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24. Januar 2025 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2025

Scholz wirft Merz Destabilisierung der Brandmauer vor

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wirft Oppositionschef Friedrich Merz (CDU) vor, Zweifel an der Abgrenzung der Union zur AfD zu wecken. "Bisher habe ich dem Oppositionsführer alles abgenommen, was er im Hinblick auf eine Brandmauer gesagt hat und dass er nicht mit der AfD gemeinsam arbeiten will", sagte Scholz dem "Handelsblatt". "Aber nach seiner jüngsten Ankündigung bin ich wirklich besorgt." Weiter lesen …

SPD-Faeser: Niemand hat die Absicht einen totalitären Staat zu errichten

Der Rechtsstaat ist in Gefahr. Nicht etwa durch Extremisten aller Couleur, sondern durch den Staat selbst. Niemand verkörpert den übergriffigen Staat und den systematischen Abbau von Grundrechten und Freiheiten, so wie die Bundesinnenministerin der SPD, Nancy Faeser. Wer dieser SPD noch seine Stimme gibt, muss sich bewusst sein, dass er damit den Ausbau eines totalitären Überwachungsstaates wählt. Der Ex-CIA Mitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden nannte diese und ähnliche Pläne vollkommen zu Recht eine „Architektur der Unterdrückung.“ Weiter lesen …

AfD uneins über Merz-Angebot

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla bleibt zurückhaltend mit Blick auf die Ankündigung von Friedrich Merz, in der Migrationspolitik eine Mehrheit im Bundestag auch mit der AfD erreichen zu wollen. "Die Brandmauer fällt noch nicht, wenn CDU und CSU unsere Anträge der letzten Jahre kopieren und um unsere Zustimmung werben", sagte Chrupalla dem Nachrichtenportal T-Online. Weiter lesen …

Habeck warnt Merz vor Wortbruch

Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck appelliert an CDU-Chef Friedrich Merz, in der Frage einer Zusammenarbeit mit der AfD nicht einzuknicken. "Nach dem Bruch der Ampel hat Friedrich Merz im Bundestag selber den Vorschlag unterbreitet, auch in dieser Phase des Übergangs nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten", sagte Habeck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Heroldishausen: Herrenlose Rüttelplatte aufgefunden

An der Landstraße 2100, zwischen Weberstedt und Heroldishausen, stellte ein Bürger eine herrenlose Rüttelplatte in der Einfahrt zu einem Feld fest. Durch Beamte der Polizeistation Bad Langensalza wurde geprüft, woher diese stammen könnte. Jedoch gab es auf der Maschine keinerlei Hinweise, die Rückschlüsse auf den Besitzer zuließen. Vermutlich handelt es sich bei der Rüttelplatte um Beutegut, welches die Polizeibeamten zunächst sicherstellten. Weiter lesen …

Isi Glück steigt mit Debüt Spitze der Album-Charts ein

Isi Glück steht an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Mit ihrem Debütalbum "Alles Isi" steigt die Schlagersängerin direkt auf Platz eins ein. Auch die weiteren Podiumspositionen werden dank der Rapper Apache 207 und Luciano ("Gesegnet EP", zwei) sowie dem Soundtrack zum Robbie-Williams-Film "Better Man" (drei) neu besetzt. Weiter lesen …

Wagenknecht fordert Rücktritte von Faeser und Herrmann

Nach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht den Rücktritt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). 'Die Bundesinnenministerin sollte ihren Stuhl räumen, weil nach Mannheim, Solingen und Magdeburg keine bundespolitischen Konsequenzen in der Migrationspolitik und der inneren Sicherheit gezogen wurden', sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Kabinett bringt Entwurf zu kommunalen Altschulden auf den Weg

Das Bundeskabinett hat am Freitag einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Grundgesetzes zu den kommunalen Altschulden beschlossen. "Wir wollen die gesetzliche Möglichkeit schaffen, damit der Bund die betroffenen Kommunen einmalig dabei unterstützen kann, ihre Altschuldenproblematik zu lösen, damit diese wieder die dringend notwendigen Investitionen in Kindergärten, Schulen oder öffentlichen Nahverkehr tätigen können", sagte Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD). Weiter lesen …

