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„Warnung“ der WHO: „Fleischkonsum“ verursacht die nächste „Pandemie“

Archivmeldung vom 21.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Die C40-Städte der Zukunft, ein Plan der WHO, wird dystopische Geisterstädte erzeugen
Die C40-Städte der Zukunft, ein Plan der WHO, wird dystopische Geisterstädte erzeugen

Bild: pixabay

Die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt mal wieder. Jetzt weiß sie schon, dass der „Fleischkonsum“ der Menschen zur nächsten „Pandemie“ führen wird. Tödliche Krankheitserreger springen von Tieren auf Menschen über und fordern unzählige Tote. Was Jahrhunderttausende der Menschheit nicht passiert ist – jedenfalls nicht im Ausmaß einer Seuche – soll quasi instantan bevorstehen. Es fehlt eigentlich nur noch die dazugehörige Übung, wie bei „Event 201“, das knapp vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie „wie bestellt“, genau diesen Ausbruch, auch mit einem mutierten „Coronavirus“, durchexerziert wurde. Dies schreibt die Journalistin Niki Vogt.

Weiter schreibt sie dazu folgendes: "Wir können also mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Vorbereitungen für einen Riesenhype wegen Infektionen über den Verzehr von Fleisch schon laufen, oder abgeschlossen sind. Das ist beunruhigend, aber keine Überraschung. Schon seit einiger Zeit sehen wir einen Krieg der globalen Eliten gegen die Landwirtschaft und die Bauern. Landwirtschaft und Viehzucht werden immer schwerer gemacht und verteufelt mit der Behauptung, die Produktion von Fleisch und Milchprodukten trage durch immensen CO2-Ausstoß zur sogenannten „Klimakrise“ bei.

Nun nimmt die WHO der Vereinten Nationen die Fleischindustrie mit der neuesten, in der Coronakrise bewährten Angsttaktik ins Visier – der angeblichen Gefahr einer weiteren Pandemie die sich natürlich nur durch Impfung von Mensch und Tier mit gentechnischen Injektionen, Lockdowns, Masken und Spritzen eindämmen lässt.

Diese neue Angststrategie wird jetzt unter der Fahne des WHO-Regelwerkes „One Health“ wie nie zuvor vorangetrieben.

One Health ist eine globale Agenda, die nicht gewählten Bürokraten der WHO die Macht über uns alle geben

Die Regeln der One-Health-Agenda gibt der der WHO die Befugnis, über die Ernährung der Menschen, über Landwirtschaft und Viehzucht, Regeln zur Umweltverschmutzung, Bevölkerungsbewegungen, Gesundheitsversorgung und vieles andere mehr für die gesamte Welt zu zentral zu entscheiden. Die Rechte der Bürger, freie Selbstbestimmung, nationale Souveränität und die Gesetze souveräner Nationen werden dadurch überstimmt.

Passend zu diesen Plänen sagt ein Bericht des Brooks McCormick Jr. Animal Law & Policy Program der Harvard Law School und des Center for Environmental & Animal Protection der New York University jetzt konkret voraus, dass die nächste Pandemie höchstwahrscheinlich von der US-Fleischversorgung verursacht wird.

Das ist aber noch nicht alles. Es geht überhaupt um tierische Nahrungsmittel und offenbar um alle Berührungspunkte zwischen Mensch und Tier, wie es sie seit Jahrhunderttausenden der Menschheitsgeschichte gibt. Plötzlich ist der Pelzhandel, sind Streichelzoos und Haustiere alle risikobehaftet. Ein Hund oder eine Katze im Haus, der Wellensittich, mit dem Dein Kind spielen kann, alles lebensgefährlich.

Es sollen im Grunde genommen alle unterschiedlichen Lebens- und Handelsbereiche überprüft werden, die Tier- und Menschenkontakt, sei es noch so kurz oder selten, und die daraus resultierenden hypothetischen „zoonotischen Übertragungsketten“ beinhalten. Und, welche Überraschung! – es wird in diesem Bericht ständig auf die One Health-Dokumente verwiesen.

Und überhaupt: Die One Health-Agenda verurteilt die Fleisch- und Milchindustrie und den Verzehr von tierischen Nahrungsmitteln auf’s Schäfste.

