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Petition: 5G freie Zone in Freiburg - für den Erhalt einer gesunden und zukunftsfähigen Lebenswelt

Archivmeldung vom 29.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Berstecher
Bild: Michael Berstecher

Wir, achtsame Freiburger Bürger, das Aktionsbündnis "Freiburg 5G-frei" und uns überregional Unterstützende, sehen die dringende Notwendigkeit, dass wir uns als solche jetzt bewusst zum gemeinsamen Handeln zusammenfinden um den von der Industrie und Politik forcierten und übereilten Ausbau des neuen 5G Netzes zu stoppen.

Zumindest solange, bis alle ungeklärten Fragen restlos beantwortet sind. Aufgrund der heute schon bekannten gesundheitlichen Auswirkungen durch die bereits bestehenden Mobilfunknetze auf Mensch und Natur (kurzelinks.de/q4cq), warnen immer mehr Wissenschaftler und Ärzte aus aller Welt vor verstärkten negativen Folgen aufgrund von 5G, welche in bisher keiner einzigen speziellen Studie untersucht, geschweige denn widerlegt worden sind (kurzelinks.de/e1pb). Dies stellt eine schwere Missachtung des Vorsorgegebotes des Artikels 191 des EU-Vertrages dar. Darin heißt es: "Die Umweltpolitik der Union beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung."

Die verantwortungsbewusste Entscheidung der Belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault, vom 29.03.2019, das geplante 5G Projekt für ihr Land vorläufig zu stoppen, lässt aufhorchen. Frau Fremault stellt fest, dass ein 5G-Pilotprojekt nicht mit den bisherigen Strahlenschutznormen vereinbar ist, und erklärt, dass sie nicht beabsichtigt, eine Ausnahme zu machen. Zitat: "...Die Brüsseler sind keine Labormäuse, deren Gesundheit ich mit Gewinn verkaufen kann..." (tinyurl.com/yyhctn8f). Inzwischen ist auch ein großer Teil der Stadt Rom, die Stadt Florenz und die Schweizer Kantone Genf, Waadt und Jura vorerst aus dem 5G Projekt ausgestiegen.

Unsere Forderung:

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern sie deshalb höflich aber mit Nachdruck auf: Herr Oberbürgermeister Martin Horn und den Freiburger Gemeinderat, folgen Sie dem verantwortungsbewussten Beispiel der belgischen Umweltministerin Frau Céline Fremault und verfügen Sie einen sofortigen Ausbaustopp von 5G im gesamten Stadtgebiet. Klären Sie gemeinsam mit Brüssel unter Einhaltung des EU-Vorsorgegebots (Artikel 191) die Sachverhalte durch unabhängige Fach- und Gesundheitsexperten, bevor Sie erlauben, dass die Freiburger Bürger ab 2020, 24 Stunden am Tag einer noch höheren Zwangsbestrahlung ausgesetzt sind, deren Risiken momentan nicht ansatzweise abschätzbar sind. Denn schon heute, ohne 5G, gibt es ca. 1,5 Millionen elektrohypersensible Mitbürger und Mitbürgerinnen in Deutschland (kurzelinks.de/r062), die mit schweren, gesundheitlichen Problemen kämpfen und wir Freiburger wollen auch keine Labormäuse sein!

Technische Informationen:

5G – Die in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannten, bisher veröffentlichten technischen Voraussetzungen, deren Installationen 2019 starten und bis zum Jahr 2025 flächendeckend abgeschlossen sein sollen –

  1. Alle 100 bis 150 Meter neue zusätzliche spezielle 5G Sender in Straßenlaternen oder direkt an den Hausfassaden mit einer angeblich sogar höheren Sendeleistung der bisher maximal zugelassenen Strahlungsstärke. Genaue Zahlenwerte sind jedoch noch nicht veröffentlicht was zu großer Verunsicherung führt.
  2. Bäume stehen 5G anscheinend im Weg (da sie wegen des Wassers in den Zellen stark abschirmend wirken) und müssten anscheinend, Zug um Zug aus den Städten und allen Zonen mit autonomem Fahren entfernt werden um dieses zu gewährleisten. Auch in diesem Punkt fordern wir Aufklärung (kurzelinks.de/rt8f).
  3. Sendefrequenzen im Bereich bis zu 25 GHz. Die bisherigen Mobilfunknetze senden bis maximal 2,1 GHz. Bisher gibt es keine wissenschaftlichen Studien zur gesundheitlichen Unbedenklichkeit dieser sehr hohen Frequenzen, was zu großer Verunsicherung führt.
  4. 5G wird auch als das "Internet der Dinge" bezeichnet. Die meisten Geräte sollen zukünftig kommunizieren können. Der Stromzähler, die Kaffeemaschine der Kühlschrank, der Rasenmäher usw. Weltweit bedeutet dies Milliarden neuer funkender Endgeräte, welche sowohl den allgemeinen Strombedarf (CO2) sowie auch die bereits vorhandene Mikrowellengesamtbelastung enorm verdichten und erhöhen würden.
  5. 20.000 neue Satelliten in einer niedrigen Umlaufbahn (ca. 1200 km) für eine lückenlose, globale 5G Flächenabdeckung.
  6. Neue Handygeneration mit anscheinend höherer Sendeleistung. Auch hier liegen noch keine zuverlässigen Zahlenwerte vor.

