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25. März 2025 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2025

Steinmeier überreicht Scholz Entlassungsurkunde

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Dienstag Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seinen Kabinettsmitgliedern ihre Entlassungsurkunden überreicht. Die Verfassung regele den Übergang zwischen zwei Legislaturperioden "schnörkellos und klar", sagte Steinmeier am Nachmittag in Schloss Bellevue. Weiter lesen …

Chat-Vorfall: Laschet nennt US-Sicherheitspanne "dilettantisch"

Armin Laschet (CDU), Außen- und Sicherheitspolitiker der Unionsfaktion, hat sich überrascht über das Sicherheitsleck der Jemen-Chats der US-Regierung gezeigt. "Ich hätte nicht vermutet, dass es so dilettantisch ist, dass man in offene Chatgruppen einen Journalisten einlädt, der das alles mithört, wie man mit anderen Ländern auch kriegerisch umgehen kann", sagte Laschet dem TV-Sender "Welt" am Dienstag. Weiter lesen …

CSU-Landesgruppen-Chef Alexander Dobrindt: Wenn Politikwechsel nicht gelingt, "werden künftig vermutlich andere Entscheidungen in Deutschland treffen"

Alexander Dobrindt, Landesgruppenvorsitzender der CSU im Deutschen Bundestag, hat an die staatspolitische Verantwortung von Union und SPD bei den aktuellen Koalitionsgesprächen appelliert und davor gewarnt, dass das Scheitern einer Koalition der Mitte in dieser Legislaturperiode schlimme Folgen haben könnte. "Oberstes Ziel ist es, die Polarisierung in Deutschland wieder zu reduzieren und stabile politische Verhältnisse zu schaffen. Man muss mit guter Politik dafür sorgen, dass die Radikalisierung in unserer Gesellschaft zurückgeht", erklärte Dobrindt gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Ein Politikwechsel in Deutschland könne nur in der Mitte des Parlaments geschehen. "Wenn das nicht gelingen sollte, werden künftig vermutlich andere Entscheidungen in Deutschland treffen. Das gilt es zu verhindern", warnte der CSU-Politiker. Weiter lesen …

Felix Banaszak (Bündnis 90/Die Grünen): "Ich werde in meinem Leben niemanden der AfD ins Präsidium wählen."

"Die große große Bank Rechtsaußen, die ist auch in einer anderen Präsenz da, als es in den letzten Jahren war" erklärt der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Felix Banaszak. Es sei offensichtlich, dass die demokratischen Fraktionen ihren Umgang damit noch finden müssten. Ihn ernüchtere, dass der AfD-Kandidat mehr Stimmen erhalten habe, als dessen Fraktion Mitglieder habe. Weiter lesen …

Dax legt deutlich zu - Bayer vorn

Am Dienstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.110 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Der Dax stieg bis zur Mittagszeit kontinuierlich an, bevor er am Nachmittag einen Teil seiner Gewinne wieder abgab. Weiter lesen …

Annäherung bei Verhandlungen um Waffenruhe im Schwarzen Meer

Nachdem Russland eine Waffenruhe in der Ukraine abgelehnt hatte, haben sich beide Länder in den Verhandlungen in Riad jeweils einzeln mit den USA auf Maßnahmen für eine Teil-Waffenruhe im Schwarzen Meer geeinigt. Mein sei "übereingekommen, eine sichere Schifffahrt zu gewährleisten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten und die Nutzung von Handelsschiffen zu militärischen Zwecken im Schwarzen Meer zu verhindern", hieß es in zwei Zusammenfassungen des Weißen Hauses. Weiter lesen …

Oberhausen-Alsfeld: Gebäudebrand

Am heutigen Nachmittag um 15:13 Uhr gingen bei der Feuerwehr Oberhausen mehrere Notrufe über einen Brand in einem leerstehenden Wohngebäude an der Weseler Straße ein. Vor Ort bestätigte sich die Meldung: Dichter Rauch und Flammen waren aus dem Gebäude sichtbar. Weiter lesen …

Gysi verteidigt Rede gegen Kritik

Alterspräsident Gregor Gysi (Linke) hat seine Rede im Deutschen Bundestag gegen Kritik verteidigt. "Eine Rede ohne Redezeitbegrenzung, das hatte ich im Bundestag noch nie und werde ich auch nie wieder haben", sagte Gysi dem "Stern" am Dienstag. Er habe das "ein bisschen ausnutzen" müssen, "ohne es zu missbrauchen". Weiter lesen …

