Volles Risiko. Kein Nutzen: 10 Gründe gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen
Archivmeldung vom 29.06.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEine Spritze in jeden Arm scheint die weltweite Direktive zu sein: Impfung von Alten und Jungen, von Kranken und Gesunden, von Genesenen und „immunologisch Naiven“. Wie bei den Lockdowns wird eine weitere Strategie, die demographische, geographische und immunologische Unterschiede ignoriert, ohne Risiko-Nutzen-Analyse für den Einzelnen oder eine Kosten-Nutzen-Analyse für die Gesellschaft der ganzen Bevölkerung aufgezwungen. Dies berichtet Abir Ballan, MPH – Koordinatorin bei PANDA im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Ballan: "Die Erklärung für den Schutz von Kindern und jungen Menschen beschreibt die Kollateralschäden, die junge Menschen durch Strategien erleiden, die nicht an ihren Bedürfnissen orientiert sind. (Wochenblick berichtete über die Kinderschutzdeklaration, die PANDA-Studien zur Schädlichkeit der Masken, zur Superspreader-Behauptung und zu den katastrophalen Lockdowns.)
Sollen wir in Echtzeit feststellen, welche Kollateralschäden eine Impfstrategie verursachen kann, die ihre Bedürfnisse ebenso übergeht? In der Erklärung heißt es: „Kinder und junge Menschen haben keinen Nutzen von einer COVID-19-Impfung, da für sie so gut wie kein Risiko besteht, schwer zu erkranken. Massenimpfungen und Impfversuche an gesunden Kindern sind deswegen unethisch.“
Bei Impfversuchen hielten sich Hersteller nicht an eigene Protokolle
Eltern müssen wissen, dass COVID-19-Impfstoffe von den verschiedenen Genehmigungsbehörden noch nicht voll zugelassen sind. Die Notfallzulassung für COVID-19-Impfstoffe für Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren stützte sich nicht auf Studien, welche die Sicherheit und Wirksamkeit der Wirkstoffe für diese Altersgruppe belegt hätten. Sicherheit und Wirksamkeit wurden aus Studien an Erwachsenen nur extrapoliert. Dabei nahm man die Behauptung zu Hilfe, dass 16- und 17-Jährige jüngeren Erwachsenen ähnlich seien. Außerdem hielten sich die Impfstoffhersteller in den Impfversuchen an 12-15-Jährigen nicht an ihre eigenen Protokolle. So erreichten sie ein günstigeres Sicherheitsprofil. Außerdem haben sie nicht transparent über unerwünschte Ereignisse berichtet, die während der Versuche aufgetreten sind.
Hätten nie Notfallzulassung erhalten dürfen
Angesichts der fehlenden Dringlichkeit für junge Menschen und zunehmender Erkenntnisse, dass es wirksame Behandlungsmöglichkeiten für besonders gefährdete Gruppen in der Bevölkerung gibt, sind viele Wissenschaftler der Meinung, dass die COVID-19-Impfstoffe niemals eine Notfallzulassung für Kinder hätten erhalten dürfen.
Kinder werden mit manipulativen Taktiken dazu verleitet, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Einige Länder erwägen sogar, Kindern (bzw. Minderjährigen) zu erlauben, sich auch ohne die Zustimmung der Eltern impfen zu lassen. Moralische Imperative wuchern, um Kinder durch Schuldgefühle dazu zu bringen, sich zum Wohle der Alten impfen zu lassen. Dabei wird völlig übergangen, dass es der Zweck von Impfungen ist, die Geimpften zu schützen. Eltern werden mit Varianten verängstigt, die angeblich für Kinder tödlicher sind, obwohl es keine Daten gibt (vgl. dieses 3-minütige Video), die zeigen würden, dass irgendeine der neuen Varianten tödlicher wäre.
Keine sterile Immunität
Falsche Argumente werden verbreitet, um die Lüge zu verfestigen, dass die gesamte Weltbevölkerung geimpft werden muss, um die Entstehung neuer Virusvarianten zu verhindern. Doch Viren mutieren. Und sie werden mutieren, egal was wir tun oder wer geimpft wird. Die COVID-19-Impfstoffe gewähren keine sterile Immunität. Auch Geimpfte können sich mit dem Virus infizieren und es an andere weitergeben. SARS-CoV-2 kann auch Tiere infizieren. Solange das Virus von Wirt zu Wirt weitergegeben wird, wird es auch mutieren.
Unterdessen werden schwere unerwünschte Ereignisse und Todesfälle im Anschluss an die Impfung von jungen Menschen gemeldet, während Big Pharma komplette Haftungsfreiheit genießt.
„Die Seele einer Gesellschaft offenbart sich nirgends so deutlich, wie in der Art, in der sie ihre Kinder behandelt.“ – Nelson Mandela.
Die Lage ist düster. Medizinethische Grundsätze werden missachtet. Die Wissenschaft ist tot. Eltern werden unter Verletzung des Nürnberger Ärztekodexes falsch informiert und manipuliert. Und die Kinder werden auf dem Altar von Big Pharma geopfert.
Es geht um Ihre informierte Zustimmung
Hier sind 10 Gründe, warum Kinder und junge Menschen NICHT die COVID-19-Impfstoffe erhalten sollten:
- Kinder und Jugendliche zeigen zumeist bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 einen milden oder asymptomatischen Verlauf. Ihr Risiko, an COVID-19 zu sterben, liegt nahezu bei Null.
