Spontanheilung, die Revolution in der Medizin?
Archivmeldung vom 07.10.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittFällt uns eigentlich die Spontanheilung per Zufall zu? Ob sie uns per Zufall zufällt, das ist natürlich Blödsinn! Nichts, was in dieser Welt passiert ist dem Zufall geschuldet.
„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“ (Frank Roosevelt, US-Präsident) [1]
Und was für die Politik gilt, das gilt im Allgemeinen für alle anderen Bereiche auch! Dem Zufall geht immer ein Gedanke, bzw. ein Plan voraus. Was der Mensch denkt, das zieht er in sein Leben. Der Zufall fällt uns somit nicht aus heiterem Himmel zu. Der Zufall sollte schon richtig verstanden werden. Sie müssen sich das so vorstellen, dass das Gehirn der Dirigent eines Orchesters ist. Je nachdem, was sich der Dirigent wünscht, erklingt entweder eine Symphonie (Gesundheit) oder ein schauerliches Trauerspiel (Krankheit). So ist von entscheidender Bedeutung wie die Schaltzentrale (Gehirn) eine aktuelle Situation wahrnimmt.
Ist eine Spontanheilung nur einen Gedankensprung entfernt?
Damit es nun bei einer „bösen“ Krankheit zu einer Spontanheilung kommt muss der Dirigent erst einmal die Ursache der Erkrankung finden und dann das Übel lösen. Sobald die Ursache jedoch erkannt ist, ist die Spontanheilung nur noch ein Gedankensprung entfernt. Durch die Wahrnehmung der Ursache hat der Dirigent auch den Taktstock in der Hand um den Konflikt zu lösen. Und mit der Lösung des Konflikts ist der Dauerstress sofort weg. So stehen den Selbstheilungskräften nichts mehr im Wege. Sie werden nach der Konfliktlösung aktiviert.
In der Natur ist Spontanheilung ganz normal
Was sich wiederum in einer Spontanheilung bemerkbar macht. Genauso ist es in der Natur. Die Natur kennt keine bösen Krankheiten! Alles, was geschieht, hat seine gute Ordnung. Und in der Natur ist Spontanheilung eigentlich die Regel. Kurz und bündig: Eine Spontanheilung wird immer dann eintreten wenn unser Glaubens- und Wertesystem grünes Licht gibt.
Einfach ausgedrückt: Da, wo die Angst nicht mehr da ist, da ist die Natur bereit für eine Spontanheilung. Also ist das Unterbewusstsein erst einmal von sämtlichen Heilblockaden befreit, dann steht der Heilung nichts mehr im Wege. Alles klar? Alles Bestens, denn was zum Beispiel bei einem Schnupfen passiert – nämlich die Spontanheilung auch ohne Behandlung – das kann doch auch bei allen Krankheiten so sein. Und jetzt alles in Ordnung?
Die Fünf Naturgesetzmäßigkeiten verstehen
Am Anfang steht ein Konfliktschockerlebnis
Der guten Ordnung halber sind es exakt 5 Naturgesetze, welche die Sache mit der Spontanheilung verständlich machen. So ist im ersten Naturgesetz die eiserne Regel des Krebses beschrieben. Die eiserne Regel, dass alle Krankheiten mit einem schweren hochakuten dramatischen und isolativen Konfliktschockerlebnis beginnen. Wird ein Individuum auf dem falschen Fuß erwischt, dann wirkt sich dieses Erlebnis gleichzeitig in der Psyche, im Gehirn und am Organ aus. Es wird sofort ein Sonderprogramm eingeschaltet, das praktisch im Gehirn, in der Psyche und am Organ feststellbar, mess- und sichtbar ist.
Der Patient befindet sich nach dem Konfliktschockerlebnis sofort im Dauerstress. Ein Mensch in diesem Zustand hat kalte Hände und Füße und denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach. Nachts findet er kaum noch Schlaf und wenn überhaupt nur in der ersten Hälfte der Nacht und auch nur halbstundenweise. Appetitlosigkeit und zügige Gewichtsabnahme runden das Bild eines Menschen ab, der einen hochakuten dramatischen Konfliktschock erlebt hat.
