Covid-Impfungen: Größter Medizinskandal aller Zeiten
Archivmeldung vom 24.06.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićNiemand, der sich noch einen Rest von humaner und charakterlicher Integrität bewahrt hat, vermag angesichts der mittlerweile vorliegenden Beweise noch zu bestreiten, dass die Corona-Impfstoffe nicht nur wirkungslos, sondern auch gefährlich für ihre Empfänger sind. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Nicht nur häufen sich Komplikationen und Nebenwirkungen, sondern sie schwächen einerseits das Immunsystem und machen es dadurch anfälliger für Erkrankungen wie Krebs und Infektionen. Dies hat letztlich die ebenso irrsinnigen wie in der Medizingeschichte wohl beispiellose Situation herbeigeführt , dass Geimpfte durch einen Impfstoff erstmals kränker und anfälliger gegen die zu bekämpfende Krankheit wurden als Ungeimpfte.
Unzählige Sportler berichten von schwersten Schädigungen durch die Impfungen; aus Deutschland alleine in den letzten Tagen die Wiesbadener Dreikämpferin Eva Butzen und der Triathlet Jan Raab. Es gibt über dokumentierte 100 Herzinfarkte und rund 650 Todesfälle unter Sportlern infolge der Impfungen (eine riesige Dunkelziffer nicht berücksichtigt, die beim Faktor 10 bis 20 liegen könnte. Mittlerweile sind fast 500 wissenschaftliche Beiträge öffentlich zugänglich, die diese verstörenden Zahlen und zahllose Nebenwirkungen der Impfstoffe eindeutig belegen. Laut dem 2012 von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Veröffentlichung von Verdachtsfällen von Arzneimittelnebenwirkungen eingerichteten Managementsystem Eudravigilance wurden bislang 25.076 Todesfälle infolge der Corona-Impfungen gemeldet; außerdem 151.037 Krankenhausaufenthalte und 73.604 körperliche Behinderungen. Die Gesamtzahl der alleine hier aufgeführten Nebenwirkungen liegt bei 1.817.563. Diese Zahlen sind in Relation konsistent mit den im US-amerikanischen Pendant VAERS erfassten Impfschäden und Todesfällen. Es handelt sich dabei, nota bene, stets nur um die Impffolgen, die gemeldet wurden.
Zulassungen erfolgten im Wissen um die Schädlichkeit
Die Anglistin Naomi Wolf veröffentlichte vor kurzem einen Bericht über die Arbeit einer von ihr koordinierten Gruppe von Freiwilligen, die die Dokumente von Pizer/Biontech, deren Herausgabe in den USA durch Gerichtsbeschluss auf Basis des Freedom of Information Act erzwungen werden mussten, auswerteten. Wolf stellt darin nicht weniger als die schockierende und gleichermaßen sensationelle Behauptung auf, dass Zulassungsbehörden – zuerst in den USA, dann auch der EU und in Deutschland – wissentlich und widerrechtlich Impfstoffe zugelassen haben, von denen sie genau wussten, dass diese schädlich und/oder toxisch sind, und zudem keine nennenswerten Auswirkungen auf die Infektionszahl bzw. die Krankheitsverläufe aufweisen. Wolf belegt diese ungeheuerliche Aussage mit einer Vielzahl an wissenschaftlichen Fakten und Quellen. Sollte ihre Schlussfolgerung zutreffen, dann handelt es bei der Covid-Impfkampagne schon jetzt um den fraglos größten Medizinskandal aller Zeiten.
Obwohl all dies alles, zumindest in Teilen, bereits seit letztem Jahr bekannt ist, sickert es nur sehr langsam in die Mainstream-Medien ein – und dies auch dies erst, seitdem die Nebenwirkungen ein solches Ausmaß erreicht haben, dass sie nicht mehr einfach ignoriert bzw. die wortführenden Impfkritiker als rechtsradikale Verschwörungstheoretiker und dergleichen verunglimpft werden können. Vergangene Woche sah sich selbst der bislang in Nibelungentreue zum Corona-Regime der Bundesregierungen feste „Spiegel” zu einem ausführlichen Bericht über die Nebenwirkungen veranlasst; obwohl er darin sogar auf das Forum „Nebenwirkungen der Covid-Impfungen“, verwies, wo sich „Dutzende Berichte über ähnliche Erfahrungen“ fänden, darunter etwa „Sehstörungen, Muskelzuckungen, Herz- und Lungenbeschwerden, Schwindel, Stechen in Kniekehlen und Waden oder Brainfog“, versuchte die Redaktion händeringend dennoch, die logische Schlussfolgerung dieser Erkenntnisse wegzurelativieren, indem dann von „unerklärlichen“ Symptomen schwadroniert wurde, und man tunlichst vermied, die Schwere und das wahre Ausmaß der Impffolgen beim Namen zu nennen.
