Explosive Studie – Palmer und Bhakdi: „unwiderlegbaren Beweis“ mRNA-Ipfung schädigt Gefäße und Organe und bleibt aktiv!
Archivmeldung vom 13.09.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Mary SmithEs galt immer als „Geschwurbel“ der covidiotischen Querdenker, dass die mRNA Impfstoffe gar nicht aus dem Körper der Geimpften verschwinden, sondern sich „einnisten“ oder gar in die Erbmasse der weiblichen Eier und der männlichen Samen eindringen. Dass die Spikes-mRNA in den Geweben und Gefäßen monatelang ihr Zerstörungswerk fortsetzen können. Darauf geht die Journalistin Niki Vogt näher ein.
Weiter schreibt sie folgendes in ihrem Artikel beim Schildverlag: "Die Mikrobiologen Dr. Michael Palmer und Dr. Sucharit Bhakdi haben nun eine Studie durchgeführt und veröffentlicht. Dabei spielen die Erkenntnisse der Pathologen Dr. Arne Burkhardt und Dr. Walter Lang eine große Rolle. Die beiden Mediziner hatten bereits in der berühmten Pathologen-Konferenz ihre Ergebnisse vorgeführt mit Bildern aus Mikroskop-Aufnahmen, und Gewebeschnitten.
Kurz gesagt:
- mRNA-Impfstoffe verbleiben nicht an der Injektionsstelle, sondern wandern durch den Körper und reichern sich in verschiedenen Organen an.
- mRNA-basierte COVID-Impfstoffe induzieren eine lang anhaltende Expression des SARS-CoV-2-Spike-Proteins in vielen Organen.
- Die durch den Impfstoff induzierte Expression des Spike-Proteins löst eine autoimmunähnliche Entzündung aus.
- Impfstoff-induzierte Entzündungen können schwere Organschäden verursachen, insbesondere in den Gefäßen, manchmal mit tödlichem Ausgang.
(Quelle: Epoch Times)
Die Gewebeschnitte wurden mit speziellen Farbstoffen eingefärbt, wodurch sichtbar wird, dass das Spike-Protein überall vorkommt – im Gewebe des Herzens, in den weiblichen Eierstöcken, in der Leber, der Milz und in geringerem Maße auch in den Hoden.“ erklärte Dr. Sherri Tenpenny, eine Expertin für Impfschäden, der Epoch Times. Diese Befunde lassen dringend befürchten – was auch mittlerweile immer klarer zutage tritt – dass das zu Organversagen und zu weiblicher Unfruchtbarkeit führt.
Dr. Sheri Tenpenny ist Expertin für Impfschäden. Sie erklärt:
„Es gab eine Menge Hypothesen über die Schäden, die diese Impfungen verursachen. Nun zeigen Bhakti und Palmer mit diesen pathologischen Präparaten und den spezifischen immunchemischen Färbungen eindeutig, dass sich das Spike-Protein schnell in jedem untersuchten Organ ausbreitet. Sie sind beide Pathologen (Dr. Michael Palmer und Dr. Sucharit Bhakdi), sie sind dafür ausgebildet, Gewebedias unter dem Mikroskop zu betrachten und Gewebe entsprechend zu färben.“
Epoch Times zitiert im Weiteren Dr. Christiane Northrup, eine ehemalige Mitarbeiterin des US-amerikaischen „College of Obstetricians and Gynecologists“ mit den Worten:
„Diejenigen von uns, die vor den Gefahren dieser COVID-Spritzen gewarnt haben, wurden weitgehend zensiert und lächerlich gemacht. Ich wünschte, wir hätten uns geirrt. Das hatten wir nicht. Und wir haben endlich unwiderlegbare Beweise.“
Janci Lindsay ist Toxikologin. Sie hat sich von Anfang an für die mRNA-Impfstoffe interessiert und die Berichte dazu verfolgt. Sie erkennt in der Studie einen enorm wichtigen Punkt: Die Ergebnisse von Zellkulturen des Pfizer-Impfstoffs in Petrischalen belegen, dass die mRNA in zelluläre DNA „umgeschrieben“ werden kann … und nicht nur in der Petrischale (in vitro), sondern auch in lebenden Wesen (in vivo) – in diesem Fall Versuchstiere. Diese Tierversuche waren von Pfizer selbst durchgeführt worden und schon Pfizer konnte feststellen, dass sich der Impfstoff sehr schnell im Körper der Versuchstiere verbreitet hat.