Was noch wichtig ist! Die Tatsache, dass zu jedem Konfliktinhalt auch ein ganz bestimmter Krebs an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn gehört. Das Besondere dabei ist, dass man nicht nur die Art des Biologischen Konfliktes bzw. den Konfliktinhalt aus dem CT des Gehirns festlegen kann, nein man kann gleichsam herausfinden, ob die Konflikte noch in der konfliktaktiven Phase oder bereits in der Heilungsphase sind. [2]
Das zweite Naturgesetz, das Gesetz der Zweiphasigkeit
In der gesamten Medizin läuft jede Erkrankung, sofern es zu einer Lösung kommt, in 2 Phasen ab. Und zwar die konfliktaktive Phase, welche in schulmedizinischen Lehrbüchern auch als „kalte Krankheiten“ betitelt werden. Unter „kalten Krankheiten“ versteht die Schulmedizin solche Erkrankungen bei denen der Patient unter kalter äußerer Haut und kalten Extremitäten leidet. Patienten klagen hier oft über Ein- und Durchschlafstörungen sowie über Appetitlosigkeit. In der Heilungsphase, was in der Schulmedizin als „heiße Krankheiten“ definiert wird, klagen die Patienten über heiße Extremitäten und über hohes Fieber. Sie sind schlapp und müde. Nun ist es aber so, dass die „kalten“ und „heißen“ Krankheiten fehlgedeutet werden.
„Bei den sog. „heißen Krankheiten“, die ja stets die Heilungsphase nach vorangegangener konfliktaktiver Phase darstellten, hatte man eben diese kalte Phase übersehen oder auch als eigene „Krankheit“ fehlgedeutet.“ [3]
Kurz und knapp zusammengefasst: Die „kalten“ und „heißen“ Krankheiten zeigen lediglich, dass der Patient bei einer Krankheit 2 Phasen durchmacht. Sofern eine Erkrankung eine Konfliktlösung hat, gibt es deshalb auch eine konfliktaktive und eine Heilungsphase. Und in jeder Heilungsphase gibt es auch eine epileptische Krise. Einen Umschlagpunkt wo auf dem Höhepunkt der Heilungsphase ein Hirnödem ausgepresst wird. Es ist ein Vorgang, den die Natur seit Jahrmillionen Jahren eingeübt hat, damit der Patient wieder zur Normalität zurückkehren kann.
Das dritte Naturgesetz: Das ontogenetisch bedingte System der sinnvollen biologischen Sonderprogramme
In der Embryologie wird die Entwicklung eines Embryos in 3 sogenannte Keimblätter eingeteilt. So sind es das Entoderm, das Mesoderm und das Ektoderm, die sich von Anfang an bei der Entwicklung des Embryos herausbilden und aus denen sich schließlich alle Organe ableiten. So kann man nun jedes Organ bzw. auch jeder Zelle einem dieser sogenannten Keimblätter zuordnen. Und zu jedem dieser Keimblätter gehört nun, so das Gesetz, ein ganz spezieller Gehirnteil und eine dazugehörige Art eines Konfliktinhalts.
Weiterhin eine klar bestimmte Lokalisation im Gehirn, eine speziell bestimmte Histologie und dazu die spezifische keimblattverwandten Mikroben. Darüber hinaus hat jede Krankheit auch noch einen verstehbaren, nachvollziehbaren biologischen Sinn. Also, wenn Sie das Geschriebene bis hierhin verstanden haben, dann stimmen Sie mir sicher zu, dass das Märchen vom bösen Krebs jetzt vom Tisch ist. [4] Und wenn nicht, dann lesen Sie doch bitte weiter. Schauen Sie sich nun das 4. Naturgesetz an.
Das 4. Naturgesetz: Das Gesetz des ontogenetisch-bedingten Systems der Mikroben
Die Annahme, dass Mikroben sogenannte Infektionskrankheiten bewirken, ist nach dem 4. Biologischen Naturgesetz nicht mehr haltbar. Sicher werden bei solchen Erkrankungen auch stets Mikroben gefunden, aber dazu ist folgendes zu beachten. Jeder sogenannten Infektionskrankheit geht immer eine konfliktaktive Phase voraus. Erst in der Heilungsphase werden diese Mikroben vom Gehirn aktiviert, um überschüssiges Material, das nicht mehr gebraucht wird, abzuräumen. Oder eben auch Nekrosen, Löcher, Gewebezerstörungen der Großhirngruppe wieder aufzubauen.
