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Gen-Impfung als Auslöser? “Faserige” Blutklumpen an Verstorbenen entdeckt

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Screenshots: Twitter (3); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Screenshots: Twitter (3); Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Schon seit Monaten berichten Leichenpräparatoren, Einbalsamierer, Thanatopraktiker und Pathologen von einer besorgniserregenden Häufung auffälliger Blut- und Gewebeproben bei Verstorbenen. Nachdem das Phänomen zu Jahresbeginn in den USA auftauchte, thematisiert ein kanadischer Journalist nun auch in seinem Land von solch beunruhigenden Beobachtungen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Angesichts der bekannten Häufungen lebensgefährlicher Impf-Thrombosen liegt der zeitlich ohnehin bereits gegebene Zusammenhang zu den experimentellen Gen-Behandlungen nahe.

“Faserige” Blutklumpen in unzähligen Leichen

Der Journalist Matthew Horwood, der für das konservative Blatt “Western Standard” arbeitet, schockierte dieser Tage auf Twitter mit Teilergebnissen seiner Recherchen unter Einbalsamierern in der Provinz Ontario. Die Aussagen, mit denen er die Experten zitiert, sind schockierend: “Das sind keine normalen Blutklumpen. Es ist fast als ob es ein Gewebe wäre und kein Blutklumpen.”

Ein anderer weist auf die wachsende Häufigkeit hin: “Früher waren es nur 10 bis 15 Prozent der Leichen, an den wir Klumpen fanden. Heutzutage muss ich Glück haben, wenn ich Körper untersuche, bei denen es keine Klumpen gibt.” Oder ein weiterer: “Man kann das, was ich sage, den ganzen lieben Tag lang mit Worten abstreiten. Aber man kann nicht die Dinge ungesehen machen, die ich sehen muss.”

Präparatorin: “Fühlte sich wie Parasit an”

Twitter will offensichtlich verhindern, dass die schaurige Kunde an die Öffentlichkeit gerät. Folgender Beitrag wurde wegen “verstörender Bilder” zensiert. Horwood schreibt: “Ich sprach gerade mit einer weiterer Leichenpräparatorin aus Ontario, die diese ‘faserigen Ansammlungen’ in fast jedem Körper fand, den sie untersuchte. Sie beschrieb es so: ‘Es fühlte sich für mich wie ein Parasit an, denn da war immer ein Blutklumpen der aussieht, als würde es diese Gebilde nähren.”

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Große Aufdecker-Geschichte noch diese Woche

Die Bilder, die Horwood von seiner Recherche teilt, sind ebenso eindrucksvoll wie erschütternd. Er kündigte am Sonntag an, dass der volle Aufdecker-Artikel im Laufe der Woche erscheinen soll. Wochenblick wird am Ball bleiben und gegebenenfalls im Detail über die schockierenden Beobachtungen berichten.

“Faktenchecker” dementierten Impf-Zusammenhang

Bereits zu Jahresbeginn wurde erstmals über derartige Beobachtungen berichtet, damals im US-Bundesstaat Alabama. Dort wird der Präparator Richard Hirschmann mit der Aussage zitiert: “Ich habe tatsächlich diesen länglichen, faserig aussehenden Blutklumpen rausgezogen, bevor ich mit der Einbalsamierung beginnen konnte. Am vorderen Ende schaut es wie ein normaler Blutklumpen aus. Aber dieses weiße, faserige Zeug dahinter, das schaut einfach nicht normal aus.” Die Beschreibung lässt keinen Zweifel offen: Es ist dasselbe Phänomen.

In einem Artikel eines kritischen US-Alternativmediums wurde ein Zusammenhang mit den experimentellen Gen-Impfungen in den Raum gestellt. Tatsächlich ist dieser Verdacht naheliegend: Gerade in Übersee herrschte monatelang ein hartes Impf-Zwangsregime. In den USA zwang man Menschen oftmals zur Spritze, damit diese überhaupt ihre Arbeit behalten durften. In Kanada erntete WEF-Premier Justin Trudeau nach ähnlichen Plänen massive Proteste, die er per Kriegsrecht niederschlagen ließ. Doch die sogenannten “Faktenchecker” waren schnell zur Stelle und dementierten jeden Zusammenhang."

Quelle: Wochenblick

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