Berichterstattung Stefan Gelbhaar: rbb legt erste Fehleranalyse vor und kündigt externe Untersuchung an

Der rbb hat im Zuge seiner Berichterstattung über Belästigungsvorwürfe gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar schwerwiegende Fehler gemacht. Er hat Stefan Gelbhaar durch die nicht ausreichend geprüften Veröffentlichungen Unrecht getan. Chefredakteur Dr. David Biesinger: "Wir bedauern diesen Fehler zutiefst und bitten Stefan Gelbhaar um Entschuldigung. Heute legen wir eine erste Fehleranalyse vor. Im nächsten Schritt werden wir den Vorfall von externen Experten untersuchen lassen." Weiter lesen …

Peter Boehringer: Bundesbankpräsident Nagel verlässt zur Freude der Altparteien den Stabilitätskurs

Am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos erklärte Bundesbankpräsident Nagel, dass Deutschland die Schuldenbremse umfassend "reformieren" müsse. Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher der AfD, teilt dazu mit: "Die Bundesbank war seit ihrer Gründung ein Hort der finanziellen und damit auch der gesellschaftlichen Stabilität. Nun ist es damit vorbei. Joachim Nagel ist der erste Bundesbankpräsident, der den Stabilitäts-Kurs sogar offiziell verlässt und gar noch die Politik bei der Verschuldung anfeuert." Weiter lesen …

Wagenknecht zeigt sich offen für Merz-Anträge zur Migrationspolitik

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat den Vorstoß der CDU begrüßt, noch vor der Bundestagswahl neue Anträge zur Migrations- und Sicherheitspolitik abstimmen zu lassen. "Wenn die Union sinnvolle Anträge in den Deutschen Bundestag einbringt, um die unkontrollierte Migration zu beenden und Ausreisepflichtige in ihre Heimatländer zurückzuführen, dann stimmen wir ihnen selbstverständlich zu", sagte Wagenknecht dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Kita-Zwang für alle Kleinkinder: Der Bürgerrat Bildung und Lernen veröffentlicht 19 Empfehlungen

Zum Internationalen Tag der Bildung veröffentlicht der Bürgerrat Bildung und Lernen insgesamt 19 Empfehlungen an die Politik, wie das Bildungssystem in Deutschland verbessert und Chancengerechtigkeit gefördert werden können. Dabei haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Bereiche in den Blick genommen, von frühkindlicher Bildung über schulische Bildung bis zur beruflichen Bildung. Weiter lesen …

Hessen drängt auf neues Vorgehen beim Kirchenasyl

Die hessische Landesregierung drängt auf ein neues Vorgehen beim sogenannten Kirchenasyl. Die Zahl der Fälle habe sich im Bundesland zunehmend erhöht, auch würden im Kirchenasyl "vermehrt Personen in Hessen untergebracht werden, die nicht in die Zuständigkeit der hessischen Ausländerbehörden fallen", heißt es in einem Papier, das für die jüngste Sitzung der Innenministerkonferenz im Dezember 2024 vorbereitet wurde und über das der "Spiegel" berichtet. Weiter lesen …

Bericht: EU-Untersuchung zu Plattform X abgeschlossen

Die EU-Kommission hat ihre erste Untersuchung gegen eine Social-Media-Plattform unter dem "Digital Services Act" (DSA) offenbar abgeschlossen. Die Behörde stehe vor der Entscheidung, ob eine Strafzahlung in Millionenhöhe gegen das Netzwerk X von US-Milliardär Elon Musk verhängt werden soll, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf drei hochranginge EU-Beamte. Weiter lesen …

Schweizer Bundesamt für Gesundheit wusste über Corona-Lügen Bescheid (Transition News deckt auf)