Sich um die Wahrheit windende Mainstreamjournalisten
Diese journalistische Dissoziation findet sich auch in anderen Mainstreammedien wieder, bis zur Ebene der Lokalpresse hinunter: Vergangene Woche wand sich die Redaktion der Ludwigshafener „Rheinpfalz” ersichtlich wie ein Aal, um den mit Händen zu greifenden Zusammenhang zwischen dem von ihr vermeldeten Tod einer vierfach geimpften Frau und den Impfnebenwirkungen zu verschleiern – indem sie ihren Bericht mit der steilen Behauptung begann: „Das Coronavirus hat in der Südwestpfalz ein weiteres Menschenleben gefordert.“ Erst bei weiterer Lektüre fand sich dann der Hinweis: „Bei mehrfach Geimpften führt Covid-19 ohne eine medizinische Vorgeschichte laut Gesundheitsamt nur äußerst selten zu Todesfällen, insbesondere in diesem Alter.“ Nur aufmerksame Leser werden sich hier weitere, sich förmlich aufdrängende Fragen stellen.
Im Mai berichtete der „Norddeutsche Rundfunk“ über das „PostVac-Syndrom“ – eine pseudowissenschaftliche begriffliche Verharmlosung von diffusen Impfschäden, die jedoch als lediglich „sehr seltene Nebenwirkung der Covid-19-Impfung“, deren „genaue Ursache noch unklar“ sei, bagatellisierend verwendet wird. Das Thema wird zwar, viel zu spät und viel zu langsam aufgegriffen, nicht jedoch in seiner ganzen, monströsen Tragweite eingeordnet und kommentiert. Die eigentlich gebotenen Forderungen nach einer Aussetzung der Zulassung der Impfstoffe und umfassenden Untersuchungen über ihre Folgen wird in den Medien, die ansonsten jede Banalität zum Jahrhundertskandal aufbauschen, nicht erhoben. Dafür hat man sich zwei Jahre lang viel zu blindwütig als Propagandaorgane der Regierung angedient. So verbreitete etwa das ZDF noch im Oktober das Märchen, es gebe keine Langzeitnebenwirkungen der Impfungen.
Lauterbachs Lügen bei „Maischberger”
Ein allzu abrupter Kurswechsel würde wohl den letzten Rest an Glaubwürdigkeit gefährden, den viele Mainstream-Medien überhaupt noch haben. Lieber nimmt man in Kauf, dass weiterhin unzählige Menschen geschädigt werden. Das zeigte sich auch ganz aktuell wieder mustergültig im gestrigen Auftritt von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei “Maischberger”, wo dieser unwidersprochen nur noch bösartig und gemeingefährlich zu nennende Lügen und Verharmlosungen über die Impfung verbreiten durfte; wahrheitswidrig behauptete er, etwa das (oben bereits erwähnte) „PostVac-Syndrom“ sei sehr selten und etwa vergleichbar mit den normalen Folgewirkungen einer Covid-Infektion. Angesichts der dokumentierten realen Impfschäden wäre dieser Minister spätestens jetzt ein Fall für den Staatsanwalt; doch im öffentlich-rechtlichen Staatsfunk kommen Regierungsmitglieder mit ihrer Desinformation problemlos durch.
Dabei hatte derselbe Karl Lauterbach jüngst noch einräumen müssen, dass es „sehr schwere Nebenwirkungen“ der Impfungen gebe – wobei er explizit tödliche Thrombosen im Gehirn als Beispiel nannte. Zuvor hatte er stets kategorisch behauptet (und behauptet es neuerdings wieder, siehe sein gestriger Maischberger-Auftritt), die Impfungen seien „nebenwirkungsfrei.“ Jetzt, trotz seines temporären überfälligen Eingeständnisses, kündigte er für den Herbst wieder eine massive Impfkampagne der Regierung an.
Die USA sind schon weiter
Und seine Kabinettskollegin, Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, beklagte, dass noch immer nicht genügend Schüler geimpft seien. Solch ein Irrsinn ist also offizielle Position der deutschen Bundesregierung! Sie steht in diametralem Gegensatz zu Erkenntnissen der US-Politik, die inzwischen den Schuss gehört hat: Gerade erst nahm in Washington der US-Senator Ron Johnson Bezug auf die alarmierende Aussage eines Mitarbeiters der amerikanischen Zulassungsbehörde Food-and-Drug-Administration (FDA), der explizit erklärt hatte, bei geimpften Kindern gäbe es eine fünffach (!) höhere Anzahl von Herzmuskelentzündungen infolge der Impfkampagne.
Es kann keinem Zweifel unterliegen: Wenn die deutschen Leitmedien sich nicht endlich auf ihre gesellschaftliche Verpflichtung und Hauptaufgabe einer umfassenden Aufklärung und Informierung der Bevölkerung zurückbesinnen und den längst eingetretenen Impfskandal flächendeckend thematisieren, werden noch zahllose weitere Opfer zu beklagen sein.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf ansage.org"
Quelle: Wochenblick