Lars Klingbeil (SPD) zu Koalitionsverhandlungen: Notwendig, gemeinsame Regierung mit Union zu bilden

Zu den laufenden Koalitionsverhandlungen erklärt Lars Klingbeil, Parteivorsitzender der SPD: "Wir sind gerade dabei eine stabile Regierung für eins der wichtigsten Länder dieser Welt zu formen, zu bilden." Das werde noch eine anstrengende Phase. Es kämen jetzt Parteien zusammen, die "bis vor 30 Tagen einen brutalen harten Wahlkampf gegeneinander geführt haben." Weiter lesen …

Scheidende Bundestagspräsidentin Bärbel Bas sieht ihre Nachfolger vor großen Herausforderungen

Die scheidende Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) sieht eine große Verantwortung auf das neue Bundestagspräsidium zukommen. "Das ist eine Besonderheit, mit 152 Abgeordneten der AfD hier zu arbeiten. Das ist ein großer rechter Block. Es wird eine Herausforderung für die Sitzungsleitung sein", sagte die SPD-Politikerin am Rande der konstituierenden Sitzung des 21. Deutschen Bundestags in Berlin gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Die Auseinandersetzungen im Bundestag hätten in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. "Die Sprache hat sich in den letzten Jahren auch hier im Parlament sehr verschärft." Weiter lesen …

Laschet verteidigt Alterspräsident Gysi

Der CDU-Abgeordnete und ehemalige Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, hat den Alterspräsidenten des Deutschen Bundestags, Gregor Gysi (Linke), gegen Kritik verteidigt. "Er hat natürlich eine gebrochene Biografie", sagte Laschet dem TV-Sender "Welt" am Dienstag. "Aber er war aus meiner Sicht auch in der SED-Zeit nun kein Funktionär, der dauernd das System verteidigt hat." Weiter lesen …

Friedrich Merz (CDU) zu den Koalitionsverhandlungen: Es wird hier nicht die Ampel 2.0 verhandelt.

Der Kanzlerkandidat der Union Friedrich Merz äußerte sich beim Fernsehsender phoenix zu den Koalitionsverhandlungen, "mit Geld allein lassen sich die Probleme unseres Landes nicht lösen." Daher müsse man vor der Illusion warnen, dass "jetzt durch viele neue Schulden praktisch unbegrenzt Ausgaben möglich sind." Das Gegenteil sei richtig, allerdings stünde man erst am Anfang: "Das werden anspruchsvolle Gespräche und wir sind noch nicht bei einem Vertrag", erklärt Merz bei phoenix. Weiter lesen …

Friedrich Merz (CDU) zu den Koalitionsverhandlungen: Es wird hier nicht die Ampel 2.0 verhandelt.

Der Kanzlerkandidat der Union Friedrich Merz äußerte sich beim Fernsehsender phoenix zu den Koalitionsverhandlungen, "mit Geld allein lassen sich die Probleme unseres Landes nicht lösen." Daher müsse man vor der Illusion warnen, dass "jetzt durch viele neue Schulden praktisch unbegrenzt Ausgaben möglich sind." Das Gegenteil sei richtig, allerdings stünde man erst am Anfang: "Das werden anspruchsvolle Gespräche und wir sind noch nicht bei einem Vertrag", erklärt Merz bei phoenix. Weiter lesen …

NRW verlangt "gemeinsames Anpacken" bei Erziehermangel

NRW-Familienministerin Josefine Paul (Grüne) zeigt Verständnis für die Kritik vieler Kitas. "Wir sehen, wie das gesamte System Kita in den vergangenen zehn Jahren stark gewachsen ist, sowohl bei den Betreuungsplätzen, aber entsprechend auch beim Bedarf von engagierten Kräften, die in unseren Kitas arbeiten", sagte Paul der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Unter Trump verzichten viele Deutsche auf USA-Urlaub

