Superfood mit wenig Aufwand? Tesla meets Aquaponik!
Archivmeldung vom 12.03.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Anja SchmittSuperfood ist ein Modewort geworden und hält nicht immer, was es verspricht. Nicht alles, was da wächst und reift, verdient unbedingt das Label ein „Super-Essen“ zu sein. Die Bezeichnung ist nicht geschützt und so kann vieles zwar eine frische Pflanze sein, die eigentlich viel von den Antioxidatien, Vitaminen, Sekundären Pflanzenstoffen, gesunden Fettsäuren und Ballaststoffen und Mineralien enthalten müsste …wie die Journalistin Niki Vogt schreibt.
Weiter hierzu folgendes in ihrem Artikel beim Schildverlag: "„Eigentlich“ und „müsste“ – denn ausgelaugte, mit Kunstdünger bewirtschaftete Böden erzeugen zwar dank der Düngemittel die Pflanzen, aber sie haben längst nicht mehr diese Menge an den genannten, wertvollen Bestandteilen. Das macht sie anfällig für Schädlinge und ungünstige Witterungseinflüsse. Kränkliche Pflanzen werden überdies schnell von widerstandsfähigeren Sorten überwuchert. Also müssen Herbizide und Pestizide her. Da kann von Superfood oft keine Rede mehr sein.
Gibt es eine Methode, wo Pflanzen all das bekommen, was sie brauchen und wirklich die Stoffe und Bestandteile als Superfood liefern? Und kann man die Gesundheit und Lebenskraft solcher Pflanzennahrung noch steigern?
Gesundheitsanalyst Peer Zeberg ist hier ein Fachmann. Er ist überzeugt, dass die Forschungsergebnisse eines der größten Erfinder und Physiker der Neuzeit, Nikola Tesla, hier eine Antwort gefunden haben. Teslas Technologie fasziniert und begeistert Peer Zebergs schon lange. Und er hat sich Gedanken gemacht, wie denn aus einem mehr oder weniger gesunden Obst- und Gemüseanbau tatsächlich „Superfood“ gemacht werden kann und was es dazu braucht.
Hydroponik – eine ideale Lösung zum Selbstanbau
Es braucht zum einen ein schadstofffreies Heranwachsen der Pflanzen. Weder sollten sie mit den in der Landwirtschaft üblichen chemischen Düngern samt Wachstumshormonen, noch mit Schädlingsbekämpfungsmitteln oder Unkrautvernichter, wie das berüchtigte „Glyphosat“ in Berührung kommen. Oder wie im städtischen Umfeld, mit Abgasen aller Art. Es sollte also entweder in großer Entfernung von normalen, landwirtschaftlichen Betrieben wachsen dürfen, also auf einem Demeter-Hof, noch in der Stadt oder Stadtnähe, also in geschlossenen Räumen.
Dazu gibt es eine Lösung, die auch noch dekorativ ist und eine ganz andere Atmosphäre in die Büroräume und Wohnungen zaubert: Die Hydro- oder Aquaponik. Hier hat es, wie es sich manchmal so ergibt, Peer Zeberg den richtigen Partner für seine Vorstellungen in dem Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler Arthur Tränkle gefunden. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und vor allem mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf menschliche, tierische und pflanzliche Organismen und Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Arthur Tränkle ist heute ein renommierter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“. So fanden sich zwei ergänzende Geister, die gerade jetzt eine brauchbare und fantastische Lösung gerade für die aktuelle Zeit gefunden haben.
