Britisches Statistikamt: 2023 waren 9 von 10 Covid-Toten dreifach geimpft! Und Studie belegt Krebs durch modRNA Spritzen!
Archivmeldung vom 11.05.2024
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Freigeschaltet durch Mary SmithEs lässt sich nur noch schwer unter den Teppich kehren. Selbst „correctiv“ ist bisher noch nicht angetreten, um die eindeutigen Zahlen der Todesschneise, die diese Impfung in die Völker geschlagen hat, zu verschwurbeln. Doch es ist amtlich: Das britische Statistikamt hat Zahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht, bei denen kein Platz mehr für Interpretationen ist: Neun von zehn Covid-Toten sind vollständig, also dreifach (und mehr) geimpft. Kürzlich kam eine Studie heraus, die eindeutig belegt dass diese mRNA-Genspritzen (korrekt: modRNA) tausendfachen Krebs verursacht haben. So langsam wird es eng für die Impfbefürworter. Dies schreibt die Journalistin Niki Vogt.
Weiter schreibt sie beim Schildverlag wie folgt: "
Mitte 2023 fiel auf: auffällig viele vollständig Geimpfte starben 2022 an Covid
Die Seite tkp, ein sehr empfehlenswerter „Blog für Science und Politik“, hatte sich bereits im Juni 2023 einmal mit den britischen Zahlen beschäftigt. Offenbar gab es da statistischen Kniffe und Tricks genug, um die Wahrheit zu verschleiern, aber das kennen wir Bürger ja zu genüge. Getrickst wird überall in den Statistiken und es braucht schon einen genauen Blick und eine sorgsame Auswertung, um die Kunstgriffe darin aufzudecken. Oft können das nur versierte Experten. Als unsere deutsche Promi-Waffe gegen die Zahlenzauberei hat sich Herr Tom Lausen herausgestellt, dem keiner was vormachen kann und der auch den Mumm hat, das durchzustehen (wie er auch bei den RKI-Files bewiesen hat). Der Blog „tkp“ hat ebenfalls einen Experten zu Wort kommen lassen: Dr. Hans Joachim Kremer hat sich die Zahlen genau angesehen. Er schreibt:
„Die englischen Tabellenwerke zeigen Todesfallraten für Ungeimpfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impfquote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quantifizieren – wenn die Daten zuverlässig wären. Immerhin erlauben die Daten sowie Extremszenarien qualitative Aussagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchstwahrscheinlich war die Mortalität in allen Altersklassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Szenario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Auswertung zeigt unzweifelhaft, dass die Impfung das tödliche Agens war.“
Alle möglichen Verschleierungstricks helfen nichts: Die Impfung hat schwer geschadet
Die britischen Statistiken des ONS schlüsseln die Covid-Todesfälle nach dem Impfstatus auf. Also ersteinmal nach Ungeimpften und Geimpften. Darunter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschickterweise nicht in die britischen Statistiken eingeflossen waren, ab wann man überhaupt und was dann in die Statistiken inkludiert ist und welche Gruppen ausgeschlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todesfälle einfach unberücksichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nachlesen).
Nach genauer Betrachtung und eingedenk der Statistik-Tricks kommt Dr. Hans Joachim Kremer zum Ergebnis, das vollkommen egal, wie man es dreht und wendet, „in keinem dieser Extremszenarien die Impfung einen günstigen Effekt auf die Mortalität hatte. Nimmt man alleine die naheliegendste Schätzung, erhöhte die Impfung die Mortalität in jeder Altersklasse.“
Sehr hübsch formuliert seine Schlussbemerkung:
„Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der englische Regierung und seinen Institutionen solide Zahlen zum Impfdesaster auf dem Silbertablett geliefert zu bekommen. Dafür sind die englischen Statistiker doch zu raffiniert.“
Allerdings zeigen alle diese Auswertungen eindeutig, dass die C19-Impfung das tödliche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lockdowns und Hitzewellen können ja nicht einseitig die Sterberaten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die tödliche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxizität als auf einen Langzeiteffekt zurückzuführen sein.“
Was hier nebenbei als letzter Halbsatz gesagt wird, ist eine Bombe: Die modRNA-Gentherapie zeigt tödliche Langzeitwirkung. Niemand, der mehrfach geimpft ist, kann sich sicher fühlen.
Eine Grafik allein zeigt schon das grauenhafte Desaster
Eine Darstellung der Zahlen des britischen ONS (Office for National Statistics) als Grafik zeigt das ganze Elend eindrücklich. Der Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vaccination Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier aufgerufen und hier heruntergeladen werden.