Die Versuchstiere waren gestorben und die Gewebeuntersuchung der Tierleichen offenbarte, dass die Spike-Proteine, die in der Impfung sind und sich im Körper vermehren sollen, eben nicht nach kurzer Zeit abgebaut und verschwunden sind. Stattdessen haben sie sich in den Körpern der Labortiere noch neun Monate lang weiter „exprimiert“, also Kopien von sich gemacht und so vermehrt, erklärt Janci Lindsay. Und sie sieht hierfür nur drei Möglichkeiten:
- Die mod-mRNA bleibt neun Monate lang im Körper stabil.
- Die mRNA ist in das Genom (Die Erbanlagen) integriert worden, wie in der Aldén-Studie bereits geschildert.
- Die Person war in der Nähe von jemandem, der kürzlich geimpft wurde, und die mRNA wurde übertragen.
In der Studie von Pfizer wird behauptet, dass die „begrenzten verfügbaren experimentellen Studien (2015, 2018)“ darauf hindeuten, dass die injizierte modifizierte mRNA „innerhalb von Tagen bis wenigen Wochen nach der Injektion“ abgebaut werden sollte. Das stimmt aber überhaupt nicht mit den Ergebnissen überein, die Dr. Bhakdi und Dr. Palmer in den Gewebeproben feststellen mussten. So heißt es in der Studie der beiden Mikrobiologen:
„Dies (die Behauptung der Pfizerstudie) ist offensichtlich schwer mit der beobachteten lang anhaltenden Expression in Einklang zu bringen; in der einen oder anderen Form scheint die genetische Information in-vivo verewigt zu werden“
Das bedeutet nichts anderes, als dass die Impfstoff-mRNA eben nicht nach kurzer Zeit verschwindet oder abgebaut wird, sondern viel länger im Körper verbleibt, sich immer weiter pflanzt, vielleicht sogar für immer – oder bis zum Ende des Lebens dieses Lebewesens. Möglicherweise sich auch in da Erbgut des Lebewesens schreibt? Und damit auch in den Nachkommen dieses Lebewesens?
Die wissenschaftlichen Aspekte und Methodik in der Bhakdi/Palmer-Studie
Die Methode
Die Bhakdi/Palmer-Studie zählt dann die wissenschaftlichen Aspekte auf, die ich hier teilweise zitiere und übersetze und mit erklärenden Anmerkungen in Klammern und kursiv einfüge;
„Die Methoden von Dr. Burkhardt werden Histopathologie und Immunhistochemie genannt. Die Technik wird in der Studie erklärt: „Wenn ein Impfstoffpartikel – bestehend aus der Spike-kodierenden mRNA, beschichtet mit Lipiden (eine Hülle aus winzigen Fettkügelchen zur Stabilisierung) – in eine Körperzelle eindringt, wird das Spike-Protein innerhalb der Zelle synthetisiert und dann an die Zelloberfläche gebracht. Dort kann es von einem Spike-spezifischen Antikörper erkannt werden. Nach dem Waschen der Gewebeprobe, um ungebundene Antikörpermoleküle zu entfernen, können die gebundenen mit einem sekundären Antikörper nachgewiesen werden, der mit einem Enzym, oft Meerrettichperoxidase, gekoppelt ist. Nach einem weiteren Wasch-Schritt wird die Probe mit einem wasserlöslichen Vorläuferfarbstoff inkubiert, der durch das Enzym in einen unlöslichen braunen Farbstoff umgewandelt wird. Jedes Enzymmolekül kann schnell eine große Anzahl von Farbstoffmolekülen umwandeln, was das Signal stark verstärkt.“
Bedeutet, wenn ich das richtig verstehe: Nach mehreren Schritten des Aufbereitens der Gewebeprobe wird ein Farbstoff eingebracht, der die Gewebeteile braun verfärbt, in denen sich das Spike-Protein aus dem Impfstoff befindet. Hier die Illustration aus der Studie:
Bild 3: Die Expression viraler Proteine lässt sich immunhistochemisch nachweisen. (Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD
Dazu gibt es ein Foto einer Gewebeeinfärbung, die zeigt, wie das nach der oben angewándten Methode aussieht:
Expression von Spike-Protein im Schultermuskel nach Impfstoffinjektion. (Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD)
Wie es fair und wissenschaftlicher Brauch ist, veröffentlicht die PAlmer/Bhakdi Studie auch die Gegendarstellung hierzu durch „Health Feedback“:
Health Feedback , ein Mitglied des von der WHO geleiteten Vaccine Safety Net, sagte am 3. September, dass diese Behauptungen „unbegründet“ seien.