Mehr Antibiotika und Impfstoffe machen uns „gesund“

Der Plan fordert energisch, Tier-Mensch-Kontakte zu minimieren oder ganz zu eliminieren. Und wenn noch Tiere geschlachtet werden, diese Bereiche zu sterilisieren und/oder den Einsatz von Antibiotika und Impfstoffen bei Tieren allgemein zu erhöhen. Außerdem fordert der WHO-Plan „One Health eine massiv erhöhte „Biosurveillance“ (also Totalüberwachung aller Vorgänge mit Tieren) und ständige Testungen. Denn, wie die One Health-Agenda betont, der Kontakt mit Tieren und Fleischprodukten stellt ein immenses Gesundheitsrisiko für den Menschen dar.

Mein Gott, dass das Jahrhunderttausende noch niemandem aufgefallen ist?!? Der Mensch, als Jäger und Sammler ist offenbar irgendwie zufällig immer nur an gesunde Tiere geraten beim Jagen, die wahrscheinlich von wohlmeinenden Außerirdischen zu seinem Schutz geimpft wurden.

Jetzt müssen also Gesetze und strenge Regeln samt durchgreifenden Maßnahmen im letzten Moment, bevor wir alle am Fleisch elend sterben, diese drohenden Pandemien „zoonotischer Krankheiten“ schleunigst eindämmen. Dazu sollen die Tiere, die es überhaupt noch als Nutztiere, Milch oder Fleischlieferanten gibt, ständig mit diversen Impfungen „geschützt“ werden und mit noch mehr Antibiotika, als jetzt schon vollgestopft werden. Was vielleicht auch noch den tollen Effekt hat, dass man auf diese Weise die Impfstoffe auch in die Menschen hineinbringen kann, die sich bisher noch tapfer gewehrt haben.

Im Labor gezüchtetes Fleisch gegen „Klimawandel“

Nun kommt den Verschwörungstheoretikern unter den Lesern wahrscheinlich der Gedanke, dass das Werben dafür, statt die armen Tiere zu töten und zu essen (wie barbarisch!) und stattdessen Grillen, Kakerlaken und Mehlkäfer zu essen, durchaus die Vorbereitung für den nächsten Schritt gewesen sein könnte, nämlich den Fleischkonsum komplett abzuschaffen. Die besorgten „Zoonose-Warnungen“ scheinen die Vorbereitung darauf zu sein, den Übergang zu synthetischem, im Labor gezüchtetem „Fleisch“, das von Bill Gates und dem World Economic Forum (WEF) beworben wird, vorzubereiten.

In den vergangenen Jahren hat die Industrie für im Labor gezüchtetes „Fleisch“ als eine ganz tolle, tierschonende, umweltschonende, CO2-gerechte Sache beworben und das Image aufgebaut, ihre zellbasierten Laborzubereitungen seien die Antwort auf die heutigen Umweltprobleme und die Klima-Krise. Der Turbo, eben diese tödliche Gefahr der „zoonotische Krankheitsübertragung“ wird demnächst medial zugeschaltet und wir werden überall Sendungen und Beiträge sehen, hören und lesen, wie gefährlich das ist. Die Mainstreammedien werden wieder untertänigst mitmachen und Panik verbreiten und gleichzeitig die im Labor aufwändig gezüchteten Zellhaufen als das bessere „Fleisch“ bewerben, weil es unter angeblich höchst hygienischen und sterilen Bedingungen produziert wird.

Das Hauptverkaufsargument für die aufkommende Industrie für im Labor gezüchtetes „Fleisch“ ist, dass sie hilft, den „Klimawandel“ zu bekämpfen, indem sie die „Emissionen“ aus der traditionellen Landwirtschaft reduziert. Allerdings hat eine kürzlich durchgeführte Studie herausgefunden, dass im Labor gezüchtetes „Fleisch“ tatsächlich 25-mal schlimmer für die Umwelt ist als die traditionelle Rinderproduktion.

Sogar die systemtreue Tagesschau hat in einem Beitrag angedeutet, dass die Produktion von Laborfleisch sehr viel Energie verbraucht, weil es so ein komplexer Herstellungsprozess ist:

Und weil die Energiewende noch nicht geschafft ist und immer noch viel fossile Energie verbraucht wird, sorgt das für entsprechende Treibhausgas-Emissionen. Studien zufolge ist die Herstellung von Laborfleisch klimaschädlicher als die Herstellung von Hähnchen- und Schweinefleisch. Eine aktuelle kalifornische Studie, die allerdings noch nicht abschließend veröffentlicht ist, kommt sogar zu dem Schluss, dass Laborfleisch bis zu 25 Mal klimaschädlicher als herkömmliches Rindfleisch sein könnte. Dabei ist Rindfleisch mit Abstand die klimaschädlichste Fleischsorte.