Der schweizer Blog „Legitim.ch“ hat aus den offiziellen Daten anschauliche Grafiken erstellt, die auf einen Blick selbst erklärend sind. Dafür den Kollegen ein ganz herzlichen Dank für diese Fleißarbeit:
Bild: Niki Vogt / Schildverlag
Legitim schreibt:
„Im Januar 2022 gab es die meisten Todesfälle unter der geimpften und ungeimpften Bevölkerung mit 3.914 Todesfällen unter den Geimpften und nur 693 Todesfällen unter den Ungeimpften. Im Juni 2021 war die Zahl der Todesfälle in der geimpften Bevölkerung mit 224 Todesfällen am niedrigsten. Die niedrigste Zahl der Todesfälle in der ungeimpften Bevölkerung war jedoch im Mai 2022 mit 82 Todesfällen zu verzeichnen. Zum Vergleich: Die geimpfte Bevölkerung verzeichnete im selben Monat 1.282 Todesfälle. Das bedeutet, dass 94 % aller Covid-19-Todesfälle im letzten Monat auf die geimpfte Bevölkerung entfielen.“
Natürlich ist der meiste Teil der britischen Bevölkerung geimpft und weist daher auch hohe Fallzahlen auf. ABER: bei der durch Statistiken einigermaßen gestützte Annahme (Laut Statista sind 75,7 Prozent der Briten voll geimpft bei insgesamt 80,2 % wenigstens einmal Geimpften), so dass also logischerweise ein Viertel (25%) der britischen Bevölkerung ungeimpft ist. Nun müsste die Todesrate von Covid auch ein viertel der Todesraten betragen – um KEINEN Unterschied der Sterblichkeit auszumachen. Sechs bis 10 Prozent an ungeimpften Covid-Toten unter Opfern der Pandemie liegt aber weit darunter.
Übrigens: Wie viele unter den angeblich Geimpften einen gefälschten Impfpass haben, ist natürlich unbekannt. Aber diejenigen haben die Todesrate unter den Geimpften wahrscheinlich – neben allen anderen Statistik-Tricks – auch noch ein bisschen geschönt.
Die drei- und vierfach Geimpften machen über 90 Prozent der Covid-Toten aus
Die Seite „Expose-News.com“ hat für denselben Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai eine Statistik veröffentlicht, die Todesrate an Covid von Ungeimpften, Geimpften und drei- und vierfach Geimpften aus den Zahlen des ONS (Office for National Statistics) erstellt hat:
Insgesamt gab es bis zum 31. Mai 2022 15.113 Covid-19-Todesfälle. Davon entfielen 13.666 dieser Todesfälle auf die geimpfte Bevölkerung. Von den 13.666 Todesfällen durch Covid unter den Geimpften waren unglaubliche 12.442 drei- oder viermal geimpft! Also über 90 Prozent der mehrfach Geimpften tragen das mit Abstand größte Risiko an einer Corona-Impfung zu sterben. Das ist doch eine laute, blinkende, schrillende Alarmsirene. Dennoch wird es vertuscht und verschwiegen und es wird auch noch weiter geimpft.War soll man daraus denn bitte schlussfolgern?
Das sind „nur“ die Coronatoten durch Impfung. Alles offizielle Daten aus Großbritannien.
Studie belegt: Krebs- E p i demie durch Impfung
Was viele Ärzte und Fachleute schon lange sagen und deshalb ausgelacht oder als Schwurbler delegitimiert werden – wenn nicht sogar verfolgt, das bestätigt eine weitere, neuen Studie aus Japan (Vorsicht: Wer versucht, die japanischen Wissenschaftler als Schwurbler zu „framen“ ist Rassist, gell?). Unter dem Titel Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan“
Übersetzung: Erhöhte altersbereinigte Krebssterblichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffdosis während der COVID-19-Pandemie in Japan – schreiben die Wissenschaftler im Abstract unter „Ergebnisse“ (Fettstellung durch mich):
„Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten sanken von der Zeit vor der Pandemie bis zur Pandemie für Magen-, Leber-, Lungen-, Gallenblasen-/Gallengangs-, Dickdarm- und Speiseröhrenkrebs, die einen großen Anteil der Krebstodesfälle in Japan ausmachen. Der rückläufige Trend verlangsamte sich von 2021 bis 2022. Die altersbereinigten Sterblichkeitsraten für Brust-, Bauchspeicheldrüsen-, Lippen-/Mund-/Rachenkrebs und Leukämie stiegen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2020 deutlich an, nachdem ein Großteil der japanischen Bevölkerung die dritte mRNA-LNP-Impfstoffdosis erhalten hatte, im Vergleich zum ersten Jahr der Pandemie, in dem keine Impfungen durchgeführt wurden. Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs gab es zwischen 2020 und 2022 einen geringfügig signifikanten Anstieg.
