Airlines: Nervengift im Flugzeug?
Archivmeldung vom 25.11.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittUntersuchungen haben einen Zusammenhang zwischen Insektiziden und der Krankheit Parkinson aufgedeckt, schreibt Robert Sasse in seinem Beitrag bei watergate.tv: "Wenn Menschen über längere Zeit oder öfter den in Insektiziden enthaltenen Nervengiften ausgesetzt sind, kann dies zu einem höheren Risiko für die Entwicklung von Parkinson führen. - Eine Beunruhigende Tatsache, die umso beunruhigender ist, wenn man sich vor Augen führt, dass Airlines auf bestimmten Strecken ihre Maschinen inklusive der Passagiere mit Desinfektionsmitteln besprühen, die nichts weiter sind als Insektizide."
Sasse schreibt weiter: "So schreiben einige Staaten, darunter die USA, auf bestimmten Flugstrecken die Desinfektion der Flugzeugkabine vor. Diese Empfehlung wird sogar weiter und propagiert. Der Grund: Der Schutz der öffentlichen Gesundheit. Dies ist, vor dem Hintergrund der Gefährlichkeit von Insektiziden, auch für den menschlichen Organismus, eine Verdrehung von Tatsachen.
Denn während Keime und Insekten abgetötet werden, werden auch Passagiere mit dem Nebel aus Sprühflaschen umhüllt. Da der Luftaustausch im Flugzeug entsprechend begrenzt ist, kann man sich vorstellen was dann passiert.
Auch wenn nun oft die Sitze und alle Flächen im Flugzeug behandelt werden anstelle direkt das voll besetzte Flugzeug einzunebeln, können die Chemikalien dennoch etwa Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle auslösen. Gerade die Flugzeugbesatzung oder ausgewiesene Vielflieger sind in großer Gefahr, sich langfristig zu schaden indem sie sich ungewollt den verwendeten Insektiziden aussetzen.
Oft wird diese Gefahr einfach still und leise unter den Teppich gekehrt. Ironischerweise ging die Empfehlung zur Desinfektion von der WHO aus, um das Einschleppen von Keimen und Insekten zu verhindern. Doch ob man sich dort vorgestellt hatte, dass dabei gleich die komplette Flugzeugbesatzung vergiftet wird und dass Langzeitfolgen wie die Erkrankung an Parkinson in Kauf genommen werden, das mag doch stark bezweifelt werden.
Dass im Flugzeug wahre Chemiekeulen auf unbedarfte Fluggäste warten ist fast unvorstellbar und. Ebenfalls unvorstellbar ist die Tatsache, dass das so gut wie niemand weiß ist ein Skandal für sich. Denn wer irgendwann die Symptome von Parkinson entwickelt, der denkt wahrscheinlich nicht daran, dass viele Flugreisen der Grund dafür gewesen sein könnten.
Welche Stoffe stecken eigentlich in den verwendeten Desinfektionsmitteln und in welchem Ausmaß ist deren Einsatz für den einzelnen Menschen gefährlich?
Lesen Sie mehr zum Thema in dem vollständigen Artikel unter: http://www.watergate.tv/2016/11/15/robert-sasse-airline-passagiere-nervengift-gebadet/