Gequälte Kinderseelen: Mädchen über ihre Zeit in der Corona-Plandemie
Archivmeldung vom 20.05.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWie haben Kinder, die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, den Alltag zwischen Lockdowns, Kontaktverbot und Maskenzwang erlebt? Sabine Petzl bekam von den mutigen Mädchen Helena, Jana und Alena Antworten, die uns nachdenklich stimmen und Mahnung zugleich sein sollten. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "In dieser Folge von „Petzl bricht AUF“ geben wir Kindern eine Stimme und lassen sie über ihre schwere Zeit der Corona-Zwangsmaßnahmen sprechen.
Hier die ganze Sendung „Petzl bricht auf“ – „Gequälte Kinderseelen: Mutige Mädchen erzählen über ihre Zeit in der Corona-Plandemie“ ansehen:
„Gequälte Kinderseelen: Mutige Mädchen erzählen über ihre Zeit in der Corona-Plandemie“ – Sabine Petzl im Gespräch mit Helena, Jana und Alena
Belohnung für Test oder Impfung
Mit Belohnungen hat man die Kinder zum Testen oder gar gleich zur gefährlichen Gen-Spritze animiert. Dabei seien richtiggehend „Wettbewerbe“ geschaffen worden: „Wer hat die meisten Tests?“, „Wer lässt sich impfen?“ „Das wurde den Kindern präsentiert, als sei es eine wunderbare Belohnung“, führt Psychologin und Psychotherapeutin Mag. Brigitte Hueber aus.
Wollte sich ein Kind nicht testen lassen, sei es gar von der Lehrerin vor der ganzen Klasse blamiert worden. Derartige Kränkungen im Kindesalter können schwerwiegende Folgen für die Seele haben, erklärt Brigitte Hueber.
Atemnot, Schlafprobleme, Panikattacken
Auf die Frage, wie es ihr mit dem ständigen Maskentragen gegangen sei, antwortet das Mädchen: „Nicht gut“. Sie habe unter Atemnot gelitten. Es kam sogar zu Schlafproblemen und Panikattacken im Kindesalter!
Das sei kein Wunder, erklärt Brigitte Hueber. Kinder wären massiv verunsichert worden „und alle Ängste wurden bei Kindern getriggert“, etwa, dass sie durch Kontakt ihre Großeltern töten könnten.
Psychotherapeutin: „Viel Humbug getrieben“
Erkrankte seien von jeder Hilfe abgeschottet worden und mussten allein klarkommen: „Dort haben sie fiebern können, sterben können – es hat keinen Menschen interessiert“, meint die Therapeutin bestürzt. Alte Menschen seien eher an der Einsamkeit, an ihrer seelischen Verfassung „zugrunde gegangen“. Informationen über die positive Wirkung von Vitamin C oder D seien hingegen von Staat und Medien zurückgehalten worden (Vitamine hier im AUF1 Shop bestellen).
Lockdowns machten Kinder traurig
Jeder Lockdown habe sie sehr traurig gemacht, berichtet Helena. Wenn sogar Spielplätze und Parkbänke abgesperrt sind – was löst das in einem Kind aus? Jeder Lockdown sei für Kinder wie ein Gefängnis gewesen, meint Brigitte Hueber.
Polizist auf Demo: „Und ich bin nur ein besorgter Vater“
Von einem positiven Erlebnis berichtet Mutter Bianca. Sie habe auf einer Demonstration aufgrund des pauschalen „Rechtsextrem“-Vorwurfs ein Schild getragen: „Ich gehöre in keine Ecke, ich bin nur eine besorgte Mutter“. Daraufhin habe ihr ein Polizist anerkennend auf die Schulter geklopft und gesagt: „Und ich bin nur ein besorgter Vater“, erzählt sie berührt."
Quelle: AUF1.info