Hydro- oder Aquaponiktürme gibt es in verschiedene Modellen und Marken. Die meisten sind aus Plastik, das schädliche Stoffe in das Wasser abgibt. Aber es geht auch anders: Biokompostierbare Polymere sind absolut unschädlich. Die Pflanzen lieben den Werkstoff. Hier fällt jeden Tag ein großer Eimer Ernte an – und das kann man auf wenig Raum erwirtschaften! (Bild: Arthur Tränkle)
Kein Plastik, sondern biokompostierbare Polymere aus Milchsäureproteinen
Die meisten Hydroponik- oder Aquaponiksysteme verwenden allerdings Plastikrohre. Plastik ist ein gutes Material für viele Dinge, an Lebensmitteln hat es aber eigentlich gar nichts zu suchen. Insbesondere die Weichmacher haben ziemlich ungute Auswirkungen auf die Gesundheit. Doch ohne Weichmacher ist Plastik sehr brüchig und geht schnell kaputt. Die Verbraucherzentrale schreibt:
„Besonders Weichmacher aus der Gruppe der Phthalate schaden der Gesundheit ‒ Leber, Nieren und Hoden können angegriffen werden. Für einige Phthalate wie beispielsweise DEHP ‒ Di(2-ethylhexyl)phthalat ‒ ist eine hormonartige Wirkung nachgewiesen. Sie können die Fähigkeit zur Fortpflanzung beeinträchtigen und das Kind im Mutterleib schädigen. Die Phthalat-Weichmacher sind nicht fest an den Kunststoff gebunden. Sie können in die Raumluft entweichen und durch Flüssigkeiten (zum Beispiel dem Speichel beim Aufblasen eines Wasserballs), insbesondere aber durch Fett gelöst und aufgenommen werden. Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) führt eine Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe. Darunter befinden sich auch bestimmte Weichmacher.“
Erdbeeren zum naschen oder zum Torten oder Marmelade selber machen – mit dem Greeny klappt das das ganze Jahr. Hier: Erdbeeren und Minze – alles was man für eine frische Frühlings-Quarkspeise braucht. (Bild: Arthur Tränkle)
Die Plastikrohre der meisten Aquaponiksysteme geben diese Weichmacher an das Wasser ab und damit gelangt die Chemikalie auch in die Pflänzchen. Davor warnt Peer Zebergs eindringlich. Doch er nennt auch die Lösung: Biokompostierbare Polymerstoffe, die aus Milchsäureproteinen hergestellt werden. Sie sind stabil und mindestens 10 – bis 20 Jahre vollkommen sicher als Gehäuse der Aquaponik. Übrigens fällt auf, dass die Pflanzen darin wesentlich besser gedeihen. Sie schmiegen sich mit den Wurzeln an die Wände, was sie bei normalem, glatten Plastik überhaupt nicht machen.
Fenchel in einem Greeny-Aquaponikturm. Innerhalb kurzer Zeit kann man mehr als genug ernten. Für eine Einzelfamilie mit nur einem oder zwei Türmen ist eine gemischte Bepflanzung praktisch, So viele Fenchelknollen auf einmal kann man gar nicht verbrauchen. Im Greeny kann man Erbsen, Fenchel, Gurken, Tomaten, Zucchini, Kohlgemüse, Bohnen, Salat, Paprika, Erdbeeren und Kräuter gleichzeitig anbauen. Das was abgeerntet wurde, ersetzt man durch neue Pflanzen. Und so hat man rund ums Jahr stets etwas zu ernten und zu essen! (Bild: Arthur Tränkle)
Hier ist so eine Mischkultur zu sehen: eine gelbe kugelige Zucchini (links), Zitronenmelisse, Kohl, Erbsen, Frissée-Salat (unten links) und rechts hinten Chilischoten (Bild: Arthur Tränkle)
Ebenso wichtig ist das Wasser. Das, was aus unseren Leitungen oder aus den Bewässerungsanlagen auf den Feldern kommt, ist kein besonders gutes Wasser. Was die Natur an sauberem Regenwasser, das Grundwasser an Mineralien und wichtigen Stoffen liefert, das kann das Brauchwasser für die Landwirtschaft nicht.
Doch mit der Hochfrequenztechnologie ist es möglich, aus Leitungswasser die perfekte Struktur des Wassers wiederherzustellen: Das hexagonale Wasser. So sieht die Wasserstruktur von Quellwasser oder Heilwasser aus. Und so sieht auch das Wasser aus, das sich so in unseren Zellen strukturiert. Forscher haben verwundert herausgefunden, dass unsere DNA immer in solchen Hexagonalwasser-Taschen liegt – und dieses Wasser erstaunliche Aufgaben bei den Funktionen der DNA erfüllt.
