sterben überdurchschnittlich viele junge, eigentlich Gesunde. Dowd belegt das mit Zahlen und Medienberichten. In 38 Jahren habe es 29 Todesfälle pro Jahr gegeben. „...wir können uns glücklich schätzen, wenn wir einen Monat unter 29 haben“, sagte er. Die Ursache für die plötzlichen Todesfälle bezeichnet er als „Elefant im Raum der Impfstoffe gegen COVID-19“. Natürlich könne man auch andere Ursachen dagegenhalten. Aber dann stelle sich die Frage, „was in unserem Land vor sich geht, über das aus Sicht der globalen Gesundheit niemand sprechen will.“
Daten-Schock
Dowd weiter: „Wir haben Einsen und Nullen gezählt – tot oder nicht tot. Dabei wurden die überzähligen Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert eruiert. Die Daten sehen noch schlimmer aus, als wir dachten“, sagte er. Sie zeigen eine horrende Verschiebung von 2020 auf 2021 und 2022. Zunächst starben vor allem alte Menschen jetzt sterben Junge mit einer erhöhten Sterberate, und zwar durchgängig. Laut Lebensversicherung „One America“ sind im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent mehr Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben – gegenüber dem Niveau vor der Pandemie. Laut einem im Juni 2021 veröffentlichten Bericht der „Society of Actuaries“ (Gesellschaft der Versicherungsmathematiker) für 2021 sind die Versicherungsansprüche im dritten Quartal gar um 84 Prozent gestiegen.
Drohende Katastrophe
Dowd, der keinen Gen-Stich hat, sieht auch eine Korrelation zwischen Ländern mit hohen Impfraten und plötzlichen Todesfällen. Das heiße zwar nicht gleich „Kausalität“. Man müsse dem aber nachgehen. Er spricht von vier Phasen, die Menschen durchlaufen: Trauer, Schock, Verleugnung, Wut und Akzeptanz. Er habe sein Buch geschrieben, um die Menschen von der Verleugnung des Phänomens des plötzlichen Todes zur Wut zu bewegen. „Und zwar so schnell wie möglich, um das zu stoppen“. Diese Impf-Situation sei katastrophal. Sie werde die wirtschaftliche Lage auf Jahre hinaus beeinflussen.
Sportler fallen um
Auch Medizin-Experten belegen mit Zahlen und Studien, was Dowd vorbringt. Demnach sind zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei Covid-19-genbehandelten Sportlern dokumentiert. Ein Großteil, nämlich 1114 Fälle, verliefen tödlich. Dabei haben Sportler generell ein geringeres Risiko für Herzstillstand, sagt der Biologe Panagis Polykretis. Sie werden ja regelmäßig durchgecheckt, insbesondere am Herzen. Bei Nicht-Sportlern ist, laut Studie von 2016 das Risiko eines plötzlichen Herztods um bis zu 29-mal höher.
Plötzliche Herztode
Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, verweist auf eine
europäische Studie
,
in der plötzliche Herztode bei europäischen Profisportlern beobachtet
wurden. Von 1966 bis 2004 wurden demnach 1101 plötzliche Herztode
festgestellt. Das entspricht etwa 29 Todesfällen pro Jahr. In den USA
gibt es
jährlich über 100 Fälle
. Das ist jetzt anders. Bei aktuellen und ehemaligen Sportlern gibt es allein im
Jahr 2022 Berichte über 190 Todesfälle
durch Herzstillstand oder andere Faktoren. Darin nicht enthalten sind
Sportler mit unbekanntem Impfstatus und Sportler, deren Namen nicht in
den Medien auftauchten. Auch Sportler in Colleges, Universitäten und
anderen internationalen Ligen sind darin nicht erfasst.
Vor allem Junge
McCullough ist überzeugt: Plötzliche Herztode haben nach Impfungen zugenommen. Zahlen aus Großbritannien legten einen starken zeitlichen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Sterblichkeit bereits Ende 2021 nahe. Die vom „ Nationalen Büro für Statistik“ am 21. Februar 2023 aktualisierten Daten bekräftigen das. McCullough verwies auf verschiedene Studien, die einen starken Anstieg der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Jugendlichen, nach COVID-19-Impfungen, nachwiesen. Dies aufgrund von Vergleichszahlen von 2017 bzw. 2012 . Andere Studien belegen Herzverletzungen bei Kindern , die zwei Dosen der Covid-19-Genspritze erhalten haben. Das Gegenargument, das Corona-Virus könne zu Herzschäden führen, wird durch eine Studie vom April 2022 widerlegt."
Quelle: AUF1.info