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Martin Rutters 35.000 Impfopfer zeigen auf: „IMPFEN TÖTET!“

Archivmeldung vom 29.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Alois Endl; Telegram / RutterMartin / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Alois Endl; Telegram / RutterMartin / Eigenes Werk

Es ist eine Kampagne, die wachrütteln soll. Unter dem Slogan „IMPFEN TÖTET – 35.000 Impfopferberichte können nicht irren“ startete vergangenen Freitag, 19. August, eine einzigartige Impfopfer-Aufklärungskampagne. Initiator ist der bekannte Kärntner Aktivist Martin Rutter. Der Widerstand müsse für den kommenden Herbst kampagnenfähig gemacht werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at". [1], [2]

Weiter berichtet das Magazin: "Mit seinem Team will Rutter offen über die Gefahren der Covid-Injektionen und Impfschäden berichten. Wochenblick sprach mit dem Kärntner.

Martin Rutter wartet mit einer großen Kampagne auf. Mit teils schockierenden Bildern von Impfopfern auf Flugzetteln und Bannern geht der Aktivist in die Offensive. Gemeinsam mit seinem Team will er Impfopfern eine Stimme geben und vor den Gefahren der Covid-Spritzen warnen.

„Das sind wir den Opfern und ihren Angehörigen schuldig!“, stellt der Kärntner klar. Das Ziel sei es, den Widerstand auf eine neue Ebene zu heben, um dem System ein Gegenpol zu sein. Grundlage für die aktuelle Aufklärungskampagne bieten mehr als 35.000 Impfopfer-Berichte aus Rutters Impfopfer-Archiv. In akribischer Arbeit sind bereits über 12.000 Impfopfer analysiert und nach Geschlecht, Alter, Symptomen und weiteren Faktoren sortiert worden. Je nach Impfschaden findet man die Fälle in Kategorien aufgeschlüsselt. Die weiteren offenen Fälle werden auch noch bearbeitet. „Wir werden weitermachen, bis alle Fälle analysiert sind“, so der Initiator der Kampagne. Auffindbar sind die Daten auf der Internetseite www.impfopfer.info. (Video)

Keine Einzelfälle

„Anhand dieser Kategorien sieht man eindeutig, dass Impfschäden und eben auch Todesfälle keine Einzelfälle sind. Das kann sich jeder ansehen. Es ist eine wahre Epidemie der Impfopfer und Todesfälle.“, ist Rutter entsetzt. Aufgrund dieser Datenlage seien für die Infokampagne vorerst 150.000 Flugzettel gedruckt worden. Bereits 50.000 davon wurden an verschiedene Aktivistengruppen verschickt. Von engagierten Menschen sollen sie nun auf Zeltfesten und im öffentlichen Raum verteilt werden. Von den bisher 13 gedruckten Bannern habe man auch schon 10 an Aktivisten versendet. Die gedruckten Flugzettel werden schon fleißig verteilt. Aber auch einzelne „Banneraktionen“ finden bereits statt, wie Fotos eindrücklich belegen. Im Juni 2021 gründete Martin Rutter das größte Impfopfer-Archiv auf Telegram im deutschen Sprachraum. Es enthält keine anonymen Aussagen, Screenshots oder blanke Zahlenstatistiken. Jeder Einzelne, der über ein Impfopfer berichtet, könne über Telegram kontaktiert werden. Das Archiv umfasst mittlerweile mehr als 70.000 Mitglieder und ist in seinem Umfang und den daraus analysierten Daten einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Impfkampagnen an Schulen kommen

Drei wichtige Gründe hätten ihn zur Aufklärungskampagne bewogen, beschreibt der Aktivist: „Der erste Grund ist der Zeitfaktor: Wir wissen, dass die Regierung bereits für den Herbst großangelegte Impfkampagnen rund um die Schulen geplant hat. Deshalb musste unsere Kampagne aus strategischer Sicht unbedingt vor Schulbeginn starten.“ Und der Initiator weiter: „Der zweite Grund ist das Archiv. Es ist das größte im deutschen Sprachraum. Da war es naheliegend, die ganzen Schäden zu sortieren und kategorisieren. Und drittens Sichtbarkeit und Betroffenheit. Wir müssen auf die Impfopfer aufmerksam machen. Wir dürfen sie nicht verschweigen. Diese Menschen haben unsere Aufmerksamkeit verdient. Das sind wir ihnen schuldig.“ Auf all den rund 150 Social-Media-Kanälen von Rutter und seinem Team wurde die Kampagne mittlerweile verbreitet.

Postalische Spenden

Die durch Spenden finanzierte Kampagne soll vorerst für den Zeitraum von einem Monat laufen. Bei entsprechendem Interesse werde sie verlängert. Ehrenamtliche Helfer organisieren das Projekt. Von Rutter selbst wurden Teile der Kosten privat vorfinanziert, im Vertrauen auf eine kommende Unterstützung. „Wir sind auf Spenden angewiesen, bekommen aber kein Konto.“, erzählt der 39-Jährige Kärntner, der sich sicher ist, dass man ihn durch diese Schikanen zermürben will. Und weiter: „Bei jeder Bank,bei der wir angefragt haben, wurden wir abgelehnt. Man möchte uns finanziell austrocknen. Deswegen bitten wir um Spenden direkt an unser Postfach 28, 1037 Wien.“

Außerdem sei die postalische Spende eine Möglichkeit, anonym und sicher den Widerstand zu unterstützen. Der Kärntner ist sich sicher, dass das System im kommenden Herbst mit neuer Propaganda aufwarten wird. Mit seiner Kampagne möchte er dieser Propaganda spürbar entgegenwirken, wie er sagt: „Als Initiator der MEGADEMOS und Initiator und Anzeiger der Warnstreiks vor den Landesregierungen ist es mir ein Anliegen, den Widerstand mit dieser Informationsoffensive auf eine neue Ebene zu heben, um der Propaganda des Systems im kommenden Herbst spürbar entgegenzuwirken und in die Offensive zu gehen.“

Bereits im Vorfeld seien Videos, ein Interview sowie Online-Artikel und Grafiken produziert worden. „Die Materialien stehen über die Homepage kostenlos zur freien Benutzung und Vervielfältigung zur Verfügung und wir werden das auch künftig bei weiteren Kampagnen so handhaben. Wir möchten Aufkleber, Flugzettel und Banner engagierten Menschen zur Verbreitung zur Verfügung stellen können.“, sagt Rutter, der Schritt für Schritt immer wieder Kampagnen ins Leben rufen möchte. Sein Ziel ist es, dem derzeitigen System gegenzusteuern und die gesamte Agenda des Weltenumbaus, der neuen WeltUNordnung, wie er sie nennt, zu verhindern. Dazu sei es nötig, viele Menschen zu vereinen und das gemeinsame Ziel von Freiheit und Frieden im Blick zu haben. „Wir müssen es schaffen, uns auf das Existenzielle zu einigen und dafür möchte ich der Impulsgeber sein.“

Quelle: Wochenblick

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