41 Prozent der Bundesbürger würden grundsätzlich auch unter dem derzeitigen US-Präsidenten Donald Trump Urlaub in den USA machen. Für 43 Prozent kommt eine Reise in die Vereinigten Staaten jedoch nur ohne Trump im Amt infrage, wie aus einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv hervorgeht, die am Dienstag veröffentlicht wurde. 14 Prozent schließen einen USA-Urlaub generell aus. Weiter lesen …

CDU-Politikerin Klöckner neue Bundestagspräsidentin

Die CDU-Politikerin Julia Klöckner ist zur Präsidentin des 21. Deutschen Bundestags gewählt worden. Die bisherige wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion erhielt am Dienstag bei der konstituierenden Sitzung des Parlaments 382 von 622 abgegebenen Stimmen. 204 Abgeordnete stimmten gegen sie, 31 Mandatsträger enthielten sich. Zudem waren fünf Stimmen ungültig. Weiter lesen …

Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner: Regierung darf sich jetzt nicht auf dem Geld ausruhen

Franziska Brantner, Parteivorsitzende von Bündnis90/Die Grünen, hat Kritik an der Nominierung ihres Vorgängers Omid Nouripour als Bundestagsvizepräsident zurückgewiesen. "Omid Nouripour bringt alles mit, was man braucht, um in diesem Parlament wirklich eine Stimme für die liberale Demokratie zu sein - für eine Demokratie, die sich verteidigen kann und die vielfältig ist", erklärte Brantner am Rande der konstituierenden Sitzung des 21. Deutschen Bundestags in Berlin gegenüber dem Fernsehsender phoenix. Weiter lesen …

M-PATHIE – Zu Gast heute: Dr. Heidi Wichmann "Unsere Umwelt ist in uns"

Dr. Heidi Wichmann ist Meeres- und Neurobiologin, und ihre Vorliebe gilt den Sekundärmetaboliten. Diese Naturstoffe senden Pflanzen aus und unterstützen das Immunsystem von Lebewesen. Auch wir Menschen waren einst in die Natur eingebunden – bis zu den feinsten Stoffen, die maßgeblich dazu beitrugen, unsere Heilungskräfte mitzubestimmen. Mittlerweile sind Sekundärmetaboliten durch Landwirtschaft sowie industrielle Verwertung von Lebensmitteln weitgehend aus der Natur und unserer Nahrung verschwunden. Weiter lesen …

Emil Sänze MdL: Einkünfte der Wohlfahrtsträger aus Migrantenbetreuung sind skandalös

„Während sich Funktionäre insbesondere der christlichen Wohlfahrtsträger wie Diakoniepräsident Schuch sich Wahlen gegen die AfD in schärfster Form positionieren, verdienen dieselben Wohlfahrtsträger Millionen in der Flüchtlingsindustrie.“ Mit diesen Worten kommentiert der finanzpolitische AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze MdL die Antwort der Landesregierung auf seine Kleine Anfrage (Drs. 17/8453). Weiter lesen …

Gysi schlägt überparteiliche Bundestagsgremien vor

Der Linken-Politiker Gregor Gysi hat bei der Eröffnung des neuen Bundestags überparteiliche Gremien für das Parlament vorgeschlagen. In diesen könnte man "offen, ehrlich und ohne Öffentlichkeit bestimmte Fragen erörtern und im Falle von Ergebnissen diese dann der Öffentlichkeit vorstellen", sagte er am Dienstag zu Beginn der konstituierenden Sitzung. Weiter lesen …

Stimmung in deutscher Wirtschaft verbessert

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich zuletzt verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex lag im März bei 86,7 Punkten, nach saisonbereinigt 85,3 Zählern im Februar, wie das Ifo-Institut am Dienstag mitteilte. Die Unternehmen zeigten sich demnach zufriedener mit der aktuellen Lage. Die Erwartungen stiegen merklich, die deutsche Wirtschaft hofft auf Besserung. Weiter lesen …