Die Vorstellung von bösen Mikroben ist daher schlichtweg falsch. Sie sind nicht die Verursacher von Krankheiten, sondern die Feuerwehr, die den Brand löscht. Genauer gesagt sind die Mikroben die Optimierer in der Heilungsphase. Das diese Optimierer - Helfer in der Not - Schmerzen verursachen, ist nicht weiter schlimm, denn es zeigt dem Patienten, dass die Natur zuverlässig arbeitet. Der Patient ist in der Heilungsphase und das ist gut so! [5]
Das 5. Biologische Naturgesetz rundet die Sache ab
Das 5. Gesetz ist die Quintessenz! Ja, denn wir können nun zum ersten Mal sehen und verstehen, dass in der Natur nichts verkehrt läuft und alles so geordnet ist, wie es Sinn macht. Jeder einzelne Vorgang, wie ich es in den 4 Gesetzen beschrieben habe, ist sinnvoll. Und das Beste zum Schluss. Wer alle Naturgesetze verstanden hat, der hat nun ein ganz neues Verständnis von Krankheiten. Und wer die Phasen einer Krankheit erfolgreich überstanden hat, der geht zum Schluss gestärkt aus der Sache raus. [6]
Alternative Medizin
Wer heilt, der hat Recht
Sind damit alle alternativen Heilmethoden vom Tisch! Mitnichten, denn schließlich ist es doch so, dass die 5 Naturgesetzmäßigkeiten, welche in der Germanischen Heilkunde verewigt sind, keine Medizin im herkömmlichen Sinne ist, sondern diese „Medizin“ lediglich aufzeigt, was in einem „kranken“ Körper vom Einschlag bis zur Heilung alles abgeht. Wer es verstanden hat, der versteht auch, dass eine Spontanheilung nicht zufällig daherkommt, sondern immer dann möglich ist, wo der Mensch wieder mit sich im Reinen ist. Da, wo Konflikte gelöst werden, da werden halt – so hat es die Natur vorgesehen – die Selbstheilungskräfte aktiviert. Und wahrlich hier ist jedes Mittel recht! Genauso ist es, denn wer heilt, der hat Recht.
Die beste Medizin
Und so ist die beste Medizin immer diese, welchen den Patient hilft wieder seine innere Mitte zu finden. Zur Ruhe kommen, da wollen doch alle hin, die einen Konfliktschock überwinden wollen. Und mit welchen Mitteln oder Handlungen diese Ruhe wieder erreicht werden kann, das muss jeder Mensch für sich herausfinden. Die einen schwören auf Haschisch oder auf CBD-Produkte, wie sie u.a. im Shop von Greendom.de zu finden sind und die anderen vertrauen den Kräutern der Natur. Wieder andere besuchen einen Geistheiler auf oder finden Hilfe in der Schulmedizin. Lachen Sie nicht, denn es gibt hier die verrücktesten Sachen. Trotz Chemotherapie ist auch hier eine Spontanheilung möglich. Es gibt aber auch Menschen, die von einer Spontanheilung berichten und diese einem besonderen Lebensstil oder auch ihrem speziellen Glauben zuschreiben.
Alles ist möglich! Suchen Sie sich doch einfach unter den zahlreichen Methoden, Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmittel das aus, was Ihnen ganz persönlich Ruhe verschafft. Schließlich steht und fällt doch alles, was Ihnen zufällt, mit einem Gedanken. Was Sie denken, das ziehen Sie in die Wirklichkeit. Eine Spontanheilung fällt Ihnen eben halt nicht per Zufall zu.
Was noch? Ach ja, Sie sind ja auch nicht zufällig auf diesen Beitrag gestoßen. Sie haben genau danach gesucht. Eines muss ich jetzt zum Schluss noch loswerden: Ich gebe hier keine Empfehlung ab wie Sie eine Spontanheilung herbeiführen können. Das müssen Sie schon selbst herausfinden.
Warum führt die „Medizin“ Spontanheilung noch immer ein Mauerblümchendasein?
Warum wohl? Es wäre doch, wenn sich die „Medizin“ Spontanheilung verbreiten würde, ein Quantensprung in der Medizin. Aber wo kämen wir denn hin, wenn jeder Mensch das Geheimnis der Spontanheilung lüften könnte? Blöde Frage! Die Menschen würden im Großen und Ganzen die Sache mit der Gesundheit ab sofort wieder in ihre eigenen Hände nehmen. Und das wäre ja insbesondere für die Pharmaindustrie ein Schlag ins Kontor. So weit wollen wir es doch nicht kommen lassen?! Schließlich geht es ja auch um Arbeitsplätze, die dadurch wegfallen würden.
Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
Datenbasis:
- [1] http://zitate.woxikon.de/autoren/franklin-delano-roosevelt
- [2] http://drrykegeerdhamer.com/de/index.php?option=com_content&task=view&id=22&Itemid=33
- [3] http://www.neue-medizin.de/html/5_naturgesetze.html
- [4] http://www.5bn.de/?page_id=11
- [5] http://www.5bn.de/?page_id=13
- [6] http://www.5bn.de/?page_id=15
Quelle: Martin Klipfel