Corona-Impfung: Obduktions-Ergebnisse und Impfstoff-Analysen exklusiv: Teil 1
Archivmeldung vom 20.09.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićTod nach Corona-Impfung: 40 Leichname obduziert! Ein Drittel starb an Corona-Impfstoffen. Großes Extra: Analyse der Impfstoffe wird präsentiert. Wochenblick berichtet LIVE über „Corona-Impfung: Die große Autopsie“! Darüber berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Mutige Forscher Schreiben Geschichte
Ohne Mainstream-mediale Unterstützung, ohne staatliche Fördermillionen: Die mutigen Forscher schreiben hier und heute Geschichte!
Schwierigkeiten in der CoV-Impfstoff-Pathologie: Scham, Obduktion wird oft von Angehörigen verhindert, Impfungen werden teilweise heimlich durchgeführt und nicht angegeben, neue Krankheitsbilder der CoV-Impfstoffe werden von Pathologen oft nicht erkannt.
Nach STIKO-Empfehlung: Erste Todesfälle bei Kindern gemeldet
Prof. Dr. Bergholz schildert, dass seit der kürzlichen Impfempfehlung der STIKO für die 12-17-Jährigen bereits erste Todesfälle bei Kindern gemeldet wurden. Beim Paul-Ehrlich-Institut wurde ein Todesfall gemeldet und eine Vielzahl schwerwiegender Impfnebenwirkungen – bei der EMA sind es noch mehr. Bergholz rechnet mit etwa zehn Mal so vielen schwerwiegenden Impfnebenwirkungen als bei herkömmlichen Impfstoffen.
10 Impftodes-Fälle ausgewertet – Prof. Dr. Burkhardt
Prof. Dr. Burkhardt führt nun durch die erwiesenen Impftodes-Fälle.
Zwei Fälle stammen aus Österreich:
Herzmuskelentzündungen, Gefäßentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Hashimoto… Die Ergebnisse sind durch zwei erfahrene Pathologen gesichert. Zwei Fälle stammen aus Österreich.
Spannend: Das Herz muss in 15.000 Schnitten untersucht werden, um eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) nachzuweisen.
Herzmuskelentzündung: Lymphozyten infiltrieren das Gewebe
In Fall 1 sind es noch nicht so viele Lymphozyten. Sie bilden nach Impfung oft Entzündungsherde, die das Gewebe schädigen. Der Professor erklärt: „Die gehören da nicht hin“.
Abgelöste Endothel-Zellen in fast allen Fällen!
Das soll sehr ungewöhnlich sein – Doch bei Covid-Impftoten fanden die Forscher in fast allen Proben abgelöste Endothel-Zellen.
Hier abgelöste Endothel-Zellen im Gehirn in Fall 6:
Die vermuteten Nebenwirkungen aus der Autopsie:
Autoimmun-Phänomene sorgen dafür, dass sich der Körper selbst attackiert: „self-to-self attack“. Die Pathologen stellten auch eindeutige Anzeichen für eine verminderte Immunkapazität („Krankheitsbilder erinnern teilweise an AIDS-Kranke“). Außerdem sei das Krebswachstum beschleunigt. Die Gefäßschäden äußerten sich in Endothelitis (Ödeme durch „Lymphozytenstau“), Vaskulitis (Gefäß-Entzündung) und Perivaskulitis. Außerdem Erythrozyten-Verklumpungen.
„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“
„Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“ sei Professor Burkhardt zu seinen schrecklichen Beobachtungen bei der Autopsie in den Sinn gekommen.
Sehr seltene Erkrankung – So sieht eine Entzündung durch die Autoimmun-Erkrankung „Sjögren Syndrom“ an der Speicheldrüse aus:
Analyse der Impfstoffe: Eigenartige Metall-Teile
Es wurden die eigenartigsten Metall-Teile bei der Impfstoff-Analyse gefunden.
Prof. Dr. Burkhardt präsentiert die Metall-Funde im Virus:
Metall im Impfstoff. Metall-Teile in der Analyse: Sie haben allerhand Formen.
Metall im Leichnam. Die braunen Spuren im Gewebe sollen die Metallkörper sein:
Vorläufiges Resümee: Impfung als „russisches Roulette“
Die Forscher betonen, dass es sich um vorläufige Ergebnisse handelt. Doch da diese bereits so schockierend sind, sollen diese verbreitet werden – die Menschen wachgerüttelt. Denn das vorläufige Ergebnis sein verheerend. Sie vergleichen die Impfungen mit „russischem Roulette“. Wer mit 21 Jahren Muskelfasern verliert, wird sie sein Leben lang nicht mehr haben, warnt Burkhardt. Vor allem Leistungssportlern fehlten die abgelösten Muskelfasern.
Die große Autopsie: Das sind die mutigen Forscher
Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.
Prof. Dr. Walter Lang hat 27 Jahre ein vom gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken und erbrachte Leberpathologie-Leistungen für zahlreiche Kliniken. Im Zeitraum 2010-2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herner.
Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig."
Quelle: Wochenblick