Menschenfilet mit Kraut & Knödel: Sie wollen uns Kannibalismus aufzwingen
Archivmeldung vom 29.07.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićEssen wir bald menschliche Leber? Geht es nach einigen Autoren, denen ein Journalist in der „New York Times“ [1] huldigt, ist die „Zeit für den Kannibalismus gekommen“. Getarnt als harmlose Rezension wird eine Reihe verstörender Werke vorgestellt, auch ein Sachbuch, das den Appetit auf Menschenfleisch mit Verweis auf die Sage des Zyklopen in der Odyssee als kulturelle Konstante sieht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Ständige Erwähnung, um Tabu zu brechen…
Dass das Thema allmählich enttabuisiert werden soll, ist beunruhigend. Erst im Vorjahr stimmte uns das Weltwirtschaftsforum darauf ein, bis 2050 häufiger Käfer und andere Insekten auf unseren Speiseplan zu nehmen. Und Bill Gates schwärmte längst von der Vision, die Welt mit künstlichem Fleisch zu ernähren. Soll etwa menschliches Herz in Kräutern und Bratensoße zum Kaviar der „schönen neuen Welt“ werden? Die Zeit, als die Ripperl noch der Sau und nicht dem Nachbarn herausgeschnitten wurden für unsere Kinder nur selig Erinnerung an Zeiten vor dem „solidarischen Frieren und Hungern“ sein?
Kein Einzelfall: Schon 2019, zum Höhepunkt der Klima-Proteste, empfahl ein Forscher aus Thunbergs Heimat Schweden den Kannibalismus im “Kampf gegen die globale Erwärmung”. Menschen seien einfach “zu egoistisch”, um alles der “Nachhaltigkeit” unterzuordnen. Und nichts sei eben nachhaltiger, als sich an den toten Körpern seiner Mitmenschen zu laben. Nicht die Fleischindustrie, nicht die Milchwirtschaft, nicht einmal Insekten-Fraß. Man müsse das Tabu einfach oft genug ansprechen und schon könne man die Menschen “austricksen”, um die “richtige” Entscheidung zu treffen. Na Mahlzeit!
Immer mehr Dystopien werden wahr
Gut, ich gebe zu: Zum Glück denken zivilisierte, normale Menschen nicht in der ärgsten Not daran, einander aufzuessen. Und so wäre jeder Versuch, Kannibalismus zu normalisieren, zum Scheitern verurteilt. Andererseits: Unsere Eltern hielten „1984“ auch für undenkbar, heute scheint es für die Eliten wie die Anleitung. Und immerhin spielt „Soylent Green“, wo der Protagonist am Ende bei seiner Verhaftung rausruft, dass das schmackhafte neue synthetische Essen aus Menschenfleisch produziert wurde, im Jahre 2022. Möge also wenigstens das auf ewig „nur ein Film“ bleiben …
- Datenbasis: [1] „New York Times“
Quelle: Wochenblick