Undercover: Pharma-Mitarbeiter: „Nimm den Impfstoff von Johnson & Johnson nicht!“ „Kinder sollten keine verdammte Impfung bekommen“
Archivmeldung vom 30.09.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Aufdecker-Plattform „Project Veritas“ hat das dritte Video ihrer Reihe zu den Corona-Impfstoffen veröffentlicht. Zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson (J&J) erklären darin, warum Kinder die Giftspritze nicht bekommen sollten: Es könnten langfristige Nebenwirkungen auftreten. Sie erklären, dass die Spaltung der Gesellschaft geplant ist. Man will es so „ungemütlich“ und teuer wie möglich für die Ungeimpften machen und sie so zum Impfen bewegen. Dies berichtet Christoph Uhlmann im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Uhlmann: „Wären es Ihre Kinder, würden Sie sie impfen lassen?“, fragt die
verdeckte Journalistin den Mitarbeiter des Impfstoffherstellers Johnson
& Johnson. Er antwortet, dass er glaubt, Kinder brauchen die Impfung nicht.
Das ist die Einstiegsszene des explosiven Videos von „Project Veritas“,
einer US-amerikanischen Aufdecker-Plattform. Eine Journalistin filmt
zwei Mitarbeiter von Johnson & Johnson (J&J) mit versteckter
Kamera und stellt Fragen zu den Corona-Impfstoffen.
Die Aussagen, die sie dokumentiert, machen sprachlos. Denn: die Mitarbeiter wissen um die Gefährlichkeit des Vakzins bestens Bescheid und meinen, dass es für Kinder absolut nicht geeignet ist, da sie Bedenken wegen Langzeitfolgen für Kinder haben. In Slowenien wurde der Impfstoff wegen des Todes einer 20-Jährigen gerade erst verboten. Sie hatte Blutgerinnsel und Hirnblutungen. Österreichs Impfgremium und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hingegen empfehlen sogar eine Zweitimpfung mit dem J&J-Serum – sogar für Schwangere. Das ist so zwar nicht von der EMA zugelassen, ist dem Gesundheitsminister und seinen Vasallen aber offenbar völlig egal. Sie empfehlen diese „Off Label“-Anwendung.
Keine Kinder impfen: Unbekannte Langzeitfolgen
„Kinder sollten keinen verdammten Impfstoff bekommen“, sagt J&J-Mitarbeiter Brandon Schadt. „Es ist ein Kind, es ist ein verdammtes Kind, wissen Sie? Sie sollten keinen verdammten Impfstoff bekommen müssen, wissen Sie?“ Es sind die unbekannten Langzeitfolgen, die ihm Sorgen bereiten. Denn „es würde keinen großen Unterschied machen“, würden Kinder nicht gegen COVID geimpft werden, erklärt er, dass Kinder kaum am Pandemiegeschehen beteiligt sind. Warum es trotzdem passiert, dass Kinder geimpft werden und so viel Druck dahingehend ausgeübt wird, will die Journalistin wissen: „Politik, Geld“, erwidert Schadt.
Wenn es teuer wird, lassen sich die Leute impfen
Justin Durrant ist Wissenschaftler bei Johnson & Johnson und antwortet auf die Frage, warum so darauf gedrängt wird, dass Kinder geimpft werden, dass es um „die Zahlen“, also Geld, geht. Er rät davon ab, sich das Serum spritzen zu lassen, zwinkert der Journalistin zu und meint: „Von mir haben Sie das nicht“. Durrant selbst hat sich Moderna spritzen lassen und nicht den Impfstoff seines Arbeitgebers. Er erklärt im Weiteren die Strategie hinter der Impf-Propaganda und den Gängeleien: „Die einzige Möglichkeit, wie die Leute wirklich handeln und sich fügen, ist, wenn es sich auf ihre Geldtaschen auswirkt, wenn man zum Beispiel für ein großes Unternehmen arbeitet und seinen Job verliert, dann wird man wohl der erste in der Schlange sein.“
Geplante Spaltung
Man versucht seitens des Corona-Regimes, es für die Ungeimpften so „ungemütlich“ wie möglich zu machen, erklärt Durrant weiter. Wenn es um den Urlaub geht, würden viele denken: „Verdammt, ich mach es einfach“. Auch die lästige Testerei, „wenn du in eine Bar willst“, ist nur dafür da, um die Menschen derart zu nerven, dass sie sich impfen lassen. Die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte ist beabsichtigt und geplant. „Du bist ein Bürger zweiter Klasse“, meint er die Ungeimpften. Er betont auch die Sinnlosigkeit, Babys und Kinder zu impfen, vor allem, wenn sie nicht in die Schule gehen.
Medien kann man nicht vertrauen
Dass man den Medien auf keinen Fall vertrauen sollte, sagt Brandon Schadt. „Wir sollten auf keinen Fall irgendetwas glauben, was sie sagen. Warum zur Hölle sollten wir?“ Schadt vergleicht die Wirksamkeit des COVID-Impfstoffs von J&J mit der anderer Corona-Impfungen und meint: „J&J ist so, als würde man in den bestriechenden Haufen Scheiße treten, in den man treten kann“. Über die Nebenwirkungen werde man seitens der Medien und offizieller Stellen nichts hören, erklärt er.
Hier das mit versteckter Kamera gefilmte Video von Project Veritas auf Englisch:
Quelle: Wochenblick