Jeder hat mal Krebs. Manche werden dabei erwischt
Archivmeldung vom 11.08.2011
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtAufgrund der Erkenntnisse durch die "Neue Medizin", und der Tatsache, dass unsere künstliche, kulturelle Welt jeden Menschen mit Konflikten belastet, kann man nicht davon ausgehen, dass es Menschen gibt, die nicht irgendwann mal vorübergehend ein Programm im Körper am Laufen hatten, das die Schulmedizin als Krebs diagnostizieren würde.
Immer mehr Menschen haben das Pech, von ihrem Arzt dabei erwischt zu werden, vorübergehend einen Krebs zu haben. Manche haben das Glück, bisher noch keinen Krebs diagnostiziert bekommen zu haben. Angesichts offizieller Behauptungen, wonach jährlich in Deutschland gut 400.000 Menschen neu an Krebs erkranken, die überwiegend einige Jahre mit der Diagnose leben und sich die Fallzahlen so akkumulieren, ist für jeden die Wahrscheinlichkeit hoch, auch früher oder später im Rentenalter eine Krebsdiagnose zu erhalten.
Das Beste wäre natürlich, wenn die Schulmedizin mit ihren Dogmen keine Macht mehr hätte, aber zu diesem Zweck und bis es soweit ist, ist es wichtig, über Krebs Bescheid zu wissen. Am besten, bevor man eine Krebsdiagnose erhalten hat. Denn sich unter der Angst-Schock-Situation dann erst objektiv über Krebs informieren zu wollen, fällt viel schwerer, als wenn man es bei bester Gesundheit und ohne unmittelbare Betroffenheit getan hat.
Damit Sie keine unbegründete Angst vor Krebs haben müssen und Ihnen der Schulmediziner um die Ecke auch keine unbegründete Angst einreden kann, hat der klein klein verlag in seinem Magazin "Leben mit Zukunft" eine neue Serie geplant, in der in jeder Ausgabe von Dr. Stefan Lanka eine der häufig vorkommenden Krebsformen besprochen und ihre Ursache analysiert wird.
Schon in der Ausgabe 05/2011, die im September 2011 erscheint, geht es mit einer Einführung in die Krebsidee der Schulmedizin los, in der die Frage geklärt wird, warum diese Idee völlig an der Realität vorbei geht, und was die treibende Ursache einer solch realitätsfernen Medizin ist. In der Ausgabe 06/2011 wird dann als erste Krebserkrankung der Darmkrebs besprochen, dessen Diagnose besonders Ihre Eltern und sonstige Verwandte treffen kann, vor allem wenn diese schon im Rentenalter sind. Hier das richtige Wissen zu haben und keinen falschen Ängsten zu verfallen, kann nicht schaden.
Da es einige Krebserscheinungen gibt, die von der Schulmedizin häufig diagnostiziert, also aufgrund von Definitionen beim Patienten vermutet werden, wird sich diese Serie sicherlich über die nächsten zwei Jahre oder länger erstrecken, so dass eine hübsche Sammlung vieler Informationen über verschiedene Krebsarten zusammenkommt.
Quelle: Dr. Stefan Lanka und Christoph H. Hannemann / klein klein verlag