Moderna-Chef beim WEF: Schon 2019 waren 100.000 Impfdosen fertig
Archivmeldung vom 09.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer Moderna-Chef Stéphane Bancel ließ beim „World Economic Forum“ in Davos aufhorchen: Schon 2019 hatte man ihm zufolge bereits 100.000 mRNA-Impfdosen erzeugt. Noch lange bevor es die „Operation Warp Speed“ überhaupt gab, wie Donald Trump die beschleunigte Impf-Stoff-Entwicklung nannte, und auch lange bevor die WHO die Pandemie im Jahr 2020 ausrief. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Ein Blick in die Entstehungs-Geschichte der mRNA-Technologie, die Rolle von Moderna und vor allem der dem US-Verteidigungsministerium unterstehenden High-Tech-Forschungseinrichtung DARPA bringt ein wenig mehr Licht in die Sache.
Beim von Gates mitfinanzierten Planspiel Event 201 im Oktober 2019 wurde eine Corona-Pandemie simuliert. Wusste Moderna daher, dass es im Jahr 2020 eine Pandemie geben wird? Oder war es die Ankündigung des US-Corona-Papstes Anthony Fauci? Dieser sagte bereits 2017 vorher, dass es in der Amtszeit von Trump zu einem „überraschenden Ausbruch“ kommen werde – sagte damit also die Pandemie vorher. Welch großartiger Prophet, könnte man meinen.
Fauci ließ verbotene Virus-Forschung in Wuhan finanzieren
Wie man heute weiß, hat Dr. Fauci dafür gesorgt, dass die Viren-Forschung in Wuhan finanziert wird. Und das, obwohl die sogenannte „Gain-of-function“-Forschung zuvor von Obama untersagt worden war. Mittlerweile haben das Energieministerium und das FBI bestätigt, dass die Labor-Leck-Theorie, also dass das Virus aus dem Biowaffen-Labor im chinesischen Wuhan stammt, die wahrscheinlichste Ursache von SARS-CoV-2 ist (AUF1.INFO berichtete ). Nun schließt sich der Kreis zu Moderna: Auf dem TKP-Wissenschaftsblog schreibt Dr. Peter F. Mayer zu den 100.000 Impfdosen, die Moderna bereits 2019 produziert hatte: „Sie haben ja auch ein Patent auf eine 19 Basenpaare lange Gensequenz im Virus. Das hat sicher geholfen.“
Hier spricht Stéphane Bancel beim WEF-Treffen in Davos ganz offen darüber, dass 2019 bereits 100.000 Impfdosen fertiggestellt waren.
Impf-Programm ist militärische Operation
Der Mitentwickler der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, erklärte , dass „Moderna im Wesentlichen von der DARPA gegründet wurde“. Das kryptische Kürzel steht für „Defense Advanced Research Projects Agency“. Entwickelt wurden dort zuvor das Internet oder auch GPS und aus dem „Project Lifelog“ dürfte sehr wahrscheinlich Facebook hervorgegangen sein.
In einem Interview mit dem renommierten US-Kardiologen Peter McCullough erklärte die ehemalige Führungskraft aus der Pharmaindustrie, Alexandria (Sasha) Latypova, es handle sich bei der gesamten Impfkampagne um eine militärische Operation des US-Verteidigungsministeriums. Die Forschungen für die Gentechnik-Injektionen liefen wie bereits erwähnt bei der DARPA, die dem Verteidigungsministerium untersteht, schon seit dem Jahr 2011. Unter anderem in Zusammenarbeit mit Moderna. Hier ein Zitat von der DARPA-Webseite : „Im Rahmen des ADEPT-Programms im Jahr 2011 begann die DARPA, in Nukleinsäure-Impfstoffe zu investieren. (…) Im Dezember 2020 erhielt der RNA-Impfstoff des ehemaligen ADEPT-Mitwirkenden Moderna die FDA-Zulassung für die Notfallverwendung zur Prävention von COVID-19.“
Damit
ist also völlig klar, dass die sogenannten Impfstoffe kein Produkt der
Operation „Warp Speed“ waren und in nur wenigen Monaten entwickelt
wurden, wie das Weiße Haus behauptet. In Wahrheit arbeitet die DARPA
bereits seit 2011 mit Unternehmen wie Moderna an genetischen
Impfstoffen. 2013 stieß dann auch Pfizer dazu. Latypova weist darauf
hin, dass das Verteidigungsministerium bzw. seine Beauftragten bis zur
Auslieferung an ein Impfstoff-Zentrum im Besitz der Gen-Präparate sind.
In diesem Stadium sind die Impfstoff-Unternehmen kaum mehr als ein
Marketing-Schild für das Militärprogramm – eine Tarnung.
Tödliche Spritzen mit Vorsatz entwickelt?
In ihren früheren Berichten auf „TrialSite News“ hatte Latypova darauf hingewiesen, dass die im US-Meldesystem VAERS gemeldeten Todesfälle nach dem Corona-Stich nicht wie bei Grippe-Impfstoffen nach dem Zufallsprinzip auf die einzelnen Chargen verteilt sind. Aus den Daten zu 33 Chargen des Impfstoffs von Pfizer geht beispielsweise hervor, dass 80% der Todesfälle auf nur knapp über ein Drittel der Chargen zurückzuführen sind. Bei Moderna sind weniger als ein Viertel der Chargen für 80% der Todesfälle verantwortlich.
Am schockierendsten in diesem Zusammenhang ist aber Latypovas Aussage, dass je mehr intakte mRNA in den Ampullen steckt, umso mehr Todesfälle hervorgerufen werden. Oder anders ausgedrückt: Wenn alles so funktioniert wie geplant, dann sind das die tödlichsten Chargen. "
Quelle: AUF1.info