Kolloidales Gold und Silber – von elementarer Bedeutung für die Gesundheit
Archivmeldung vom 02.12.2008
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittHeutzutage sind kolloidales Gold und Silber weitgehend unbekannt und sind als Arzneimittel nahezu in Vergessenheit geraten. Erst durch das aufkommende Interesse an alternativen Heilmethoden werden sie wieder neu entdeckt.
Was unter kolloidalem Gold und Silber zu verstehen ist und welche Wirkung sie haben, werden Sylvia Poth und Jessica Hund in einem Interview erklären:
Sylvia Poth erklärt: „Die meisten Menschen kennen Gold und Silber nur
als Edelmetalle in Form von Schmuck oder Münzen. Bei Gold und Silber in
kolloidaler Form handelt es sich jedoch um mikroskopisch kleine
Teilchen, die sich in destilliertem Wasser befinden und elektrische
Ladung tragen. Die charakteristischen Eigenschaften von Gold und Silber
bleiben hierbei jedoch erhalten.
Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass Kolloide eine wichtige Rolle
im Organismus spielen und dass bei Stoffwechselprozessen Kolloide von
fundamentaler Bedeutung sind. Auch das Blut oder die Lymphe sind nichts
Anderes als kolloidale Flüssigkeiten.“
Jessica Hund sagt: „Die Wirkung von kolloidalem Gold und Silber ist in der Tat phänomenal. Durch ihre elektrischen und magnetischen Felder können Silber und Goldkolloid auf das gesamte Energiesystem des Menschen einwirken , die Lebensenergie steigern, Köper, Geist und Seele zurück in ihr Schwingungsgleichgewicht bringen, energetische Blockaden auflösen, den Energiefluss im Körper verbessern und sogar den Informationsaustausch des Erbgutes um ein Vielfaches beschleunigen. Gerade in der heutigen Zeit, wo immer mehr Menschen unter Energiemangel leiden und durch Stress und Hektik ihr inneres Gleichgewicht verloren haben, ist diese Wirkung sehr bedeutend.“
Sylvia Poth fügt an: „In den USA wurde kolloidales Gold früher
erfolgreich zur Behandlung von Suchterkrankungen und Depressionen
eingesetzt, da es aktivierend und harmonisierend auf das Drüsensystem
und die Lebensenergie wirkt und das Nervensystem beruhigt.
Silberkolloid hingegen wurde früher mit Erfolg zur Bekämpfung aller
Arten von Erregern wie Pilzen und Bakterien eingesetzt. In der Tat hat
es eine antibiotische Wirkung und ist sehr wirksam gegen sämtliche
Arten von Infektionskrankheiten. Hierbei kann es sowohl innerlich als
auch äußerlich angewendet werden.“
Jessica Hund sagt: „Dass kolloidales Gold und Silber in Vergessenheit
geraten und heutzutage nicht mehr als Arzneimittel anerkannt sind,
liegt an ihrer aufwendigen und kostspieligen Herstellung, die sich für
die Pharmaindustrie nicht lohnt.
Das äußerst Positive an kolloidalem Gold und Silber jedoch ist, dass
sie trotz ihrer beachtlichen Wirksamkeit frei von Nebenwirkungen sind,
allgemein gut vertragen werden sowie harmonisch und ganzheitlich ihre
positive Wirkung auf den Organismus ausüben.
Doch die Einsatzmöglichkeiten von kolloidalem Silber sind noch viel
weitläufiger: Es kann aufgrund seiner keimtötenden Wirkung hervorragend
zur Konservierung von Trinkwasser eingesetzt werden. Als
Pflanzenschutzmittel eingesetzt schützt es Bäume, Sträucher und Gemüse
effektiv gegen Pilzbefall.“
Sylvia Poth führt weiter: „Schon sehr geringe Mengen von kolloidalem
Gold oder Silber sind hoch wirksam und breiten sich aufgrund der
mikroskopischen Kleinheit der Partikel mühelos im gesamten Organismus
aus, wo sie ca. sieben Tage verbleiben. Um eine optimale Ausbreitung im
Organismus zu gewährleisten, sollte bei der Einnahme immer ausreichend
Wasser getrunken werden.
Bei der Lagerung von kolloidalem Gold und Silber muss man beachten,
dass ihre Haltbarkeit nur ca. drei Monate beträgt, da die Kolloide dann
ihre innere Ladung und somit auch ihre Wirksamkeit verlieren. Auch
sollten die Kolloide vor Licht und starken Temperaturschwankungen
geschützt und weder mit Metall in Berührung gebraucht noch in der Nähe
von elektrischen Geräten gelagert werden.“
Jessica Hund sagt: „Abschließend möchte ich sagen, dass Gold schon immer eine magische Faszination auf die Menschheit ausübte. Während Silber dem Mond – und somit dem weiblichen Yin-Prinzip - entspricht, wird Gold mit der Sonne, dem männlichen Yang-Prinzip, assoziiert. Die Sonne und somit auch das Gold stehen daher für die zentrale Lebensenergie, die ihr Zentrum im Solarplexus, dem Sonnengeflecht, hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Jahrtausende alte Faszination von Gold auf dessen Assoziation mit der Sonne zurückzuführen ist. Denn Sonne ist zentrale Lebensenergie.“
Quelle: Platon Praxis