Binnenschifffahrt 2024: Transportaufkommen 1,2 % höher als im Vorjahr

Im Jahr 2024 hat die Binnenschifffahrt in Deutschland 1,2 % mehr Güter befördert als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden auf den deutschen Binnenwasserstraßen insgesamt 173,8 Millionen Tonnen Güter transportiert. Damit nahm der Güterverkehr 2024 gegenüber dem Tiefststand des Jahres 2023 (171,7 Millionen Tonnen) wieder leicht zu, dennoch war dies das zweitniedrigste Ergebnis seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Gegenüber 1990 blieb der Gütertransport der Binnenschifffahrt um 25,0 % und gegenüber dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 um 15,3 % zurück. Mehr als die Hälfte des Transportaufkommens (56,0 %) wurde 2024 mit Binnenschiffen unter niederländischer Flagge transportiert und knapp ein Drittel (31,3 %) von Schiffen unter deutscher Flagge. Weiter lesen …

Zahl der Studienanfänger/-innen in den Geisteswissenschaften binnen 20 Jahren um 22 % zurückgegangen

Immer weniger Studierende entscheiden sich für ein Studium der Geisteswissenschaften. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger im ersten Hochschulsemester in dieser Fächergruppe innerhalb von 20 Jahren um mehr als ein Fünftel (22 %) zurückgegangen - von gut 63 500 im Studienjahr 2003 auf knapp 49 500 im Studienjahr 2023. Ihr Anteil an allen Erstimmatrikulierten hat sich dementsprechend deutlich reduziert: Im Studienjahr 2023 machten Studierende der Geisteswissenschaften gut 10 % aller Studienanfängerinnen und -anfänger aus. 20 Jahre zuvor hatte ihr Anteil noch bei 17 % gelegen. Weiter lesen …

Gabriel fordert Anwerbeprogramm für US-Fachkräfte

Der Vorsitzende des Vereins Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel (SPD), fordert angesichts umstrittener Maßnahmen von US-Präsident Donald Trump ein deutsches Anwerbeprogramm für Fachkräfte aus den USA. "Ich halte es für eine kluge Idee, unsere Türen weit zu öffnen für alle Ingenieure, Ärzte, alle Forschenden und andere Fachleute, die sich unter Trump in den USA eingeengt fühlen", sagte Gabriel der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Ostgrüne kritisieren Postenvergabe in ihrer Partei

Die Wahl der Fraktionsvorsitzenden der Grünen sowie die Nominierung von Ex-Parteichef Omid Nouripour für das Amt des Vizepräsidenten im Bundestag stößt bei den ostdeutschen Landesverbänden auf Kritik. "Omid Nouripour ist ein hervorragender Kandidat für das Amt des Vize-Bundestagspräsidenten, trotzdem ist der Verlust des Postens für eine ostdeutsche Repräsentantin ein spürbarer Bedeutungsverlust für uns Grüne in Ostdeutschland", sagte der Landesvorsitzende der Grünen in Sachsen-Anhalt, Dennis Helmich, dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Endlich! Tausende auf der Straße gegen Merz!

Lügen haben kurze Beine! Nicht nur laut Umfragen nehmen es zahlreiche Wähler dem wohl künftigen Kanzler Merz übel, im Wahlkampf gelogen zu haben - denn nun geht das Volk auch auf die Straße! Doch welche Wirkung haben solche Kundgebungen auf Politiker und Mitbürger? Und wo und wann können Sie sich ebenfalls an den Protesten beteiligen? Dominik Reichert und Paul Klemm haben Bilder und Antworten. Weiter lesen …

NRZ: Leiharbeiter-Branche: Steuervergehen in Höhe von mehr als einer Million Euro aufgedeckt

Vor dem Treffen der niederländischen und nordrhein-westfälischen Regierung am Dienstag in Düsseldorf beziffert das Land NRW nach insgesamt neun Razzien in der Leiharbeiterbranche in NRW, am Niederrhein und im Münsterland nun eine erste Summe, die sich aus steuerstrafrechtlichen Ermittlungen ergaben. Insgesamt summiert sich eine Steuerschuld von über einer Million Euro. Weiter lesen …

Rehlinger: Koalitionsdurchbruch vor Ostern nicht entscheidend

Laut der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hängt die Geschwindigkeit der Koalitionsverhandlungen von den Ergebnissen der Arbeitsgruppen ab. "Es haben viele Gruppen sehr, sehr gut gearbeitet, und jetzt kommt die entscheidende Phase, in der vor allem noch die strittigen Punkte miteinander diskutiert werden", sagte sie am Dienstag im Berlin-Playbook-Podcast des Nachrichtenmagazins POLITICO. Weiter lesen …