„Die Vorstellung, dass mRNA aus COVID-19-Impfstoffen langfristig in unserem Körper verbleiben kann, ist ein weit verbreiteter Mythos ohne wissenschaftliche Grundlage“, stellt der WHO-Faktenprüfer fest.
„mRNA aus Impfstoffen ist zerbrechlich und wird schnell von der Zellmaschinerie abgebaut, sobald sie die genetischen Anweisungen geliefert hat. Es wird angenommen, dass das von COVID-19-Impfstoffen erzeugte Spike-Protein bis zu einigen Wochen im Körper verbleibt, wie andere vom Körper hergestellte Proteine“, fügen sie hinzu.
Persönliche Meinung: Nicht sehr überzeugend.
Die Entzündung der Blutgefäße
Eine der wichtigen Entdeckungen ist der Nachweis von Endothelschäden (das ist die Innenauskleidung der Blutgefäße und verschiedener anderer Organe, wie beispielsweise das Herz). Die Schäden der Spike-Proteine zeigen sich ganz besonders hier.
Endothel-Stripping und Zerstörung eines kleinen Blutgefäßes nach der Impfung. (Michael Palmer, MD, Sucharit Bhakdi, MD)
Kleiner Exkurs durch mich:
Das ist auch einleuchtend, denn da die mRNA-Injektion zuallererst in die Blutbahn kommt, dringen die Spikes mit ihrem mRNA-BAuplan als erstes in die Endothelzellen der Blutgefäße ein, um sich darin zu vermehren, die dort entstandenen Spike-Proteine dringen dann wieder durch die Zellwände diese Endothelzellen nach außen, wieder in die Blutbahn, wobei sie die Zellmembranen perforieren. Dadurch werden die Wände der Blutgefäße „löcherig“ und undicht. Sofort bemerken die vorbeifließenden Thrombozyten die Verletzung der Blutgefäßwände und lagern sich dort an, um sozusagen ein Pflaster auf die verwundeten Stellen zu kleben. Das Blut soll nicht durch diese Löcher ins Gewebe einsickern. Da es bei manchen Menschen diese Mikro-Verletzungen aber zigtausendfach im Körper gibt, sind die Reserven der Thrombozyten bald erschöpft, so schnell kann der Körper nicht nachproduzieren und es entsteht eine akute Thrombozytopenie, ein Mangel an Thrombozyten, der dazu führt, dass man innerlich an Sickerblutungen verblutet. Der Fall des Arztes Gregory Michael machte diesbezüglich Schlagzeilen.
Die Ergebnisse der Pathologen Burkhardt und Lang in diesem Licht
Die Studie von Bhakdi/Palmer geht in diesen Zusammenhang noch einmal auf die in der Pathologenkonferenz diskutierten Thesen und Erkenntnisse ein. Dr. Burkhardt und Dr. Lang, beide langjährige, erfahrene und renommierte Pathologen, haben viele Leichen von Menschen untersucht, die wenige Monate oder Tage nach einer mRNA-Covidimpfung verstarben.
Offiziell wurde bei allen eine natürliche Todesursache in der Sterbeurkunde verzeichnet. Nur da, wo Angehörige diese Ursache nicht glauben konnten und die Wahrheit wissen wollten, konnten und durften die Pathologen Dr. Burkhardt und Dr. Lang die Toten obduzieren und die Richtigkeit der eingetragenen Todesursache überprüfen.
Ergebnis: Der Großteil der Todesfälle war eindeutig auf die Impfung zurückzuführen.
Was wird passieren, wenn tatsächlich – was Gott verhüten möge! – in den nächsten Jahren viele Menschen auf der Welt wegsterben werden, weil diese mRNA-Spike-Proteine eben nicht verschwinden, sondern den „Wirtskörper“ Mensch langsam aber sicher zersetzen, zermürben und zerstören?"
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)