- Die Quote an unerwünschten Ereignissen und Todesfällen im Anschluss an eine COVID-19-Impfung ist im Vergleich mit anderen Impfstoffen ungewöhnlich hoch. Einige unerwünschte Ereignisse, insbesondere Myocarditis, sind bei jungen Menschen sogar häufiger. Wo eine Neuentwicklung potentiell Schäden verursachen kann und wenig über diese bekannt ist, gebietet das Vorsorgeprinzip, vor allem keinen Schaden zuzufügen. Vorsicht ist besser als Nachsicht!
- Es gibt noch keine Daten zur mittel- und langfristigen Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe. Doch Kinder und junge Menschen haben eine Restlebenserwartung von 55 bis 80 Jahren. Das bedeutet: Unbekannte schädliche Langzeitwirken sind für junge Menschen weitaus folgenreicher als für Ältere.
- Impfmaßnahmen basieren darauf, dass der zu erwartende Nutzen das Risiko von unerwünschten Ereignissen infolge der Impfung deutlich überwiegt. Die Risiko-Nutzen-Analyse bei COVID-19-Vakzinen deutet auf ein hohes potentielles Risiko ohne erwartbaren Nutzen für Kinder und junge Menschen hin.
- Die Übertragung von SARS-CoV-2 von Kindern auf Erwachsene ist minimal, und bei Erwachsenen entsteht durch den Kontakt mit Kindern keine erhöhte COVID-19-Sterblichkeit.
- Es ist unethisch, Kinder und junge Menschen zum Schutze von Erwachsenen einem Risiko auszusetzen. Altruistische Akte, wie Organ- und Blutspenden sind immer freiwillig.
- Für Menschen mit einem hohen Risiko gibt es einige prophylaktische Behandlungsmöglichkeiten sowie die COVID-19-Impfstoffe; sie können sich also selber schützen.
- Eine natürlich erworbene Immunität gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist breit, robust und wirksamer als eine durch Impfung erzeugte Immunität – besonders in der Auseinandersetzung mit Varianten. Kinder und junge Menschen sind durch eine natürliche Immunität besser geschützt.
- Es gibt für Kinder und junge Menschen mit Begleiterkrankungen einige prophylaktische (vorbeugende) Protokolle und wirksame Behandlungsmöglichkeiten.
- Die Impfung von Kindern und jungen Menschen ist für das Erreichen einer Herdenimmunität nicht erforderlich. Nach anderthalb Jahren Pandemie verfügen die meisten Menschen entweder über eine bereits bestehende Immunität durch den Kontakt mit anderen Coronaviren oder sie sind von COVID-19 genesen oder geimpft.
Auf natürliche Weise mit Virus auseinandersetzen
Es gibt also keine medizinische oder gesundheitspolitische Begründung für eine Massenimpfung von Kindern und jungen Menschen oder für Freiheitsbeschränkungen oder Zwangsmaßnahmen gegenüber Nicht-Geimpften. Für das Allgemeinwohl und das junger Menschen ist es besser, wenn diese sich auf natürliche Weise mit dem Virus auseinandersetzen, anstatt sich impfen zu lassen.
Alle Eltern sollten sich eine wichtige Frage stellen: Warum soll ich einen Schaden für mein Kind durch die experimentellen Impfstoffe riskieren, wenn es durch COVID-19 so gut wie nicht gefährdet ist und eine natürliche Immunität sicherer und wirksamer ist?
Wir haben der jungen Generation während der ganzen Pandemie ständig Opfer zugemutet; wir haben ihr die Ausbildung, die Altersgenossen, die Großeltern, die Lebensfreude und – durch herzlosen Maskenzwang – sogar die frische Luft genommen.
Es ist höchste Zeit, die Misshandlung unserer Kinder zu beenden. „Unsere Kinder sind unser größter Schatz. Wer sie misshandelt, beschädigt das Gefüge unserer Gesellschaft und schwächt unsere Nation.“ – Nelson Mandela
Drei einfache Dinge können Eltern tun, um die Dinge in die eigene Hand zu nehmen:
- Unterzeichnen Sie die Erklärung von Panda und unterstützen Sie unsere Kampagne zur Verhinderung von Massenimpfung von Kindern und jungen Menschen gegen COVID-19.
- Starten Sie in Ihrem Land eine Petition; dabei kann Ihnen dieser Text helfen.
- Retten Sie Menschenleben und melden Sie, den zuständigen Behörden Ihres Landes alle unerwünschten Ereignisse im Anschluss an eine Impfung von Kindern und jungen Menschen (Großbritannien, USA, Kanada, Deutschland, Europa, Südafrika, Österreich, Schweiz, Neuseeland, Australien)
Volles Risiko, kein Nutzen
Hier ziehen wir eine rote Linie. Unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen. Es ist unsere Aufgabe, unsere Kinder zu beschützen. Der Preis ist zu hoch. Sagen Sie NEIN. WEHREN Sie sich gegen eine Rechnung, die volles Risiko und keinen Nutzen bringt.
Abir Ballan hat einen beruflichen Hintergrund im öffentlichen Gesundheitswesen sowie im Bereich der Psychologie und Erziehung. Sie ist als Koordinatorin by PANDA (Pandemics Data & Analytics) tätig.
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Quelle: Wochenblick