Genau dieses hexagonale Wasser entsteht durch eine Tesla-Spule im Sockel der Hydroponik-Säule. Diese Spule spielt übrigens auch noch die von Tesla bereits erkannten Vitalfrequenzen mit ihren Informationen in das Wasser und sorgt in dem Hydroponiksystem „Greeny“ dafür, dass die Pflanzen stark und gesund wachsen. Sogar die Keimung und das Heranwachsen der Sprösslinge geht deutlich schneller und kräftiger, als normalerweise. Auch im weiteren Verlauf wachsen die Pflanzen um ein mehrfaches schneller. Das ist umso erstaunlicher, als das System enorm weniger Wasser benötigt: Es benötigt nur fünf bis zehn Prozent der üblichen Wassermenge.
Superfood – manchmal supervoll mit Schadstoffen?
Wir sehen zur Zeit, dass die Dinge sehr schwierig zu werden drohen. Überall explodieren die Preise, Lebensmittel werden immer teurer und die Lieferketten brechen. Feldfrüchte, also Gemüse und Salate, Beerenobst – alles ist schwerer zu bekommen und hat längere Transportzeiten. Das ist den wertvollen Inhaltsstoffen der Pflanzen durchaus nicht zuträglich. Wir werden also im Durchschnitt sehr viel weniger frische, gesunde, erschwingliche, pflanzliche Lebensmittel haben.
Schon seit Langem und längst vor der nun eingetretenen Krise wird unreifes Gemüse und Obst auf „Fruchthöfen“ angeliefert und dort in sogenannten „Reifekammern“ mit dem „Reifegas“ Ethylen begast, bis die verkaufs-optimale Reife- und Farbstufe erreicht ist. Dann werden die Früchte und Gemüse, wie auch Tomaten und Paprika, genau in dem Zustand, wie der Kunde sie haben will, in die Supermärkte und in den Verkaufsraum gebracht.
Das, was hier auf wenig Raum links und rechts vom Gartenweg steht, würde normalerweise eine Beetfläche von mehr 200 Quadratmetern in Anspruch nehmen und könnte nur einmal abgeerntet werden. Man müsste Unkraut harken und gießen … hier alles nicht nötig. Einsetzen, ernten, essen und genießen. (Bild: Arthur Tränkle)
Bis dahin haben diese Lebensmittel aber schon einiges mitgemacht. Besonders Veganer schwören zum Beispiel auf das „Superfood Avocado“ als Butter- und Eierersatz. Dabei sind die meistens sehr „grün denkenden“ Veganer sich aber nicht darüber im Klaren, wieviel Wasser und Energieaufwand so eine Avocado da verbraucht, wo sie erzeugt wird: Meistens in wasserarmen Regionen. Ein Kilo Tomaten erfordert den Einsatz von ca. 180 Litern Wasser, ein Kilo Kopfsalat braucht 130 Liter Wasser. Ein Kilo Avocado aber verbraucht bis zur Ernte 1.000 Liter Wasser. Dazu kommt der ewig lange Transport aus Südamerika oder Afrika mit seiner Energiebilanz und erfordert dann noch mehr Aufwand in den Reifekammern.
Man kann diesem entgleisten Verständnis von Nahrungsmitteln entkommen: Echtes Superfood, giftfrei, in idealem Quellwasser und allen Nähr- und Mineralstoffen gewachsen und mit den Vitalfrequenzen Teslas platzend vor Lebenskraft – das ist eine Quelle der Gesundheit und Immunstärke in dieser Zeit – plus die Möglichkeit, jederzeit gesundes Essen greifbar zu haben mit nur minimalem Pflegeaufwand. Früchte, Gemüse, Beeren, selbst gezogen aus Demeter-Samen, und nicht die gespritzten, künstlich gereiften mit allem Möglichen und Unmöglichen behandelten „landwirtschaftlichen Erzeugnisse“ in Selbsterzeugung – und das auch im tiefsten Winter.
Der Greeny ist nicht nur eine Quelle für knackfrisches, gesundes Gemüse, Salate, Kräuter und Beerenobst, er ist auch ein toller Blickfang und zaubert eine ganz neue Atmosphäre. (Bild: Arthur Tränkle)
Wer mehr zu den Aquaponik-Greenys, zu der Tesla-Hochfrequenztechnik und hexagonalem Wasser wissen will, der kann selbstverständlich Arthur Tränkle kontaktieren, er gibt gerne Auskunft, kann detaillierte Informationen geben und beantwortet Ihre Fragen:
Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
www.greenyplus.team "
Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)