Dateninterpretationen: Wie zuvor in einer molekularbiologischen Studie beschrieben, könnten die erhöhten Sterblichkeitsraten bei diesen Krebsarten durch Zellproliferation verursacht werden, die durch die Bindung von Spike-Protein an Östrogenrezeptoren vermittelt wird, und das Spike-Protein könnte eher von einer mRNA-LNP-Impfung als von einer COVID-19-Infektion selbst stammen. Die Bedeutung dieser Möglichkeit erfordert weitere Untersuchungen.“
Krebsauslöser Pseudo Uridin in den modRNA-Impfungen
Prof. Dr. David E. Martin ist Wissenschaftler. Seine erste Erfindung war ein integriertes Lasersystem zur gezielten Behandlung inoperabler Tumore. Seine Mathematik trug dazu bei, die Art und Weise zu entschlüsseln, wie der menschliche Körper Hormone verarbeitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krankheiten. Auf dem Internetsender AUF1 konstatiert er in einem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkektionen Krebs und Herzkrankeheiten auslösen (das ist durch Tierversuche, auch an Primaten belegt).
Zu der Problematik, dass die Krebswelle auch durch die gentherapeutischen Impfungen verursacht wird, gibt es einen sehr guten Artikel namens „ die Risiken der Corona-Impfung “ auf der Webseite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg. Sie schreibt in dem Artikel ( dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):
Das Pseudo-Uridin in den Impfungen ist einem körpereigenen Stoff sehr ähnlich, aber nicht dasselbe. Im Gegensatz zum natürlichen Stoff, der sehr schnell wieder abgebaut ist, wenn er seine Arbeit getan hat. Aber dieses künstliche Pseudo-Uridin mit Namen „N1mΨ“ baut sich in unseren Körper ein. Dr. König schreibt (Fettstellung durch mich):
„Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen „Baustellen“ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt . Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“
Nicht nur in Japan grassiert nun der Krebs
Die Seite Sciencefiles hat sich die deutschen Daten aus dem Zeitraum (2010 bis 2022) genau angesehen und kommt zu praktisch denselben Ergebnissen in Deutschland. Die Autoren stellen fest, dass die Krebsdiagnosen nach 2019 (Ausbruch von Covid) massiv einbrechen. Dies sei dadurch entstanden, dass in der Coronapanik wegen Ansteckungsgefahr und Lockdowns kaum noch jemand zum Arzt ging. Hausärzte waren überfordert mit der Versorgung von Infizierten. Und kaum jemand geht wegen unklarer Beschwerden sofort zum Onkologen. Also wurden Krebserkrankungen kaum noch diagnostiziert.
Mediziner warnten frühzeitig davor, dass dieses Erliegen der normalen Gesundheitsversorgung im Anschluss eine Welle ernsthafter Erkrankungen nach sich ziehen würde. Darunter auch Krebserkrankungen. Der britische Onkologe Karel Sikora schätzte, es könne Zehntausende von Krebspatienten geben, die viel zu spät erkannt würden und nicht mehr zu retten sind.
Gleichzeitig sank die Zahl der Krebsdiagnosen zwar drastisch, aber die Zahl der Krebstoten steigt immer weiter an (Grafik hier). Errechnet man einen „gleitenden Mittelwert“ der Häufigkeit der Krebserkrankungen, bewegt sich die jährliche Zahl an Krebstoten mal über, mal unter dem Mittelwert, steigt aber ab 2019 deutlich und langfristig über den Mittelwert an. Und zur gleichen Zeit klappt die Zahl der Krebsdiagnosen nach unten weg (Grafik hier zu sehen).
Sciencefiles schreibt zu diesem Schaubild:
„Die Schere, die sich zwischen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebspatienten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fortgeschrittenen Krebs zu beherbergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahinlebenden hat eine untere Grenze von 445.504 Menschen. Das ist, wie gesagt, die Untergrenze, die Anzahl derjenigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Diagnose verweigert wurde. (…) Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Menschen entgegen, die in den nächsten Jahren an Krebs versterben werden, unnötigerweise an Krebs versterben werden, einer regelrechten Todeswelle.“
… und die nächste Pandemie wird schon vorbereitet
Eine halbe Million Menschen. Wie viele davon den Krebs durch die Impfung bekommen haben, ist nicht erfasst. Natürlich nicht. Man kann die Krebstoten durch Impfung ja wunderbar in den angestiegenen, weil nicht diagnostizieren und zu spät erkannten Krebserkrankungen verstecken. Beide Ursachen haben die Völker dieser Welt dezimiert und noch nie dagewesenen Schaden angerichtet. Und es wird noch weitergehen. Der Todeskeim sitzt nun überall. Trotzdem will man mit diesen modRNA-Impfungen weitermachen. Die WHO steht schon in den Startlöchern, um die nächste Pandemie auszurufen: Krankheit „X“.
Fällt eigentlich niemandem auf, was hier läuft? Wie kann man an einer gentechnische Impfung weiter arbeiten, die so viele Leben gekostet, so viele Menschen, Gemeinschaften und Wirtschaften geschädigt hat? Es wird schon die nächste Genspritze designed, da weiß man (angeblich) noch gar nicht, was die nächste Krankheit eigentlich ist. Derweil unterdrücken die Regierungen mit allen Mitteln jede Kritik an der Handhabung der Pandemie, an der Impfung, den Impfschäden und der Aufarbeitung und bereiten die nächste Attacke schon vor … merkt die Mehrheit das überhaupt nicht?"
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)