Gericht spricht impfgegnerischem Arzt $2,5 Millionen Dollar Entschädigung zu
Archivmeldung vom 07.02.2018
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtJahrelang hat der amerikanische Arzt Dr. Mark Geier gegen das große Geschäft des Impfens gekämpft. Als ihm seine eigenen Erfahrungen in seiner Arztpraxis zeigten, dass sowohl die Versprechungen über die Effektivität des Impfens äußerst fragwürdig erschienen als auch viele Kinder Schäden durch Impfstoffe erlitten hatten, begann er selbst nachzuforschen.
Während mehreren Jahren der Forschung sammelte er sehr viele Beweise für die Unwirksamkeit des Impfens als auch für die Verstümmelung und Tötung von Kindern durch die hochgiftigen Zusatzstoffe wie Quecksilber und Aluminium, die als sogenannte „Präservierungsstoffe“ allen Impfstoffen beigemischt sind.
Dr. Geier wurde auch eingeladen seine Forschungen und Ergebnisse vor den Vereinten Nationen zu präsentieren. Daraufhin versprachen die pharmazeutischen Hersteller Quecksilber aus den Impfstoffrezepten zu entfernen: Ein Versprechen, das bis heute noch nicht erfüllt worden ist. Außerdem hat Dr. Geier auch, dazu ist er verpflichtet, Eltern vom Impfen abgeraten.
Jeder Bundesstaat der USA hat ein eigenes „Medical Board“. Diese funktionieren ähnlich wie die deutsche Ärztekammer und überwachen berufliche Standards. Aber anders als in Deutschland sind Mitglieder dieser Medical Boards hauptsächlich Bürokraten mit wenig bis gar keinen medizinischen Kenntnissen. Unter anderem entscheiden diese Medical Boards wer medizinisch tätig sein darf und wer nicht.
Den größten Teil dieses Jahrhunderts hat das pharmazeutische Kartell sich sehr angestrengt diese Medical Boards zu unterwandern. Hierdurch hat das Kartell versucht Wissen über die Ineffektivität der pharmazeutischen Medizin und insbesondere des Impfens zu unterdrücken. Ärzten (und Krankenschwestern), die die Wahrheit aussprachen, wurde mit Approbationsentzug, welche deren Einkommen bis zu 100% gesenkt hätte, bedroht. Dies hat viele zum Schwiegen gebracht, aber Dr. Geier nicht! Ihm wurde seine Approbation entzogen, weil er Eltern vom Impfen abgeraten hat. Das Medical Board des Bundesstaats Maryland, wo Dr. Geier praktizierte, hat sich geweigert Dr. Geiers Verteidigung gegen die Vorwürfe anzuhören und ihm seine Approbation entzogen. Dies hat ihn aber NICHT zum Schweigen gebracht, sondern seine Arbeit die Gefahren von Impfstoffen an die Öffentlichkeit zu bringen intensiviert.
Dr. Geier hat dann das Maryland Medical Board wegen derer unzulässigen Aktionen verklagt. Am 29. Januar 2018 hat der Richter Ronald B. Rubin am Montgomery County (Maryland) Circuit Court (ähnlich wie das deutsche Landgericht) beschlossen, dass das Maryland Medical Board als öffentliches Organ als auch die Angestellten persönlich mit illegaler Absicht gehandelt haben um den Ruf, Beruf und Lebensstandard grundlos zu schädigen. Am 5. Februar hat der Richter die Einzelheiten des Falls für die Öffentlichkeit freigegeben. Der Richter hat Dr. Geier, seiner (bereits verstorbenen) Frau und deren Sohn insgesamt $2.500.000 Entschädigung zugesprochen.
Das interessanteste an diesem Urteil ist, dass die Entschädigung nicht allein aus dem öffentlichen Portemonnaie zu zahlen ist, sondern die Medical Board Mitglieder müssen jeweils bis zu $200.000 aus eigener Tasche beisteuern!
Würde dieses Prinzip in Deutschland angewandt, so würde jeder Bürokrat und jeder Angestellte von Organisationen wie beispielsweise des Robert Koch Institutes, der unwahre Informationen übers Impfen herausgibt, persönlich dafür haften.
Quellen:
Bolen Report: http://bolenreport.com/court-awards-2-5-million-vaccine-critic-dr-mark-geier
State of Maryland, Montgomery County Circuit Court: http://casesearch.courts.state.md.us/casesearch/inquiryDetail.jis?caseId=371761V&loc=68&detailLoc=MCCI
Washington Post: https://www.washingtonpost.com/local/md-politics/regulators-who-targeted-anti-vaccine-doctor-may-pay-millions-for-humiliating-him/2018/02/03/b63ea6dc-faf8-11e7-ad8c-ecbb62019393_story.html?utm_term=.24cbf6001e2a
Karma Singh: www.karmasingh.eu