Impf-Experte Vanden Bossche warnt: So gefährlich sind Kinder- und Booster-Impfungen!
Archivmeldung vom 29.11.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Virologe Geert Vanden Bossche, der früher sogar für die „Bill & Melinda Gates“-Stiftung in der Impfstoff-Entwicklung arbeitete, sorgte im Frühjahr für Aufsehen. Damals warnte er vor der Entstehung möglich neuer impfresistenter Fluchtmutanten infolge der Impfung in eine Pandemie hinein – und könnte nun Recht behalten. Nicht minder dringlich ist aber seine jüngste Warnung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Das weitere Durchziehen der Impf-Kampagne ist seiner Ansicht nach ein Kardinalfehler, weil die Vakzine das angeborene Immunsystem unterdrücken. Insbesondere von der Kinder-Impfung sowie der sogenannten „Booster“-Impfung rät er ab.
Angeborenes Immunsystem ist der Schlüssel
Die Massen-Impfkampagne sieht Vanden Bossche sehr kritisch. Insbesondere, weil man ein stark mutierendes Virus unter Druck setzt, sodass es der Immunantwort entkommen kann. Das sei umso problematischer, da es sich bei Covid-19 um keine Krankheit handle, die gesunde Menschen bedroht. Diese besäßen ein intaktes angeborenes Immunsystem, welches mit einer Reihe von Atemwegsinfekten fertig wird. In vielen Fällen schützt es sie sogar so weit, dass sie sich bei Kontakt mit dem Corona-Virus nicht einmal infizieren.
Dieses angeborene Immunsystem solle man auf keinen Fall beeinträchtigen, etwa durch ungesunden Lebenswandel. Dies drohe aber durch die neuartigen Impfstoffe. Denn deren Wirkprinzip basiere darauf, das angeborene Immunsystem zu unterdrücken. Die Impf-Immunität sei „kein gleichwertiger Ersatz dafür“. Denn man wisse, dass die Impf-Antikörper immer weniger wirksam werden. Im Gegensatz zum angeborenen Immunsystem könnten sie das Virus nicht sterilisieren. Sie würden somit keinen Beitrag zur Herdenimmunität leisten (Audio).
Kinder-Impfung und „Booster“ als große Gefahr
Bei Kindern sieht er dabei eine besondere Gefahr. Denn deren Immunsystem wachse noch heran. Die Bildung angeborener Antikörper werde verhindert – und diese würden aber vor einer ganzen Reihe an Krankheiten schützen. Die Unterdrückung selbiger mache Kinder für andere Erkrankungen somit anfälliger. Die Impf-Antikörper würden dann vielleicht einen Schutz gegen einen (bei Kindern unwahrscheinlichen) schweren Verlauf bieten – aber nicht gegen andere Erreger. Es drohen deshalb sogar Anti-Immun-Erkrankungen! Man dürfe die Kinder daher auf gar keinen Fall impfen.
Aus demselben Grund sollte man auch die bereits geimpften Personen nicht erneut spritzen: „Es wird tatsächlich für Geimpfte sehr schwer werden, eine Reihe von Krankheiten zu kontrollieren – nicht nur Corona.“ Er macht sich deshalb um die Geimpften große Sorgen. Erwachsene Geimpfte konnten zwar ihr Immunsystem länger trainieren als Kinder – aber der Vorschlag eines Drittstichs sei „völlig verrückt“. Der Haupteffekt sei nämlich nur, dass die Impf-Antikörper ihr Immunsystem weiter unter Druck setzen.
Gesunde sollten sich nicht impfen lassen
Bei den Ungeimpften verhalte sich die Ausgangslage etwas anders. Unter diesen erkennt er drei Gruppen. Einerseits jene, die infolge ihres guten Immunsystems eine Ansteckung bislang verhinderten. Zweitens Personen, die bislang milde Verläufe hatten – und dann jene, die von merklichen, symptomatischen Verläufen genasen. Alle von ihnen seien grundsätzlich geschützt. Nun gebe es aber neue Mutationen – die nach Ansicht von Vanden Bossche eine Folge der Impf-Kampagne sind, weil jene Variante übrig blieb, die den Vakzinen am besten entkommt.
Auch gesunde Ungeimpfte hätten zusätzlich Druck auf das angeborene Immunsystem. Sie könnten sich nicht mehr zu 100 Prozent darauf verlassen, werden aber weiter zumeist milde oder moderate Verläufe haben. Dies sei die Faustregel, solange drei Parameter zutreffen: 1.) Sie müssen weiter ungeimpft bleiben, 2.) sie sollen ihr angeborenes Immunsystem stärken (abnehmen, Vitamine, Sport) und 3.) sie haben keine Vorerkrankungen.
Auch Vorerkrankte sollen Impfung vermeiden
Aber selbst in letzterem Fall sollten sich die Menschen keinesfalls Impfen lassen, so Vanden Bossche. Denn die Stoffe werden ihr angeborenes Immunsystem weiter unterdrücken. Gerade für Personen mit Vorerkrankungen gelte daher freilich, Infektionsrisiken zu vermeiden. Und dazu gehören auch Kontakte zu geimpften Personen. Damit will der Virologe die Geimpften nicht diskriminieren. Aber: „Die Geimpften sind jetzt ein ganz besonderer Brutraum für diesen Erreger.“
Die wissenschaftlichen Daten zeigen laut Vanden Bossche eindeutig, dass es eben das angeborene Immunsystem ist, das schützt – und nicht etwa eine Impf-Immunität, die ohnehin nach wenigen Monaten abnehme. Für die meisten Menschen gelte daher nicht die Frage, mit wem man Kontakt haben soll. Sie sollten auch keine Ansteckungsangst haben. Der wichtigste Aspekt sei die Stärkung des angeborenen Immunsystems: „Wir können dem Virus nicht entkommen, wir können uns nur schützen.“ Die knallharten Corona-Maßnahmen wiederum hält er für auf Dauer nicht haltbar.
Impfresistente Fluchtmutante: Warnung im Frühjahr!
Diese Videobotschaft entstand bereits vor zwei Wochen. Daher geht sie naturgemäß nicht im Detail auf seine Warnung aus dem Frühjahr ein. Damals sagte er: „Da die im Zuge der Impfung gebildeten Antikörper vor allem das Spike-Protein der Covid-19 Viren angreifen, wird das Virus nun vermehrt Mutationen in diesem speziellen Teil des Spike-Proteins forcieren, da diese es dem Virus am ehesten ermöglichen, den impf-induzierten Antikörpern zu entkommen.“ Das Resultat? Die Menschheit sei dabei, ein „für die meisten Personen eher harmloses Virus durch die Massenimpfungen in ein unkontrollierbares Monster zu verwandeln“. Er forderte daher bereits damals einen generellen Impf-Stopp.
Wochenblick berichtete mehrfach über diese aufsehenerregende Warnung. Viele Bürger hielten die These für plausibel. Der dazugehörige Video-Kommentar von WB-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber wurde millionenfach gesehen, ging um die Welt. Er wurde vielfach übersetzt – auch auf Französisch und sogar Arabisch. Nun tauchte vor wenigen Tagen in Südafrika die neue Variante B.1.1.529 auf, die nun bereits in Europa ankam. Sie weist bis zu 32 Mutationen am Spike-Protein auf und könnte gegen die Impfstoffe immun sein. Damit könnte sich die Warnung von Vanden Bossche bewahrheiten. Doch es bleibt zu befürchten, dass die Antwort der Mächtigen der Aufruf zu noch mehr Impfungen sein wird, notfalls mittels „Anpassungen“.
Quelle: Wochenblick