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Windows 11 – das ist zu den Neuerungen bekannt

Archivmeldung vom 20.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Microsoft Laptop (Symbolbild)
Microsoft Laptop (Symbolbild)

Bild von Photo Mix auf Pixabay

Noch in 2015 gab Microsoft nach der Veröffentlichung von Windows 10 bekannt, dass es sich um das letzte Windows-Betriebssystem handeln würde. Die Software solle künftig als Service weiterentwickelt und kontinuierlich um zusätzliche Funktionen erweitert werden. Im Nachgang wurden diese Aussagen relativiert und am 24. Juni 2021 wurde schließlich der Nachfolger Windows 11 präsentiert.

Die aktuellen Informationen deuten darauf hin, dass im Herbst 2021 die ersten Geräte mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert werden. Einige Nutzer testen im Rahmen des kostenlosen Microsofts Insider-Programms bereits eine Vorabversion von Windows 11. Ein Blick auf die Neuerungen verdeutlicht, dass das Betriebssystem deutlich mehr als nur optische Anpassungen bietet.

Die optischen Veränderungen – moderner und zugleich funktionaler

Bereits seit unzähligen Windows-Versionen befindet sich der Startbutton auf der linken Seite der Taskbar. Bei Windows 11 hat sich Microsoft für eine mittige Ausrichtung entschieden und begründet diesen Schritt mit der Reduzierung von Mausstrecken. Verschiedene renommierte Fachzeitschriften überprüften diese Aussage und kamen zu dem Ergebnis, dass die Änderung durchaus eine gewisse Eingewöhnungszeit voraussetzt, aber tatsächlich eine Beschleunigung von Abläufen zur Folge hat. Die Tester der Vorabversion beschreiben das Design des neuen Betriebssystems mit gradlinig und modern. Dies ist vorrangig auf das Fluent Design mit abgerundeten Ecken, transparente Milchglas-Fenster und neue Schriftarten zurückzuführen, die nun konsequent in allen Bereichen anzutreffen sind. Darüber hinaus wurden diverse Symbole modernisiert und überarbeitet.

Deutliche Leistungsverbesserungen beim Gaming

Microsoft hebt bei seinen Veröffentlichungen zu Windows 11 regelmäßig hervor, dass insbesondere Gamer von einigen Verbesserungen profitieren werden. Während Auto HDR zu einem breiteren, lebendigeren Farbspektrum führt, sorgt DirectX 12 Ultimate für immersive Grafiken bei gleichzeitig hohen Bildraten. Sobald eine "DirectStorageOptimized" Hardware genutzt wird, sind unter Windows 11 schnellere Ladezeiten und detailliertere Spielewelten festzustellen. Aber auch Gelegenheitsspieler, die nach einem Online Casino Vergleich verschiedene Kartenspiele und Slots ohne High-End-Grafik nutzen möchten, kommen bei Windows 11 auf ihre Kosten. Verschiedene Tests haben ergeben, dass bereits die Vorabversion mit Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit überzeugt. Ob Keno, Roulette, Poker, Blackjack, Bingo oder doch moderner 3D-Shooter, die Spielfreuden werden von keinen störenden sowie spielstandgefährdenden Abstürzen getrübt. Im Falle eines Online Casinos ist gewährleistet, dass keine Freispiele ungenutzt verloren gehen.

Die native Integration von Android – eine der größten Neuerungen

Zu den größten Neuerungen zählt die native Integration von Android in das Betriebssystem. In der finalen Version von Windows 11 sollen Android-Apps, wie zum Beispiel die Apps von öffentlichen Stellen, direkt ausgeführt werden können. Der Amazon Android-Store wird die zentrale Anlaufstelle für den Kauf von Anwendungen sein. Grundsätzlich ist zu bedenken, dass der Amazon Android-Store über weniger Apps als der Googles Play Store verfügt. Allerdings gehen Branchenkenner davon aus, dass die Veröffentlichung von Windows 11 zu einer Vergrößerung des Angebotes bei dem Amazon App-Shop führen wird. Einige Online Casino-Apps, die aktuell nur über den Google Play Store bezogen werden können, dürften künftig zusätzlich bei dem Amazon Android-Store erhältlich sein.

Entfernung von einzelnen Funktionen und Programmen

Einige Features, die noch bei Windows 10 anzutreffen sind, werden bei dem neuen Betriebssystem nicht mehr verfügbar sein. So ist der Internet Explorer nun standardmäßig deaktiviert. Dafür wurde bei Microsoft Edge ein spezieller IE-Modus integriert, der insbesondere ältere Internetseiten zuverlässiger und mit einem korrekten Aufbau darstellen kann. Die Apps 3D Viewer, OneNote, Paint 3D und Skype gehören nicht mehr zum standardmäßig mitgelieferten Umfang, können jedoch über den Microsoft Store weiterhin bezogen und genutzt werden. Beim erstmaligen Starten wird die Sprachassistentin Cortana nicht mehr in die Erfahrung einbezogen oder an die Taskleiste angeheftet.

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