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guenstiger.de bewertet verschiedene Bezahlverfahren beim Onlinekauf

Archivmeldung vom 31.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Um den Online-Einkauf für seine User besonders sicher zu gestalten, hat der Preisvergleich guenstiger.de die gängigsten Bezahlverfahren nach Kriterien wie Sicherheit, Vielseitigkeit und Komfort unter die Lupe genommen und bewertet.

Insbesondere in puncto Sicherheit weisen diese zum Teil erhebliche Unterschiede auf. Die Ergebnisse sind in einer übersichtlichen Tabelle unter www.guenstiger.de/sicherheit zu finden. Am besten schnitten die Zahlungsmöglichkeiten Rechnung, Nachnahme und Kreditkarte ab - die weit verbreitete Zahlung per Vorkasse bietet am wenigsten Sicherheit.

Überweist ein Kunde Kaufbeträge vorab, ohne die gekaufte Ware erhalten zu haben, läuft er Gefahr, am Ende leer auszugehen - ohne Ware und ohne Geld. Vor allem wenn der Händler ihm nicht bekannt ist, sollte er von der Zahlung per Vorkasse absehen. Sind die Nachnahmegebühren im Vergleich zu den Vorkassegebühren auffallend hoch, könnte es sein, dass der Onlinehändler versucht, seine Kunden zur Vorauszahlung zu animieren. In solchen Fällen ist Vorsicht geboten. Handelt es sich um einen unseriösen Shop-Betreiber, kann es nicht nur bei der Lieferung, sondern auch im Falle von Widerruf oder Reklamation Probleme geben.

Torsten Schnoor, Geschäftsführer von guenstiger.de, erklärt: "Alle bei uns gelisteten Händler werden vorab sorgfältig geprüft. Dabei spielen zum Beispiel die Versandkosten, die telefonische Erreichbarkeit und die angebotenen Bezahlverfahren eine wichtige Rolle. Grundsätzlich werden bei guenstiger.de keine Händler gelistet, die als Bezahlart ausschließlich Vorkasse anbieten. Um unkalkulierbare Risiken zu vermeiden und ganz sicher zu gehen, die gezahlte Ware auch zu erhalten, sollten Online-Shopper auf Rechnung, Nachnahme oder Kreditkarte zurückgreifen."

Bei der Bewertung der Zahlungsdienste ist dem Team des Online-Preisvergleichsdienstes zudem ein zweifelhaftes elektronisches Lastschrift-Verfahren aufgefallen: die "Sofort-Überweisung" der PayNet AG. Hier müssen User ihre geheimen Daten PIN und TAN an den Anbieter übermitteln. Neben der Vorkasse möchte guenstiger.de sich daher auch gegen die "Sofort-Überweisung" aussprechen.

Über guenstiger.de:
Die HSID Verlagsgesellschaft publiziert seit März 1999 den Online-Preisvergleich guenstiger.de (www.guenstiger.de). Mit guenstiger.de finden Verbraucher schnell und zuverlässig preiswerte Produkte und können so beim Kauf bis zu 43 Prozent gegenüber der Unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers sparen (laut Verbraucherzentrale NRW 07/2003). Die Finanzierung des Dienstes erfolgt ausschließlich über klar gekennzeichnete Werbeplätze. Sämtliche Händler, die ihre Angebote publizieren, werden zuvor auf ihre Seriosität überprüft. Zu den Kooperationspartnern von guenstiger.de zählen T-Mobile, Vodafone und AOL.

Quelle: Pressemitteilung guenstiger.de

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