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Trendfrucht Kaki

Archivmeldung vom 05.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer Lust hat, das neue Jahr mit einer gesunden Portion Vitamine zu beginnen, kann dafür zu einer Kaki greifen. Die orangenen Kaki-Früchte, die ein bisschen wie Tomaten aussehen, haben sich vom Geheimtipp zur Trendfrucht entwickelt.

Klaus Heitkamp von kochen & genießen berichtet in einem Interview, über die Frucht und wie man sie am besten isst:

"Reife Kakis haben fast puddingartiges weiches Fruchtfleisch. Das löffelt man am besten aus wie eine Kiwi. Dann gibt es noch zwei weitere Sorten, die Persimon und die Sharon-Frucht, das sind Kaki-Sorten mit festem Fruchtfleisch. Die isst man am besten wie Äpfel, mit Schale oder ohne Schale, wie man es mag."

Kakis schmecken nicht nur lecker, sie sind auch wegen der wertvollen Inhaltsstoffe sehr gesund:

"Sie enthalten ganz viele bioaktive Stoffe, zum Beispiel Ballaststoffe, Eisen, Vitamin C und ganz besonders Carotinoide. Diese Substanzen neutralisieren die menschlichen Körperzellen schädigenden freien Radikale und können deshalb zum Beispiel vor Arteriosklerose und Krebs schützen"

Eine Kaki deckt schon den gesamten Tagesbedarf an Carotinoid. Man kann die Südfrüchte auch gut zum Kochen oder für Desserts verwenden:

"Man kann sie prima pürieren und dann einfach als Fruchtsoße für Puddings oder für Cremes benutzen. Oder ganz schnell ein Dessert daraus zaubern, indem man das einfach mit Joghurt einschichtet. Und sie eignet sich natürlich auch ganz prima für leicht exotische Gerichte, zum Beispiel Fleisch mit Curry-Sahne."

Kakis sind äußerst druckempfindlich, berichtet kochen & genießen. Wer sie nicht sofort essen möchte, kauft am besten feste Früchte. Kakis kann man rund zwei Wochen im Kühlschrank lagern, bei Zimmertemperatur reifen sie in drei bis vier Tagen nach und sollten dann rasch verbraucht werden.

Quelle: kochen & genießen

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