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Spitch: Chatbots revolutionieren Marketing, Vertrieb und Service

Archivmeldung vom 12.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Von Menschen gebaute und programmierte Computer sprechen mit Menschen (Chatbot)
Von Menschen gebaute und programmierte Computer sprechen mit Menschen (Chatbot)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Python Chat Bot Tutorial - Chatbot with Deep Learning (Part 1)" / Eigenes Werk

Deutschland-Verantwortlicher Bernd Martin: "Chatbots erfüllen den Traum jedes Kunden von einem freundlichen, verständnisvollen und kompetenten Berater." "Man kann durchaus von einer anstehenden Revolution des Marketings, Vertriebs und Supports für Consumerprodukte durch Chatbots sprechen", sagt Bernd Martin, Deutschland-Verantwortlicher des Sprachspezialisten Spitch AG.

Chatbots bezeichnen Sprach- und Textsysteme, die automatische Dialoge mit Konsumenten führen, bei Anfragen helfen, auf Neuigkeiten hinweisen und Auskünfte geben können. Gute Systeme führen heute bereits pfiffige Dialoge und verfügen durch den Anschluss an große Datenbanken über mehr Know-how als manch ein Fachverkäufer. Hinzu kommt, dass die Systeme viel kostengünstiger arbeiten als eine vergleichbare Schar von Fachberatern.

"Chatbots überspringen klassische Hürden, weil sie aus Einbahnstraßenmarketing Dialogforen machen, Telefonwarteschlangen eliminieren und Sprache und Texte beinahe beliebig verknüpfen können", sagt Bernd Martin. Ein typisches Beispiel sind Smartphone-Apps: Der Interessent tippt oder spricht seine Anfrage in die App, die Spracheingaben in Text konvertiert und mit Text antwortet, weil dies den bei Smartphones erwarteten und letztlich besten Kommunikationsmix darstellt. Bei Bedarf kann der Interessent auf Knopfdruck in der App einen Telefonanruf initiieren. Der Chatbot, der sofort den Hörer abhebt, kennt die vorangegangene Kommunikation und kann direkt daran anknüpfen. Selbst wenn der Kunde den Dialog erst Tage später fortsetzt, geht es nahtlos weiter.

Bernd Martin erklärt über die künftige Verbreitung von Chatbots: "Die Zukunft liegt im immer besseren Sprachverständnis der Systeme gepaart mit einem immer größeren datenbankbasierten Fachwissen und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz, um dem Kunden das gute Gefühl zu vermitteln, es beinahe mit einem Menschen zu tun zu haben, der ihn versteht, alle Zeit der Welt für ihn aufbringt und auf alle seine Fragen passende Antworten parat hält. Chatbots erfüllen den Traum jedes Kunden von einem freundlichen, verständnisvollen und kompetenten Berater. Am Ende soll der Kunde den Eindruck haben, er habe sich gut unterhalten - und ganz nebenbei sein Anliegen geklärt oder ein neues Produkt gekauft."

Der Deutschland-Verantwortliche von Spitch sagt voraus: "Was wir heute im Consumermarkt erleben, wird sich sukzessive auch im Geschäftskundensegment seinen Weg bahnen. Schon heute nutzen Geschäftskunden längst das Internet, um sich mit Informationen zu versorgen, Preise zu vergleichen und neue Anbieter zu entdecken. Im Businessbereich können Chatbots den versierten Fachverkäufer zwar nicht ersetzen, aber die Firmen sind gut beraten, Chatbots als Erstanlaufstelle und Ergänzung im Vertrieb einzusetzen - und im Service sowieso."

Spitch (www.spitch.ch): Das Schweizer Unternehmer Spitch gehört zu den technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call- und Contact-Center, Banken und Versicherungen, Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw. die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom und Swisscard.

Quelle: Spitch AG (ots)

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