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Mut-Ärztin warnt vor Kinderimpfung: „Ärzte und Anwälte sind Game Changer!“

Archivmeldung vom 02.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: AUFrecht AUF1 / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: AUFrecht AUF1 / WB / Eigenes Werk

Im AUF1-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber sprach die Vollblut-Ärztin, Mutter und leidenschaftliche Aktivistin Dr. Maria Hubmer-Mogg über ihre Initiative #wirzeigenunserGesicht – ein schlagkräftiges Bündnis von Ärzten und Anwälten, das gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und vor allem die Kinderimpfung ankämpft.

Ärzte trauen sich erstmals, über Bedenken zu reden

Ihre Initiative begann im Mai (Wochenblick berichtete) – mittlerweile ist sie international mit rund 300 Ärzten im Kontakt, die wie sie nicht länger zusehen können. Es geht darum, die Bedenken über umstrittene Impfung der Kinder in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Jüngsten seien von schweren Verläufen kaum betroffen, seien auch keine Virenschleudern – und gleichzeitig gab es bei den wenigen Kindern in den Zulassungsstudien ernste Nebenwirkungen. Wenn es nach Hubmer-Mogg geht, ist jetzt die „Zeit für Mutausbrüche“ gekommen und Gesicht zu zeigen.

Sie will besorgte Eltern und mündige Jugendliche aufklären – und ihnen Hoffnung zurückgeben. Aber sie will auch Kollegen erreichen: Immer mehr Ärzten falle auf, dass mit dem öffentlichen Narrativ etwas nicht stimmt. Durch ihre Initiative trauen sich viele erstmals, ihre Bedenken öffentlich zu äußern. Auch dies sei wichtig, da viele Ärzte sich nicht trauen, Impfschäden einzugeben. Sie geht von einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Nebenwirkungen aus, in einem Kinderspital wurde etwa nur einer von vier Fällen gemeldet. Gesundheitsminister Mückstein erfinde sogar WHO-Empfehlung für die Kinder-Impfung – und nehme seine Unwahrheit nicht zurück.

Nein zum Impfzwang: Es geht darum, Leben zu retten

Für gefährlich hält Hubmer-Mogg auch den indirekten Impfzwang bei Jugendlichen. Wenn eine „1G-Regel“ käme, ließen sich junge Menschen zur Impfung treiben, nur um nicht aus ihrem Freundeskreis ausgeschlossen zu werden. Auch durch Impfbusse vor den Schulen entstehe ein Druck auf die Kinder. Der Mainstream vertusche Nebenwirkungen und so erfahren viele Kinder und Eltern nie die notwendige Aufklärung über das Risiko/Nutzen-Verhältnis.

„Total gruselig“ sei diese Situation – und dagegen helfe nur mutige Aufklärung, koste es was es wolle: „Wenn wir nur ein Kind vor einer Nebenwirkung retten und wir haben dafür alle unseren Job verloren, dann war es das wert.“ Jeder Arzt, der auf diese Weise ein paar Menschenleben rettet, trage etwas dazu bei, dass „die Menschen in Frieden, Demokratie und mit Gesundheitsfreiheit leben können.“ Und damit auch dazu, dass die globale Corona-„Diktatur“ allmählich ein Ende findet.

4. September: Aktionstag für Kindergesundheit in Wien

Gerade im Sinne der Aufklärung ruft sie Eltern, Lehrer und Jugendliche dazu auf am Samstag, den 4. September zum von ihr mitinitiierten „Aktionstag für Kindergesundheit“ in Wien zu besuchen. Ab 14 Uhr gibt es dort am Maria-Theresien-Platz spannende Vorträge und Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Diverse Anwälte, Ärzte und andere versierte Redner werden hierbei über die Problematiken der Corona-Impfungen gerade für Kinder aufklären. Hubmer-Mogg hofft darauf, dass Menschen sich dabei auf die Gelegenheit einlassen, sich eine Seite anzuhören, die der Mainstream ausblendet.

Quelle: Wochenblick

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