Die deutsche Regierung hat während der Corona-Zeit die Bevölkerung bewusst belogen. Dies zeigen die RKI-Files – die Protokolle der Sitzungen des Krisenstabes des Robert-Koch-Institutes. Doch wie sieht es damit in der Schweiz aus? Wir machen zusammen mit dem alternativen Nachrichtensender Transition News eine Analyse der Protokolle der Taskforce des Schweizer Bundesamts für Gesundheit und vergleichen sie mit den Aussagen und Maßnahmen des Bundesrats. Weiter lesen …

Bericht: Regierung rechnet 2025 nur noch mit 0,3 Prozent Wachstum

Die Bundesregierung will ihre Konjunkturprognose offenbar deutlich nach unten korrigieren. Sie erwartet für das laufende Jahr nur noch ein Wirtschaftswachstum von 0,3 Prozent, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Regierungskreise. In ihrer vorherigen Prognose vor drei Monaten hatte die Regierung noch mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Weiter lesen …

Aschaffenburg: Bremen lädt zu Sonder-Innenministerkonferenz

Nach dem zweifachen Mord in Aschaffenburg, den mutmaßlich ein psychisch kranker Afghanen begangen haben soll, hat der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) die Innenminister der Länder und des Bundes offenbar zu einer Sonderkonferenz eingeladen. Das berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben) unter Berufung auf Sicherheitskreise. Bremen hat derzeit den Vorsitz der Innenministerkonferenz inne. Weiter lesen …

Autohändler kritisieren Audi-Preise

Fahrzeughändler in Deutschland haben die aktuellen Preise von Audi kritisiert. "Wir bemerken seit Längerem einen massiven Absatzeinbruch bei der Marke Audi", sagte Alexander Sauer-Wagner, Präsident des VW- und Audi-Partnerverbands, der knapp 2.000 Autohäuser in Deutschland vertritt, dem "Spiegel". Weiter lesen …

Rehlinger stellt sich gegen Merz-Pläne für Asylstopp

Saarlands Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) hat Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) nach der Gewalttat in Aschaffenburg vorgeworfen, ausschließlich auf "Abschottung und Abschiebung" zu setzen. "Wir brauchen eine gemeinsame europäische Asylpolitik und nicht einen Alleingang, der ausschließlich auf Abschottung und Abschiebung setzt", sagte die SPD-Politikerin dem "Stern" zu Merz' Plänen für die Migrations- und Asylpolitik. Weiter lesen …

Zahl der deutschen Studierenden im Ausland 2022 um knapp 1 % gestiegen

Im Jahr 2022 wurden rund 138 800 deutsche Studierende an ausländischen Hochschulen gezählt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 1 300 oder 0,9 % Auslandsstudierende mehr als im Vorjahr. Der Anstieg ist insbesondere auf zusätzliche rund 1 700 Studierende in Österreich, 600 in Portugal und 500 in Dänemark zurückzuführen. Den prozentual größten Zuwachs an deutschen Studierenden gab es in Malta (405 %), Finnland (83 %), Malaysia (58 %), Südafrika (54 %) sowie in Kroatien (51 %). Weiter lesen …

Straßenverkehrsunfälle im November 2024: 4 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat

Im November 2024 sind in Deutschland rund 28 000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 4 % oder 1 200 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 12 auf 199 Personen. Die Polizei registrierte im November 2024 insgesamt 217 200 Straßenverkehrsunfälle und damit 5 % weniger als im Vorjahresmonat (-11 900). Weiter lesen …

EVP will Verhandlungen der EU mit Taliban über Abschiebungen

Angesichts der Messerattacke von Aschaffenburg mit zwei Toten haben die Christdemokraten in Europa (EVP) Verhandlungen mit den von der Terrorgruppe Taliban kontrollierten afghanischen Behörden gefordert. "Asylsuchende, die schwere Straftaten begangen haben, und Gefährder müssen konsequent abgeschoben werden, auch nach Afghanistan", sagte der Partei- und Fraktionschef der EVP, Manfred Weber (CSU) der "Welt". "Darüber muss die EU umgehend mit afghanischen Behörden sprechen." Weiter lesen …

WEF-Blamage: Great Reset am Ende?

