Viele Firmen wurden wegen Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam angeklagt
Archivmeldung vom 18.07.2004
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2004 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Michael DahlkeKlagen wurden bei drei verschiedenen kalifornischen Gerichten gegen zwölf Firmen, die entweder den künstlichen Süßstoff Aspartam als Zuckerersatz herstellen oder in ihren Produkten verwenden, eingebracht.
In den Klagen wird den Lebensmittel-Firmen Betrug und Verletzung der
Garantien durch Vertrieb der Produkte wie Diät-Coke, Diät-Pepsi,
zuckerfreier Kaugummi, Flintstone Vitamine, Joghurt und Aspirin für
Kinder vorgeworfen, obwohl sie Kenntnis davon haben, dass Aspartam, der
darin enthaltene Süßstoff, ein Nervengift ist.
Aspartam ist ein Mittel,
welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit
anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig
machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender
Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der
Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien
über
Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und
er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen
dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit Neuigkeiten im Zusammenhang
von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton,
Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am
Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über
die Verhaltensweisen und
psychischen Probleme, die durch Abbau von
Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden,
geschrieben.
Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust,
Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder
imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie
Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD,
Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.
Aspartam
setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende
chronische Methanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des
Gehirns und verursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als
Methylester in Pflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des
Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoffwechsel
und Rauschgift klassifiziert. Kürzlich verbreitete Nachrichten sind
voll von Berichten über Weltklasse-Athleten und andere gesunde
Konsumenten von Aspartam, die plötzlich tot umgefallen sind.
Plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufen werden, da
das Herz/Kreislaufsystem geschädigt wird.
Dr. Woodrow Monte schrieb
in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volksgesundheit: Wenn
Limonaden und alkoholfreie Getränke, die mit Aspartam gesüßt
sind, gegen Flüssigkeitsverlust während körperlicher
Übungen und physischer Anstrengungen in heißem Klima
konsumiert werden, kann die Einnahme an Methanol 250 mg/Tag oder das
32-fache des von der Environmental Protection Agency (Agentur für
Umgebungsschutz) empfohlenen Grenzwertes für den Konsum dieses
Giftstoffes übersteigen.
Die Auswirkungen von Aspartam sind durch
die eigenen Daten der FDA (Food and Drug Agency) dokumentiert. 1995 wurde
die Agency durch das Gesetz der Freiheit für Information (Freedom Of
Information Act) gezwungen, eine Liste von 92 Aspartam-Symptomen, die von
Tausenden Opfern berichtet wurden, öffentlich bekannt zu geben. Das ist
nur die Spitze des Eisberges. H.J. Roberts, Medical Doctor,
veröffentlichte das medizinische Thema "Aspartam-Erkrankungen": eine
nicht beachtete Epidemie" - 1000 Seiten über Symptome und Erkrankungen
ausgelöst durch dieses Nervengift inklusive der schmutzigen Geschichte
über dessen Zulassung.
Seit der Entdeckung im Jahr 1965 tobten
Meinungsverschiedenheiten über die gesundheitlichen Risiken dieses
Zuckerersatzes. Aus Labortests dieser Chemikalien an Ratten haben die
Forscher entdeckt, dass durch diese Droge Gehirntumore hervorgerufen werden
können. Am 30. Sept. 1980 hat das Board of Inquiry der FDA
(Untersuchungsausschuss der FDA) dazu beigetragen, den Antrag für
Zulassung abzuweisen. Im Jahr 1981 hat der neu
ernannte
FDA-Bevollmächtigte, Arthur Hall Hayes diese negative
gerichtliche Entscheidung ignoriert und Aspartam für Textilien
zugelassen. Wie in den Aufzeichnungen des Kongresses 1985 berichtet wurde,
hat dann Donald Rumsfeld, der CEO der Searle Laboratories gesagt, er wird
seine Gefolgsleute zu Rate ziehen, damit Aspartam zugelassen wird. Rumsfeld
war in President
Reagan's Übergangsteam und hat einen Tag nach seinem
Dienstantritt Hayes ernannt. Kein FDA-Bevollmächtigter in den
vorherigen 16 Jahren hat erlaubt, dass Aspartam auf den Markt
kommt.