Philologenverband kritisiert "Bessere Bildung 2035" als unzureichend

Der Deutsche Philologenverband hat das länderübergreifende Bildungskonzept "Bessere Bildung 2035" als unzureichend kritisiert. Darin sei zwar viel von datengestützter Schul- und Unterrichtsentwicklung die Rede, es fehle aber die Frage der dafür notwendigen Aus- und Weiterbildungen, sagte die Bundesvorsitzende des Philologenverbands, Susanne Lin-Klitzing, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Spotlight: Dr. Jonas Tögel über kognitive Kriegsführung

In diesem aktuellen Gespräch mit dem Amerikanist und Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel geht es neben der Frage, wie "kurz vor 12" es vor einem 3. Weltkrieg ist auch um das wichtige Thema, was jeder einzelne tun kann, um zu einem Weltfrieden zu gelangen? Denn neben der Aufklärung über die aktuelle brandgefährliche Situation ist es ebenso wichtig, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern aktiv am Friedensprozess der Menschheitsfamilie mitzuwirken. Grundlage für dieses Interview, das Jens Lehrich führt, ist das aktuelle Buch von Dr. Jonas Tögel "Kriegsspiele: Wie NATO und Pentagon die Zerstörung Europas simulieren", erschienen im Westend Verlag. Hier der Link zum Buch: https://westendverlag.de/Kriegsspiele/2223 Weiter lesen …

Bundesärztekammer fordert "umfassende Resilienzstrategie" für baldigen Krieg gegen russische Förderation

Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat gefordert, das Gesundheitssystem auf einen möglichen Kriegsfall vorzubereiten. "Das Gesundheitswesen in Deutschland braucht eine umfassende Resilienzstrategie, auch für den Bündnis- beziehungsweise Verteidigungsfall. Dieser wird unwahrscheinlicher, wenn potenzielle Angreifer wissen, dass wir auch in Hinblick auf die gesundheitliche Versorgung gut vorbereitet sind", sagte Reinhardt der "Welt". Weiter lesen …

Der Ukraine-Konflikt ist die neue Pandemie

Der folgende Standpunkt wurde von Uwe Froschauer geschrieben: "Die Macht- und Besitzeliten entwickeln ständig Krisen, um ihre Macht und ihr Vermögen zu vergrößern. Krisen beziehungsweise deren Verursacher finden immer ihre Sündenböcke, die ihre Narrative, die der Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele dienen, füttern. Einmal ist es das böse Virus, dessen Existenz gar nicht bewiesen ist, sondern nur aufgrund von Computersimulationen vermutet wird, und ein anderes Mal der „Schurke“ Putin, der ohne jeden Grund — der Erzählung der wahren Aggressoren USA und NATO folgend — das vermeintlich demokratische Land Ukraine überfallen hat." Weiter lesen …

CDU: Krieg gewinnt man nur mit Schulden

Paul Clemente schrieb den folgenden Kommentar: "Da sage noch einer, die klassische Bildung sei auf dem Rückzug! Um das aktuelle CDU-Desaster zu illustrieren, greifen gleich mehrere Medien auf Goethes „Faust“ zurück. Verglichen wird der Pakt zwischen Faust und Mephisto mit den gebrochenen Wahlversprechen des Friedrich Merz. Kein Witz: Jouwatch, Reitschuster oder mehrere X-User bemühen diese Analogie, Und die geht so: Der Kanzler in spe habe dem grünen Mephisto seine Seele verkauft." Weiter lesen …

"nd.DerTag": Menschenschieber - zur Einrichtung einer israelischen Behörde für "freiwillige Ausreise" aus dem Gazastreifen

Zynismus in höchster Vollendung: Die israelische Regierung richtet eine Behörde beim Verteidi­gungsministerium ein, die die Bewohner des Gazastreifens bei der Auswanderung unterstützen soll. Das klingt nach einer neuen Idee, ist aber nur die logische Vorbereitung, Donald Trumps Riviera-Plänen Fakten folgen zu lassen. "Wir setzen alle Mittel ein, um die Vision des US-Präsidenten umzusetzen", erklärte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz. Welche Drittländer bei dieser Menschenverschiebung mitspielen wollen, dürfte vom Preis abhängen, den Trump und Israel zu zahlen bereit sind. Weiter lesen …

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