Die Elite taumelt. Nach Trumps fulminantem Start in seine zweite Amtszeit als US-Präsident, treffen sich von der Leyen, Merz, Scholz, Selenski und Co. zwar zum Weltwirtschaftsforum in Davos, doch man wirkt angeschlagen. Ist der „Great Reset“ am Ende? Jürgen Elsässer und Dominik Reichert haben viel zu berichten und analysieren diese Momentaufnahme des weltweiten Machtspiels. Weiter lesen …

SPD-Politiker wollen harte Gangart gegenüber Trump

Einen Monat vor der Bundestagswahl verlangen SPD-Politiker von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der eigenen Parteispitze eine härtere Gangart gegenüber dem neuen US-Präsidenten Donald Trump. "Bundeskanzler und SPD-Chef müssen Donald Trump die Stirn bieten", sagte der SPD-Abgeordnete Axel Schäfer dem "Tagespiegel" am Freitag. Weiter lesen …

Microsoft-Diversity-Managerin besorgt über Trump-Entwicklungen

Magdalena Rogl, "Head of Diversity and Inclusion" bei Microsoft Deutschland, blickt mit großer Sorge auf die gesellschaftliche Entwicklung nach dem erneuten Amtsantritt Donald Trumps. "Die Weltpolitik verändert sich gerade entgegen der Werte, die wir bisher als Gesellschaft gelebt haben. Das betrifft nicht nur die USA, sondern ist auch in Deutschland zu spüren", sagte sie dem "Stern". Weiter lesen …

Gesellschaft DGPPN gegen Erfassung psychisch kranker Straftäter

Die Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, hat sich gegen die Einführung eines Registers für psychisch kranke Straftäter ausgesprochen. "Die Diskussion um eine zentrale Erfassung von Menschen mit psychischen Erkrankungen befördert Vorurteile und vergrößert bei den Betroffenen die Angst vor Stigmatisierung", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Choreograf John Neumeier analysiert Tanz-Stil von Trump und Elon Musk: "Selbstsucht in jeder seiner Bewegungen"

Star-Choreograf John Neumeier (85) kritisiert die Tanzbewegungen von Donald Trump und Elon Musk: "Das ist furchtbar. Schrecklich", sagte Neumeier der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). "Diese Menschen sind Oligarchen ohne Hemmungen, in jeder Hinsicht. Wie sie sich benehmen, wie sie reden." Trump habe schon "die Sprache zum Schlechten verändert", sagte Neumeier. "Wenn er dann noch tanzt, muss ich wegschauen. Ich kann diesen Mann nicht ausstehen, weil man in jeder seiner Bewegungen spürt, welcher Gedanke dahintersteht. Es ist ja nur eine einziger: Selbstsucht." Weiter lesen …

Merz verteidigt seine Grenzkontroll-Pläne

Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, hat nach dem Messerangriff von Aschaffenburg das europäische Asylrecht grundsätzlich kritisiert. "Alles, was wir in Europa bisher zusammen versucht haben, Schengen, Dublin, die Aufnahme der Daten Eurodac, alles ist mittlerweile vollkommen dysfunktional", sagte Merz am Donnerstagabend der RTL/ntv-Redaktion. Weiter lesen …

Daniel Lindenschmid (AfD): „BW-Innenminister Strobl auf Distanz zu Merkel“

„Wer behauptet, dass er den Merkel-Satz ‚Wir können unsere Grenzen nicht schützen‘ schon 2015 falsch gefunden, aber aus ‚Loyalität‘ bis heute geschwiegen hat, offenbart einen Abgrund an Charakterlosigkeit, Machtbesessenheit und Volkshass.“ Mit diesen Worten hat der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL auf die wahltaktischen Äußerungen von Innenminister Thomas Strobl (CDU) im SWR reagiert. Weiter lesen …

