Natürliche Hilfe für Pollenallergiker
Archivmeldung vom 01.03.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSobald im Frühjahr bei Haselnuss und Erle die ersten Pollen fliegen, beginnt für immer mehr Menschen eine oft monatelange Leidenszeit. Allein in Deutschland ist mittlerweile jeder fünfte Erwachsene von Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion des Körpers auf den Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Blumen, Gräsern, Kräutern oder Getreide, betroffen. Bei vielen Pollenallergikern sind die Beschwerden so massiv, dass ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt ist und der Griff zu chemischen Medikamenten unausweichlich scheint. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und doch effektive Alternative zur Verfügung steht.
Kommen die Schleimhäute von Augen und Atemwegen mit den Pollen in Berührung, dann reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: Mit Fehlalarm auf die an sich harmlosen Stoffe und starke Histamin-Ausschüttung. Die Folgen sind vielfältig und reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleimhäuten, verstopfter Nase und Heuschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Auch Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit können als Symptome einer Pollenallergie auftreten.
Aber auch Hausstaub und viele andere eigentlich unproblematische Stoffe können Überempfindlichkeits-Reaktionen verursachen und Allergikern das Leben schwer machen. Doch was kann man tun, damit das Immunsystem nicht mehr verrückt spielt? Den auslösenden Stoffen aus dem Weg zu gehen, wie oft geraten wird, ist bei Pollen oder auch z. B. bei Hausstaub kaum möglich. Und herkömmliche Therapien oder Medikamente zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich natürliche, an der Ursache ansetzende Verfahren wie die Mykotherapie (Pilzheilkunde) an.
Heilpilze bringen das überschießende Immunsystem wieder in die Balance
Heilpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden sie bereits seit Jahrtausenden bei vielen Leiden und Erkrankungen mit Erfolg angewendet. Gerade auch bei Allergien haben sich die Heilpilze sehr gut bewährt. Als so genannte Adaptogene (to adapt = ausgleichen, regulieren) können sie nicht nur die allergischen Symptome lindern, sondern sie bringen darüber hinaus auch die überschießende Immunabwehr - und damit die Wurzel des Übels - wieder in die Balance.
Einer der wichtigsten Heilpilze in der Behandlung von Heuschupfen & Co. aber auch bei allen anderen Allergieformen ist der Reishi (Glänzender Lackporling). Er reguliert das Immunsystem, wirkt antientzündlich und vermindert durch seine kortisonähnliche wirkenden Triterpene die überschießende Histaminausschüttung, die für viele der allergischen Symptome wie Juckreiz, Schleimhautschwellungen und Entzündungen des Körpers der Auslöser ist. Darüber hinaus verbessert er die Sauerstoffversorgung und wirkt sich allgemein stärkend auf den Bronchialbereich aus, was gerade auch bei chronischem Asthma sehr wohltuend ist.
Da die Darmschleimhaut einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilisierung, Regulierung und Entwicklung unseres Immunsystems hat, spielt sie auch eine tragende Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung von Allergikern. Die Heilpilze Hericium (Igelstachelbart) und Pleurotus (Austernpilz) fördern den Aufbau einer gesunden Magen- und Darmschleimhaut und senken die Durchlässigkeit der Darmwand für allergieauslösende Stoffe. Dadurch wird unter anderem verhindert, dass der Organismus mit Fremdstoffen überflutet wird und so mit allergischen Reaktionen "antwortet". Sehr bewährt sind diese beiden Heilpilze daher auch daher auch bei Lebensmittelallergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Bei allergischem Schnupfen kann die Einnahme des Polyporus sehr hilfreich sein, da er über die Harmonisierung und Stärkung des Lymphsystems hilft, im Körper angesammelte Flüssigkeit und Schleim auszuschwemmen. Ist die Allergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, kann man mit dem "Pilz der Regeneration" - besser als Cordyceps bekannt, eine stimmungsaufhellende und beruhigende Wirkung erreicht werden. Dieser Pilz wirkt wegen seines positiven Einflusses auf die neuroendokrine Ebene auch ganz generell allgemeinen Erschöpfungszuständen sowohl auf mentaler wie auf körperlicher Ebene entgegen.
Dies sind nur einige Beispiele, wie die Heilpilze aufgrund ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe unsere Selbstheilungskräfte bei allergischen Reaktionen nicht nur im Frühling ganz natürlich und ganzheitlich aktivieren und stärken können. Für ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf http://www.HeilenmitPilzen.de .
Heilpilze können nicht nur gut gegen die lästigen allergischen Beschwerden eingesetzt werden, sondern laut den Erfahrungen der Naturheilkunde und der komplementären Medizin auch einem Wiederauftreten der Allergie entgegenwirken. Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge habe sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Pilz hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe - wie z. B. beim Reishi die wertvollen Triterpene - enthalten sind.
Gut zu wissen
Ausführliche Informationen zur Pilzheilkunde finden Interessierte auf der Website des MykoTroph Instituts unter www.HeilenmitPilzen.de. Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Telefon-Nr. 06047-988530 für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Umfassendes Informationsmaterial und DVDs zur Anwendung der Heilpilze können ebenfalls kostenlos angefordert werden.
Quelle: www.HeilenmitPilzen.de/Ulrike Zölzer