Begründung

Detaillierte Infos: www.diagnose-funk.org/themen/mobilfunk-versorgung/5g

Gesundheit / Biologie: Schon heute (1G+2G+3G+4G) sind Mensch und Natur, vor allem in den Ballungsgebieten, zum Teil sehr hohen Mikrowellen-Belastungen durch Mobilfunktechnologie ausgesetzt deren negative Auswirkungen in vielen, industrieunabhängigen Studien belegt sind (kurzelinks.de/q4cq). Mit 5G, welches bisher undenkbar hohe Datenübertragungsraten bereitstellen soll ist zu erwarten, dass sich diese Belastung aufgrund der eingesetzten Technologie weiter verdichten wird. Wenn man weiß, dass auch biologische Zellen elektrisch miteinander kommunizieren und eine Nervenzelle (Neuron) auf ein Vierzigtausendstel eines Volt reagiert, die derzeitige Sendespannung einer Mobilfunkantenne liegt bei bis zu 61 Volt pro Meter, beginnt man zu verstehen, dass die Nutzung solcher Technologien, wie sie bereits großflächig verwendet werden nicht ohne Folgen für das gesamte biologische Leben auf der Erde sein kann. Es gibt schon heute Studien welche zum Beispiel auch das massive Insektensterben in direktem Zusammenhang mit gepulsten Hochfrequenzen erkennen und detailliert erklären (kurzelinks.de/j111).

Ökologie: Durch die Neueinrichtung tausender zusätzlicher Sendeantennen allein in Deutschland, Schätzungen benennen eine Zahl von 800.000 Antennen, geschweige denn in allen anderen Ländern der Erde, werden permanent enorme Ressourcen auch in Form von elektrischer Energie verbraucht. Hinzu kommen die Millionen von neuen Endgeräten usw. welche zusätzliche elektrische Energie verbrauchen, was insgesamt wiederum zu einer Erhöhung der CO2 Belastung führen dürfte.

Klima: Durch die globale Überfrachtung mit gepulsten (digitalen) Mikrowellenimpuls-Frequenzen, Mikrowellen sind die Resonanzfrequenz des Wassermoleküls aus dem auch die Atmosphäre (Wettergeschehen) besteht, wird diese sehr wahrscheinlich nach dem Prinzip des Mikrowellenofens weiter aufgeheizt. Dass diese Wechselwirkung keine reine Hypothese oder Verschwörungstheorie ist, erklärt sich schon aus der Tatsache, wie die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenzwerte für Handys und Sendemasten zustande kommen. Deren Grundlage bildet nämlich der sogenannte "Thermische Effekt". Dieser bestimmt wie stark sich die Wassermoleküle innerhalb unserer Zellen maximal aufheizen dürfen, ohne diese zum Kochen zu bringen. Auch der bekannte, von den Handyherstellern mit ihren Geräten veröffentlichte sogenannte „SAR“ Wert spiegelt die thermische Absorption der von den Geräten abgegebenen Mikrowellenenergie auf das Wasser (unserer biologischen Zellen) wider.

Überwachung: 5G bietet aufgrund der hohen Datenübertragungsraten überdies die Möglichkeit für eine allumfassende Kontrolle der Bürger. Sämtliche Daten eines Bürgers können aufgrund der Möglichkeit von 5G, sehr große Datenmengen zu übertragen, zentralisiert gesammelt und ausgewertet werden. Ein Gesamtprofil eines Bürgers kann erstellt werden. In China ist dies bereits Realität (kurzelinks.de/yl8z).

Die folgenden Link enthalten viele Informationen:

Sendung von ARTE vom 05.2019 zum Thema Elektrosmog im Alltag: tinyurl.com/y6867gxu

Sendung von 3SAT vom 04.0219 zum Thema 5G: 

Artikel vom Tagesspiegel zum Thema 5G: tinyurl.com/y4qecmm5

Artikel von T-Online über den Stopp des Brüsseler 5G Pilotprojekts: tinyurl.com/yyhctn8f

Artikel der Basler Zeitung über das Stopp des 5G Projekts in den Schweizer Kantonen Genf und Waadt: tinyurl.com/yxkzqd4o

Artikel der ZEIT über das Handyverbot an Frankreichs Schulen: tinyurl.com/ycfkchfw

Verband deutscher mobilfunkkritischer Ärzte: www.aerzte-und-mobilfunk.eu/

Vortrag der Hirn- und Verhaltensforscherin Frau Prof.Dr. Teuchert-Noodt über den neurophysiologischen Widerspruch des digitalen Lernens:

Internationaler, von Wissenschaftlern aus 168 Nationen gestarteter Appell: www.5gspaceappeal.org/the-appeal

Deutsche 5G Petition auf Bundesebene: weact.campact.de/petitions/stoppt-den-netzausbau-von-5-g

5G Petition in der Schweiz: tinyurl.com/y5wpn659

Sehr umfangreiche mobilfunkkritische Informationssammlung: ul-we.de/

Sehr gute zusammenfassende Linksammlung des Musikers Markus Stockhausen: tinyurl.com/yxc3252h

Den meisten nicht bewusst: Wir leben in einem natürlichen elektromagnetischen Ozean. So wie wir auch beim Trinkwasser um eine hohe Reinheit bemüht sind, müssen wir auch um die Reinheit des uns allgegenwärtig umgebenden natürlichen elektromagnetischen Ozeans bemüht sein um uns sowohl physischer, wie auch psychischer Gesundheit zu erfreuen. Denn auch die Natur und unsere Zellen kommunizieren mittels sehr schwacher elektromagnetischer Signale, welche in den Ballungsgebieten vollständig durch künstliche, disharmonische Funksignale überlagert sind. Das folgende Video macht beide Signale in einer Gegenüberstellung hörbar: 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Michael Berstecher aus Freiburg

Quelle: Openpetition.de

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