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No-Gos im Napf: Trockenfutter oder Nassfutter?

Freigeschaltet am 26.04.2025 um 08:12 durch Sanjo Babić
Bild: Tails.com Fotograf: tails.com
Bild: Tails.com Fotograf: tails.com

Die richtige Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes. Doch angesichts der unzähligen Futteroptionen stellt sich für viele Hundehalter die Frage: Was gehört eigentlich in den Napf meines Hundes? Trockenfutter oder Nassfutter - was ist besser für deinen Vierbeiner? Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede, verraten, worauf du bei hochwertigem Futter achten solltest, und klären, welche menschlichen Snacks für deinen Hund zur Gefahr werden können.

Trockenfutter vs. Nassfutter - Welche Variante ist die bessere?

Die Wahl zwischen Trocken- und Nassfutter ist für viele Hundehalter eine schwere, da oft die Unsicherheit herrscht, was besser für den eigenen Hund ist. Dr. Antonia Klaus, Tierärztin bei Tails.com, erklärt: "Die Wahl des richtigen Futters hängt stark von den individuellen Bedürfnissen des Hundes ab. Wichtig ist, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die den Energiebedarf deckt und alle essenziellen Nährstoffe liefert."

Trockenfutter ist besonders praktisch, da es länger haltbar und einfach zu lagern ist. Zudem kann das Kauen der festen Kroketten zur Zahnpflege beitragen, indem es Zahnbelag reduziert. Allerdings enthält Trockenfutter weniger Feuchtigkeit, was bei Hunden mit einer Neigung zu Harnproblemen oder einer geringen Trinkmenge berücksichtigt werden sollte.

Nassfutter hingegen hat einen höheren Wassergehalt, was gerade für Hunde, die wenig trinken, von Vorteil sein kann. Zudem ist Nassfutter teurer als Trockenfutter und muss nach dem Öffnen schnell verbraucht werden. Viele Hundehalter entscheiden sich daher für eine Mischfütterung, um von den Vorteilen beider Varianten zu profitieren.

Darauf solltest du beim Hundefutter achten

Eine artgerechte Ernährung sollte auf eine vollständige und ausgewogene Ernährung ausgerichtet sein. Fleisch oder Fisch sollte daher an erster Stelle der Zutatenliste stehen, da sie essenzielle Aminosäuren liefern, die für Muskelaufbau, Zellregeneration und das Immunsystem wichtig sind. Dr. Antonia Klaus weiß: "Proteine sind die Bausteine des Lebens. Hochwertiges Fleisch oder Fisch als Hauptbestandteil sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung und unterstützt die Gesundheit des Hundes."

Jeder Hund hat individuelle Ernährungsbedürfnisse, die von Alter, Rasse, Aktivitätslevel und gesundheitlichen Besonderheiten abhängen. Während ein aktiver Hund mehr Energie benötigt, profitieren ältere Hunde von gelenkunterstützenden Nährstoffen.

Maßgeschneiderte Futterkonzepte wie die von Tails.com berücksichtigen diese Unterschiede und sorgen für eine optimale Nährstoffversorgung. Tails.com erstellt individuelle Rezepturen, die genau auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt sind - von Trockenfutter bis hin zu ergänzendem Nassfutter. So bekommt dein Vierbeiner eine ausgewogene Ernährung, die Gesundheit und Wohlbefinden fördert - für ein langes, glückliches Hundeleben.

Die größten No-Go's in der Hundeernährung - Diese Lebensmittel sind tabu!

Nicht alles, was uns schmeckt, tut auch unserem Hund gut - im Gegenteil, einige alltägliche Lebensmittel können für ihn sogar lebensgefährlich sein. Besonders bekannt ist Schokolade: Der enthaltene Stoff Theobromin kann bei Hunden Herzrasen, Zittern und Vergiftungen auslösen. Auch Zwiebeln und Knoblauch sind tabu, da sie die roten Blutkörperchen angreifen und zu Blutarmut führen können. Weintrauben und Rosinen? Ebenfalls keine gute Idee! Sie können bereits in kleinen Mengen akutes Nierenversagen verursachen. Und obwohl Avocados für uns eine gesunde Fettquelle sind, enthalten sie Persin, das für Hunde schwer verdaulich und potenziell schädlich ist. Noch riskanter sind Koffein und Alkohol - selbst geringe Mengen können zu schweren Vergiftungen führen.

Wenn du deinem Vierbeiner also etwas Gutes tun willst, bleibst du also besser bei hochwertigem Hundefutter und gesunden Snacks speziell für Hunde. So bleibt dein bester Freund fit und glücklich!

Quelle: tails.com (ots)

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