Ruben Rupp MdL: „Krise bei Porsche schlimmer als gedacht“

Für den wirtschaftspolitischen AfD-Fraktionssprecher Ruben Rupp MdL ist die Porsche-Krise auf die Deindustrialisierungspolitik von Land, Bund und EU zurückzuführen: „Der – laut Automobilwoche – vierstellige Stellenabbau wird unter anderem mit einer verfehlten Produktpolitik begründet: Der elektrische Macan hinke den Erwartungen hinterher, der vollelektrische Taycan wird nur noch im Einschicht-Betrieb gefertigt." Weiter lesen …

Björn Höcke (AfD): Gedanken zu Aschaffenburg - Hohle Beileidsbekundungen

Diese Schreie! – Sie transportieren Hilflosigkeit, Panik, Todesangst – zwölf Sekunden der Messerattacke auf eine Kindergartengruppe, die sich gestern, am 22. Januar, in Aschaffenburg ereignete, kursieren in den sozialen Medien. Diese zwölf Sekunden haben sich in meinem Kopf festgesetzt und drücken mir aufs Herz. Ich versuche mir vorzustellen, was dort passierte, als grausam und unerwartet der Tod in eine fröhliche Kinderschar einfuhr. Jetzt muß ich an meine eigenen Kinder denken. Dies schreibt Björn Höcke (AfD) auf seiner Internetseite. Weiter lesen …

NRW-Innenminister Reul warnt nach Angriff von Aschaffenburg vor "Nebelkerzen-Aktionismus"-"Jetzt ist die Zeit der Ermittler"

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat nach dem Messerangriff in Aschaffenburg vor "Nebelkerzen-Aktionismus, der keinem etwas bringt", gewarnt. "Jetzt ist die Zeit der Ermittlerinnen und Ermittler, die den Fall bis ins Kleinste aufarbeiten werden. Diese Zeit müssen wir der bayrischen Polizei lassen, um danach zu sehen, was man ändern kann", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Der Waffenstillstand

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "Ich will beginnen mit den bekannt gewordenen Details des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas im Gaza-Streifen. Dann Neuigkeiten zu den anderen Besetzungen Israels im Libanon und Syrien berichten und schließlich mit einer Aussicht für Palästina enden. Bereits früher berichtete ich, dass das Mitte Januar langsam als greifbar erscheinende Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas nichts Anderes ist, als was seit Dezember 2023 von der Hamas akzeptiert, aber von Netanjahu 13 Monate lang verzögert worden war. Es ging der Regierung niemals um die Geiseln. Die Jerusalem Post berichtete, was in Deutschland eher unaussprechlich war." Weiter lesen …

Ein Opfer als Kanzler

Roberto J. De Lapuente schrieb den folgenden Kommentar: "Robert Habeck wirbt damit, Bündniskanzler sein zu wollen — was immer das bedeuten mag. Zutreffender ist wohl, dass er Opferkanzler würde, wenn es denn wirklich für seine Grünen reichte. Da war er plötzlich auf dem Münchener Siegestor zu sehen und grinste zögerlich über die Ludwigsstraße der Landeshauptstadt: Robert Habeck, grüner Kanzlerkandidat und noch immer Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz — eine verheerende Verquickung zweier Ressorts, die maßgebliche Schuld am industriellen Niedergang der Wirtschaft und der Republik tragen." Weiter lesen …

"nd.DerTag": Rassistischer Diskurs - Kommentar zu den Debatten nach der Messerattacke von Aschaffenburg

Vor einigen Jahren wurde es Neonazis verboten bei ihren Aufmärschen "Ausländer raus!" zu brüllen. Die Nazis bedienten sich danach eines Tricks. Leise riefen sie "kriminelle" und danach laut "Ausländer raus!" Das ist legal und heute offensichtlich keine Forderung mehr, die die extreme Rechte exklusiv hat. Friedrich Merz hat in Reaktion auf die schreckliche Bluttat von Aschaffenburg einen "Ausländer raus!"-Fünf-Punkte-Plan vorgestellt. In Trump'scher Manier kündigte er für seinen ersten Tag als Kanzler an, Grenzkontrollen anzuordnen und ein "faktisches Einreiseverbot" zu verhängen. Im Land will er die Abschiebehaft massiv ausbauen. Weiter lesen …

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