Es sind aber gerade die radikalen Besserwisser-Techniken der Grünen und Globalisten, die Natur zu kontrollieren, in ihrem Sinne zu „erziehen“ und durch künstliche Lösungen zu ersetzen, die die meisten Probleme verursachen. Diese tollen Lösungen fallen ihnen dauernd auf die Füße. Die Windkraft-Parks sind nicht nur wenig effizient, die Rotoren der Groß-Windanlagen praktisch kaum zu recyceln und ein hochproblematischer Müll, den man noch nicht mal verbrennen kann, es sind auch Massentötungsmaschinen für alle fliegenden Tiere, von Vögeln bis zu Insekten. Für diese Windparks werden Wälder abgeholzt und Naturschutzgebiete zerstört.

Und nebenbei: Die verfügbare grüne Energie würde gar nicht ausreichen, diese aufwändigen Windräder überhaupt herzustellen. Die Rotorblätter aus Carbonfasern und Kunstharzen kommen aus China, das an einem Tag soviel CO2 in die Luft bläst, wie wir in Deutschland in einem Jahr einsparen – unter Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer Lebensqualität.

Die nächste Pandemie kommt (auch) aus dem Labor

Obwohl das One Health-Narrativ behauptet, dass die kommenden Pandemien von Tieren verursacht werden, kann man fast sicher davon ausgehen, dass die nächste Pandemie auch wieder aus einem Labor kommen wird, genau wie die meisten früheren Pandemien, einschließlich COVID-19.

In den letzten Monaten sind immer mehr Beweise dafür aufgetaucht, dass die Wissenschaftler, die „The proximal origin of SARS-CoV‑2“ geschrieben haben, die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt haben. Dieses Papier behauptet, dass SARS-CoV‑2 durch natürliche Evolution entstanden sei und sich über einen Markt in Wuhan, China, verbreitet hat, wo man infizierte Fledermäuse zum Verzehr verkaufte und so die Pandemie auslöste. Das Papier behauptet weiterhin, dass es keine Hinweise auf genetisches Engineering oder einen Laborursprung gebe.

Dazu habe ich sehr eingehend recherchiert und bis heute gibt es keinen Beweis dafür, dass dieCovis-19 Pandemie von natürlich infizieren Fledermäusen, später sollen es infizierte Marderhunde und danach ein infizierter Pangolin gewesen sein. Meine Recherchen sind hier nachzulesen:

Wie in einem Artikel vom 20. Juli auf Public Substack von den unabhängigen Journalisten Alex Gutentag, Leighton Woodhouse und Michael Shellenberger festgestellt wurde:

„Die Dokumente … zeigen [Kristian] Andersen und seine Mitautoren, Andrew Rambaut, Edward C. Holmes und Robert F. Garry, wie sie sich verabreden – wobei wir meinen, dass sie geheime Pläne schmiedeten, wie sie täuschen und mit unethischem Verhalten Desinformation verbreiten können. Das konspirative Gespräch beinhaltete die Koordination mit ihren ‚Vorgesetzten‘ in den US- und UK-Regierungen, um Journalisten zu täuschen … Wir … veröffentlichen heute … den vollständigen Bestand an Slack-Nachrichten und E‑Mails, die die Diskussionen zwischen Andersen und seinen Gesprächspartnern abdecken, als sie ihr einflussreiches ‚Proximal Origin‘-Papier schrieben, das Anthony Fauci und andere in der US-Regierung dann benutzten, um die Laborleck-Hypothese abzutun.“

Wie Slay News kürzlich berichtete, haben sich die USA zwölf anderen Nationen aus aller Welt zusammengetan, um den Kampf gegen die Landwirtschaft für die Bekämpfung der „globalen Erwärmung“ aufzunehmen. Viele Regierungen dieser Welt haben bereits zugestimmt, einen Pakt zu unterzeichnen, dessen Ziel es ist, die Lebensmittelproduktion einzuschränken, indem landwirtschaftliche Betriebe geschlossen werden, um damit „Methan-Emissionen“ zu reduzieren. Die dreizehn Länder, die das „Global Methane Pledge“ unterzeichnen, sind:

