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Totalüberwacht beim Autofahren: Der „Great Reset“ im Straßenverkehr

Archivmeldung vom 13.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pexels / Pixabay; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Pexels / Pixabay; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Von der Bevormundung durch Fahrassistenz-Systeme bis zur totalen Online-Kontrolle durch Kameras und Künstliche Intelligenz im ehemals „privaten“ Auto: Wieder wird uns unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ die Fähigkeit zum selbständigen Denken und zum Treffen von verantwortungsvollen Entscheidungen pauschal aberkannt! Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Tatsächlich wird nun immer deutlicher, dass der von den Globalisten angestrebte totale Überwachungsstaat auch den Straßenverkehr umfassen soll. Der „Great Reset“ läuft in diesem Bereich auf ein Ende der individuellen Mobilität und den „gläsernen Autofahrer“ hinaus...

Beim Thema Individualverkehr zeigt sich zunächst einmal das auch aus der Corona-Plandemie sattsam bekannte Muster: Dieselben Strukturen und dieselbe Vorgangsweise, die auch unter dem Begriff ‚Nanny State‘ zusammengefasst werden können: Das Polit- und Medienkartell mit seinen Möchtegern-Experten erklärt, was für uns gut ist, was für uns sicher und was für uns gefährlich ist. Die herrschende Klasse gibt vor, dass wir geschützt werden müssen, vor Dingen, die uns angeblich krankmachen. Und da viele Bürger uneinsichtig sind und negativ von „Verschwörungserzählungen“ beeinflusst werden, muss man ihnen alles Mögliche verpflichtend vorschreiben. Nicht zuletzt, wie der Staat den Bürger kontrollieren und jene ausschalten kann, die die Anweisungen der Obrigkeit in Frage stellen.

Auto-Funktionen werden eingeschränkt

Neben vielen durchaus sinnvollen, die Fahrsicherheit erhöhenden technischen Entwicklungen werden in immer kürzeren Intervallen Normen festgelegt und Dinge in Autos eingebaut, die höchst fragwürdig und technisch begrenzt sinnvoll sind, die aber perfekt zum ökomarxistischen Zeitgeist passen.

Die Berganfahrhilfe etwa, bei der sich die Bremse beim Anfahren erst nach 2–3 Sekunden löst, gibt dem Fahrer Zeit, einzukuppeln und gleichzeitig Anfahrgas zu geben. Dass diese bei ungeübten Autofahrern hilfreich ist, sei unbestritten. Bei vielen Herstellern verhindert die Bremse dann aber auch das zügige Einfahren in eine Kreuzung, z.B. wenn Fahranfänger zu wenig Anfahrgas geben und ungeduldig einkuppeln, den Motor schließlich abwürgen und erst recht zum Verkehrshindernis werden. Früher wurde zum Trainieren des Berganfahrens ohne Handbremse die gute alte Streichholzschachtel hinter ein Rad gelegt, die dann nur unbeschädigt blieb, wenn man das Manöver ohne Zurückrollen schaffte. Damals hatten Fahrschüler noch den Ehrgeiz, es schneller und besser zu können als die anderen.

Klima-Kommunismus im Auto 

  • Ganz im Sinne des Klima-Kommunismus wurde das Start-Stop-System euphorisch als Spritspar-Technik verkauft . Eine Sprit-Ersparnis von unglaublichen „bis zu 15% (!) im Stadtverkehr“ sollte es angeblich bewirken. Doch auch ohne technisches Spezialwissen kann man sich die Frage stellen, ob das ständige Abstellen des Motors und kurz darauffolgende Starten, z.B. im Kolonnenverkehr, nicht ein Vielfaches mehr an Ressourcen verschlingt – etwa an Starter, Batterie, Keilriemen und anderen bewegten Teilen des Motors als die geringe Spritmenge beim kurzze itigen Laufen auf Standgas.