Im Jahr 1983 wurde Aspartam für die Verwendung in
kohlensäurehaltigen Getränken zugelassen. Heute wird es in
über 5000 Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln
gefunden.
Der Neurochirurg Russel Blaylock, Dr. Med., Herausgeber von
"Excitotoxins: Der Geschmack, Der Tötet"
(httw://www.russelblaylockmd.com/) schreibt über den Zusammenhang
zwischen Aspartam und Makula-Degeneration, Erblindung durch Diabetes und
grünem Star (bekannt als Folge von Anreicherung von Excitotoxin in der
Netzhaut).
All diese nervenentartenden Erkrankungen werden durch
Aspartam noch verschlechtert.
Zusätzlich haben wir jetzt Beweise,
dass Exitotoxine eine Hauptrolle bei der Verschlimmerung von MS und anderer
Störungen inklusive Trigeminus-Neuralgie spielen. Laut Blaylock zeigen
neue Studien, dass Exitotoxine einen signifikanten Anstieg von freien
Radikalen in den Blutgefäßen bewirken, d.h. dass Aspartam einen
Anstieg von Herzattacken und Herzinfarkten bewirken
kann (Arterienverkalkung).
Laut ursprünglichen Studien hat
Aspartam Gehirntumor, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs,
Hodenkrebs, Schilddrüsenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs
ausgelöst.
Die Angeklagten in den Verfahren sind Coca-Cola,
PepsiCo, Bayer Corp., die Dannon-Company, William Wrigley Jr. Company,
ConAgra Foods, Wyeth Inc, die NutraSweet Company (*) und die Altria Corp.
(Stammgesellschaft von Kraft Foods und Philip Morris).
Zivilkläger
haben eine gerichtliche Verfügung gefordert, um den Firmen
die Produktion, Herstellung, Weiterverarbeitung, Verkauf oder Verwendung
von Aspartam zu verbieten.
Zivilkläger wollen in allen drei
Fällen eine Schwurgerichtsverhandlung erreichen.
Falls Sie
jemanden von der National Justice League für ein Interview befragen
wollen, bitte rufen Sie an oder senden Sie ein Fax an
(530) 248-3483.
Mit freundlichen Grüßen
Roberta Bellon,
Public Relations
Sinngemäß übersetzt von Ing. Wolfgang
Moser
(*) Bezüglich NutraSweet verweisen wir auf folgenden Artikel
in der
Broschüre von GLOBAL 2000:
"GENFAHRLOS EINKAUFEN!", Seite 15:
"Süßstoffe werden z.T. mit Hilfe gentechnische
veränderter Mikroorganismen hergestellt. So
setzt sich der in vielen "light"-Produkten
verwendete Süßstoff Aspartam (Handelsname
NutraSweet) aus zwei Aminosäuren zusammen,
von denen eine mit Hilfe genmanipulierter
Bakterien gewonnen wird. Diese sind nicht
kennzeichnungspflichtig".
Ergänzende Kommentare von Martha
Moser:
Ich hoffe, allen an gesunder Ernährung Interessierten damit
gute Informationen weiterzuleiten.
Die Alternativen
sind:
v Immer genau die Produkt-Inhaltsstoffe lesen!
Bes. bei Fertig-Getränken
...
v Wenn Zucker, dann
eben Zucker - mit den dadurch entstehenden Säuren im Körper muss
man dann halt fertig werden...*) aber er ist kein
Nervengift
v Honig ist besser - säuert aber
auch
v SUNCARE von Sunrider ist aus der STEVIA-Pflanze
gewonnen - keine Kalorien, keine Säuren im Körper - keine Karies
.. mit dem Zusatz von Chrysanthemenblütenextrakt nährt es die
Bauchspeicheldrüse und ist somit vorbeugend gegen Alterszucker als
Nahrungsergänzung anwendbar - schmeckt gut - wenige Tropfen
genügen.
* ) Calli-Tee und Fortune Delight - siehe
http://www.-life-creations.com/
Nähere
Informationen im Zentrum für kreative Lebensgestaltung - Martha
Moser -
Tel.01/865 91 80 - E-Mail: [email protected]
Besuchen Sie
auch die Sunrider Seite auf meiner Website:
http://www.life-creations.com/ <http://www.life-creations.com/>
Mit
lieben Grüßen
Martha Moser