  • Argentinien
  • Australien
  • Brasilien
  • Burkina Faso
  • Chile
  • Tschechische Republik
  • Ecuador
  • Deutschland
  • Panama
  • Peru
  • SpanienDie 
  • Vereinigten Staaten
  • Uruguay

Das Ziel ist es, die Fleisch- und Milchversorgung weltweit drastisch zu reduzieren, um angeblich den Planeten vor dem „Klimawandel“ zu „retten“. Da können wir uns auch hier in Deutschland drauf freuen. Nebenbei: Die USA, Australien, Brasilien und Argentinien, Länder, die den Pakt unterzeichnen, gehören zu den weltweit größten Fleischproduzenten. Das wird eine Katastrophe.

Im Namen der Vereinigten Staaten hat John Kerry, der „Sonderbeauftragte des Demokraten-Präsident Joe Biden für das Klima“, bereits versprochen, den Pakt zu unterzeichnen. Kerry besteht angeblich darauf, dass die Landwirte die Lebensmittelproduktion kürzen müssen, um die „Net Zero“-Ziele der globalistischen grünen Agenda zu erreichen.

Verbot von Milch- und Fleischproduktion in US-Städten geplant

Die Umsetzung der Pläne zum Verbot des Verkaufs von Fleisch und Milchprodukten hat bereits in mehreren großen US-Städten begonnen. Vierzehn amerikanische Städte sollen sich zum „Ziel“ gesetzt haben, die Ziele der grünen Agenda des World Economic Forum (WEF) zu erfüllen, indem sie Fleisch, Milchprodukte und den Besitz von Privatfahrzeugen bis 2030 verbieten. Diese US-Städte haben sich zu einer Koalition zusammengeschlossen, die als „C40 Cities Climate Leadership Group“ (C40) bekannt ist. Die C40-Gruppe hat sich als „ambitioniertes Ziel“ vorgenommen, diese Ziele des WEF bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Diktaturartige Einschränkungen in den Startlöchern

Um dieses hehre „Ziel“ zu erfüllen, haben sich die C40-Städte verpflichtet, dass ihre Bewohner die folgende Liste von verbindlichen Regeln einhalten (müssen):

  • „0 kg Fleischverbrauch“
  • „0 kg Milchverbrauch“
  • „3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr“
  • „0 Privatfahrzeuge“ im Besitz
  • „1 Kurzstrecken-Hin- und Rückflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person“

Die dystopischen Ziele der C40-Städte finden sich in ihrem Bericht „The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World“.

Die amerikanischen Stadtmitglieder von C40 sind:

  • Austin
  • Boston
  • Chicago
  • Houston
  • Los Angeles
  • Miami
  • New Orleans
  • New York City
  • Philadelphia
  • Phoenix
  • Portland
  • San Francisco
  • Washington, D.C.
  • Seattle

Die demokratische Bürgermeisterin von Phoenix, Arizona, Kate Gallego, hat die Initiative ergriffen und hat bereits Schritte unternommen, um die globalistische Agenda durchzusetzen.

Die Städte werden zu Endzeit-Dystopien

Die Menschen werden über kurz oder lang aus diesen Städten fliehen. Die Betriebe und Läden schließen, in den Einkaufszentren die Leerstand-Seuche in den Geschäften um sich greifen. Die Laster werden nicht mehr mit frischen Produkten in die Städte kommen, die Handwerker nicht mehr mit ihren Kleinbussen kommen und die Häuser instand halten, die Bewohner keine Arbeit und kein Geld mehr haben um die Handwerker, die Lebensmittel, die Kleidung zu bezahlen, die es sowieso nicht mehr gibt. Denn die Boutiquen werden mangels Kunden verschwinden, wenn jeder nur drei Kleidungsstücke im Jahr kaufen darf. Kinderkleider werden umkämpft denn da kommt man mit drei Kleidungsstücken im Jahr nicht aus, aber es werden bald kaum noch Kinder da sein. Die Städte werden trostlos, leer und verfallen. Es sei denn, man schließt die Menschen in dieser dystopischen Hölle ein.

Quellen:

WHO: ‘Meat Supply’ Will Cause ‘Next Pandemic’

The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World

C40 Cities Climate Leadership Group

Covid Origins Scientist Denounces Reporting On His Messages As A “Conspiracy Theory” "

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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