Fahrer kann nicht eingreifen

Bei modernen Assistenzsystemen hat der Autofahrer kaum mehr Eingriffsmöglichkeiten. Eine Deaktivierung ist entweder gar nicht oder bestenfalls bis zum nächsten Motorstart möglich. Sind wir heute generell ‚zu blöd‘ dazu, selbständig und eigenverantwortlich Auto zu fahren? Oder will der Klima-Kommunismus wie sein historisches Vorbild grundsätzlich die Bürger entmündigen? Individuelle Freiheit ist untrennbar mit individueller Mob ilität verbunden. Beides ist sowohl im Klima- als auch im Sowjet-Kommunismus nicht oder nur sehr eingeschränkt vorgesehen.

Innenraum-Überwachung: Ende der Privatsphäre im Auto

Kein Wunder also, dass viele Assistenzsysteme – besonders, wenn sie nicht wie behauptet funktionieren – als Zwangsbeglückung empfunden werden, die mutmaßlich auch einem „erzieherischen“ Zweck der globalistischen Hintergrundmächte dienen. Eine echte Diskussion darüber scheiterte oft an den Argumenten „Fahrsicherheit“ und „Umweltschutz“. Wenn man jedoch den Artikel zum Thema „Innenraum Überwachungssysteme“ (ICS) des ÖAMTC-Magazins „Auto Touring“ (Ausgabe Januar 2023) aufmerksam liest, wird klar, dass jetzt der Schritt zur totalen Kontrolle vollzogen wird. Das ICS überwacht mit Kameras und Sensoren die Person am Lenkrad und schlägt Alarm, wenn auf Grund von deren Verhalten mangelnde Aufmerksamkeit (Blick nicht nach vorne, aufs Handy etc.) festgestellt wird. Dieses als „Müdigkeitswarner“ verharmloste System ist ab 2024 verpflichtend. Auch alle anderen Fahrzeuginsassen werden mit Kameras und Sensoren überwacht und Daten wie Größe, Gewicht und Körperhaltung erfasst.

Great Reset bringt „gläsernen Autofahrer“

Aber worin besteht nun die Rechtfertigung für eine „Überwachung“ oder „Kontrolle“ aller Fahrzeuginsassen, wenn das System doch nur vor dem Einschlafen des Lenkers am Steuer warnen soll? Geht es am Ende wie bei allen Great-Reset-Bestrebungen der Globalisten um den totalen Überwachungsstaat, mit dem die „Neue Weltordnung“ umgesetzt werden soll? Es wäre nur logisch, dass man dann auch versuchen würde, die globalen Verkehrsströme lückenlos zu überwachen. Zum gläsernen Bürger gesellt sich dann der gläserne Autofahrer. So ist die Fahrzeug-Software der letzten Generation (nicht nur bei Tesla) permanent online. Und Gesichtserkennungs-Software in Verbindung mit Überwachungskameras ist z.B. in China gelebte Praxis. 

Leider ist es wieder einmal keine Verschwörungstheorie, dass die Dystopie der Klima-Kommunisten in Riesenschritten zur Realität werden könnte – zur ganz und gar nicht „schönen neuen Welt“ der Globalisten. Bislang geschah dies ohne nennenswerte Proteste der Mehrheit der werktätigen Bevölkerung, die auf ihr Auto beruflich und privat angewiesen ist. Von Seiten der systemkonformen Autofahrer-Organisationen ist hier keinerlei Widerstand zu erwarten. Umso wichtiger wäre auch in diesem Bereich die Aufklärungsarbeit der Wahrheits- und Freiheitsbewegung, die die Brisanz des Mobilitäts-Themas bislang aber noch nicht erkannt haben dürfte.

Unser Fernsehtipp zum Thema: „Warum uns die Globalisten unsere Mobilität rauben wollen“. Diese Ausgabe von „Wirtschaft AUF1“ mit Bernhard Riegler und FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker ist ebenso ein Beitrag zur Reihe „Great Reset in der Praxis“ wie auch „Smart Cities – perfider Plan zur dauernden Selbstkontrolle“ .

Quelle: AUF1.info

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