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Anhaltende Übersterblichkeit in Deutschland – doch an der Impfung darf es nicht liegen...

Archivmeldung vom 18.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Das Statistische Bundesamt hat die Todeszahlen für das vergangene Jahr veröffentlicht: Demnach sind im Jahr 2022 in Deutschland rund 1,07 Millionen Menschen gestorben. Dies entspricht nochmals einem Anstieg um 4,2 Prozent gegenüber 2021. Beflissen und scheinbar besorgt denkt man laut über die Gründe nach – doch die wahrscheinlichste Ursache, die mRNA-Genimpfung, bleibt tabu. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dabei ist die zeitliche Korrelation zwischen aufgetretener Übersterblichkeit und Beginn der Gen-Spritzenkampagne vor knapp drei Jahren mehr als augenfällig. Hinzu kommt, dass die Todesursachen genau jene Krankheitsbilder betreffen, die am häufigsten mit den Impfnebenwirkungen in Verbindung gebracht werden.

Vor allem Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen

So waren Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit 33,6 Prozent die häufigste Todesursache. 21,7 Prozent starben an Krebs. Bei 52.357 Verstorbenen (4,9 Prozent) war Corona die Todesursache. Die Fälle, in denen Corona auf dem Totenschein als Begleiterkrankung vermerkt wurde, sollen zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden, hieß es.

Einen mit 18 Prozent überdurchschnittlich starken Anstieg gab es bei Erkrankungen des Atmungssystems: Hier betrug die Zahl der Todesfälle 67.633. Das Bundesamt führt dies auf einen angeblichen Anstieg der Grippetoten und von Menschen, die an einer Lungenentzündung gestorben seien, zurück.

Ursächliche Impfung nicht einmal als Theorie erwogen

Diese Zahlen und Erläuterungen werden von den Medien wieder einmal getreulich weitervermeldet, ohne sie auch nur im Geringsten zu hinterfragen. Denn die Exzessmortalität korreliert direkt mit der massenhaften Durchimpfung der Bevölkerung im Zuge eines der wohl größten Verbrechen der Medizingeschichte.

Der Elefant im Raum, nämlich die Folgen der Corona-Impfungen, wird mit keinem Wort als mögliche Ursache, nicht einmal als Theorie, für den Anstieg der Todesfälle ins Spiel gebracht. Gerade Atemwegserkrankungen gehören zu den am häufigsten vorkommenden Impfnebenwirkungen. Dass hier eine Steigerung der Sterbezahlen um fast 20 Prozent registriert wird, und das im Jahr nach Beginn der Impfungen, scheint niemanden zu beunruhigen.

Erfolgreiche Gehirnwäsche?

Entweder hat die Gehirnwäsche des politmedialen Ambientes bereits dazu geführt, dass den Berichtenden die Zusammenhänge gar nicht mehr auffallen, weil die Impfung für sie als unfehlbar und sakrosankt gilt – oder es verschweigt diesen jedem aufmerksamem Menschen sofort ins Auge springenden Verdacht, weil man ihn nicht aussprechen will oder darf. Vielleicht hofft man auch, die Leser oder Zuschauer würden die Zusammenhänge von selbst begreifen.

So oder so: Am Ende bleibt es ein Skandal, dass die großen Medien das unfassbare Ausmaß der Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe weiterhin einfach unter den Teppich kehren. Anstatt ihrer Pflicht nachzukommen, dies mit aller Kraft aufzuklären und anzuprangern, machen sie sich auch noch zu Multiplikatoren der immer neuen Impfempfehlungen aus der Politik – und damit zu Komplizen der Fortsetzung dieses potenziell tödlichen Massenexperiments."

Quelle: AUF1.info

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