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Datenleck Schadensersatz kostenfrei online überprüfen

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild
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Ein Datenleck, als Resultat eines DSGVO-Verstoßes, kann Betroffenen hohe Schadensersatzzahlungen ermöglichen. Dem Datenleck muss hierfür ein Verstoß gegen die DSGVO zugrunde liegen. Auch muss materieller oder immaterieller Schaden entstanden sein, welchem der kausale Zusammenhang zum Verstoß nachzuweisen ist.

Die Prüfung, ob Datenleck Schadensersatz gegenüber Facebook, Deezer & Co. besteht, kann sich, betrachtet man bereits zugesprochene Zahlungen, durchaus lohnen.

Datenleck Schadensersatz: Ansprüche auf Entschädigungszahlungen

Datenlecks können Betroffenen erhebliche Schäden zufügen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn persönliche oder sensible Informationen gestohlen wurden.

Datenschutzgesetze und Vorschriften vieler Länder sollen entsprechende Verantwortlichkeiten in Konzernen und Organisationen bei der Handhabung persönlicher Daten regeln und Schadensersatzansprüche für Verbraucher festlegen:

  • Materielle Schäden wie finanzielle Verluste
  • Immaterielle Schäden durch Unannehmlichkeiten und emotionale Belastung
  • Rechtskosten für Anwalt und Gericht
  • Wiederherstellungskosten

Bei Gesetzesverstoß, Datenlecks & Datenschutzverletzungen können rechtlich entstandenen Schäden Ausgleichszahlungen folgen.

Höhe der Entschädigung für Datenleck Schadensersatz

Ein Datenleck Schadensersatz beläuft sich in der Regel auf bis zu 5.000 €. Die genaue Entschädigungshöhe hängt jedoch individuell vor allem vom entstandenen Schaden ab.

Schadensersatzansprüche aus Datenleck

Schadensersatzansprüche und deren Höhe ergeben sich also aus verschiedenen Umständen sowie den geltenden Gesetzen. Mögliche Schadensersatzansprüche für betroffene Personen gegenüber Organisationen können verschieden ausfallen.

Materiell entstandene Schäden

Ob finanzielle Verluste, welche direkt aus dem Datenleck resultieren (beispielsweise gestohlene Kreditkartendaten, um betrügerische Transaktionen durchzuführen) oder Identitätsdiebstahl - beides kann finanzielle Verluste herbeiführen.

Immateriell entstandene Schäden

Das Gegenteil zum obigen Punkt, ein nicht finanzieller Schaden! Stress, Ängste, Unannehmlichkeiten und emotionale Belastungen, die durch das Datenleck entstehen können, können darunter fallen.

Entstandene Rechtskosten

Eingeleitete Schritte der Betroffenen, um entsprechende Rechte zu verteidigen - bei diesem Fall könnten die Anwalts- und Gerichtskosten als Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden.

Wiederherstellungskosten für Sicherheitsmaßnahmen

Wenn persönliche Daten gestohlen wurden, müssen die betroffenen Personen möglicherweise Geld ausgeben, um ihre finanzielle Sicherheit wiederherzustellen, wie beispielsweise für Kreditüberwachungsdienste oder die Änderung von Passwörtern und Sicherheitsmaßnahmen.

Wichtig: Organisationen können dazu verpflichtet sein, Datenschutzverletzungen an entsprechende Personen und Behörden zu melden, als Teil der rechtlichen Verpflichtungen bei Datenschutzverletzungen.

Häufigkeit von Datenpannen mit Folgeschäden

Bekannt wurde das Thema „Datenpanne“ vor allem durch den Social Media Riese Facebook. Gleich mehrere 100 Mio. Facebook Nutzer/-innen wurden Opfer von Hackerangriffen.  Auch das Leck bei Deezer betraf rund 230 Mio. Datensätze. Sicherheitslücken, welche die Veröffentlichung zahlreicher Telefonnummern und deren krimineller Missbrauch nach sich zog.

Wie lässt sich Schadensersatzanspruch geltend machen?

Schadensersatzforderungen aufgrund Datenlecks wie jüngst durch Facebook, Deezer & Co. entstanden, lagen Hackerangriffe und dem Verstoß zur Informationspflicht zugrunde. Ebenso kann die fahrlässige Weitergabe personenbezogener Daten an Unbefugte den Anspruch auf Schadensersatz herbeiführen.

Um diese gegenüber verantwortlichen Unternehmen geltend zu machen, gibt es entsprechende Online Verbraucherportale, welche neben einem kostenlosen Datenleck-Check auch bei der Anspruchseinforderung helfen.4

Fazit zum Datenleck Schadensersatz

Allein der Facebook-Datenskandal betraf Schätzungen zufolge ca. 6 Mio. deutsche.
Um als Betroffener durch juristische Unterstützung Schadensersatz-Einforderungen & Co. geltend zu machen, lohnt sich nach dem Datenleck-Check die Unternehmung, den entsprechenden Datenleck-Schadensersatz einzufordern!

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