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20. November 2024 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2024

Kölns OB Reker: Stellenabbau bei Ford schwer zu ertragen -"Bundesregierung muss Rahmenbedingungen für E-Autos verbessern"

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat die Nachricht vom umfangreichen Stellenabbau bei Ford als "schwer zu ertragen" bezeichnet. "Die Kölner Fordlerinnen und Fordler, die oftmals seit vielen Jahren hart und verlässlich für das Unternehmen arbeiten, sind Leidtragende des Strukturwandels in der Automobilindustrie", erklärte Reker auf Anfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Carola Wolle: Gewalt gegen Frauen

Laut Bundeskriminalamt steigt die Anzahl der Fälle von Gewalt gegen Frauen stark an. Auch die baden-württembergische Landesregierung fördert nun Frauen- und Kinderschutzhäuser. Die sozial- und frauenpolitische AfD-Fraktionssprecherin Carola Wolle MdL kommentiert dies wie folgt: „Mit großem Tamtam hat Staatssekretärin Leidig in der Vorwoche die Finanzierung zweier neuer Frauenhäuser in Böblingen und Rottweil verkündet." Weiter lesen …

Wüst: Stellenabbau bei Ford schwerer Schlag für den Automobilstandort Deutschland

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat den angekündigten Abbau von 2900 Stellen bei Ford in Köln als einen "weiteren schwerer Schlag für den Automobilstandort Deutschland" und ein "ernstes Warnsignal für den Automobilstandort Köln" bezeichnet. "Die Landesregierung wird den weiteren Prozess eng begleiten. Ich erwarte von Ford, dass das Unternehmen zu seiner Zusage steht, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Weiter lesen …

Veranstaltungshinweis: Ab durch die Mitte Deutschlands – Demonstration am Brandenburger Tor, 23.11.2024

ES REICHT – wir fordern eine Redezeit im Deutschen Bundestag! Dazu macht sich Franz Huber, Vorstand von Hand in Hand für unser Land e.V. (HiHfuL) mit seinem Team und zahllosen Mitstreitern auf den Weg nach Berlin. 3 Zwischenstopps – die Teilnehmer werden aus allen Regionen Deutschlands erwartet – wird es geben und an jedem hält HiHfuL eine Kundgebung mit einem Mahnfeuer ab. Weiter lesen …

Kritische Richter und Staatsanwälte: Meinungsfreiheit – ein Grundrecht in Gefahr

„Freiheit stirbt zentimeterweise.“ Die Meinungsfreiheit sei nicht erst bedroht, wenn Politiker ihre Abschaffung zum Programm machen würden. So führte Matthias Guericke vom Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte n.e.V. (KRiStA) am Samstag in das diesjährige Symposium zu dem Titel „Meinungsfreiheit – ein Grundrecht in Gefahr“ ein, zu dem über 350 Teilnehmer in den Volkspark Halle (Saale) kamen. Weiter lesen …

Dennis Klecker MdL: „Tatort»-Sender verteidigt sich gegen Kritik von Statisten“

Der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL teilt die Kritik Münsinger Zuschauer an der SWR-Folge „Lass sie gehen“, in der sie als Statisten mitwirkten: „Wenn es nach der gestrigen Erklärung Kai Gniffkes, für höhere Gebühren vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen, einen aktuellen Grund gibt, genau diese Erhöhung zu verweigern, dann ist es dieser Film. Es geht mitnichten darum, die ‚Realität 1:1 abzubilden‘." Weiter lesen …

Gabriel drängt auf Kurswechsel der SPD

Die SPD muss nach Meinung ihres früheren Vorsitzenden Sigmar Gabriel ihren Kurs wechseln, um bei der Bundestagswahl vor den Wählern bestehen zu können. "Das Austauschen von Gesichtern ohne einen sichtbaren Politikwechsel wird nicht viel helfen", sagte Gabriel dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Bochum: Verkehrsunfall zwischen PKW und Straßenbahn

Am heutigen Mittwochvormittag kam es gegen 10:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Straßenbahn auf dem Castroper Hellweg in Höhe der A43 Anschlussstelle BO-Gerthe. Hierzu hat die Leitstelle den Löschzug der Hauptfeuer- und Rettungswache aus Werne, einen Rüstwagen sowie den Rettungsdienst inklusive Notarzt zur Einsatzstelle entsendet. Weiter lesen …

Umfrage: Deutsche klammern sich an ihre Jobs

Arbeitnehmer in Deutschland setzen immer mehr auf Sicherheit. Laut einer Befragung von McKinsey, über die der "Spiegel" berichtet, planen nur 18 Prozent, in den kommenden zwölf Monaten den Job zu wechseln - im vergangenen Jahr wollten noch doppelt so viele in den nächsten sechs Monaten beruflich neu starten. Weiter lesen …

Dr. Johann Wadepuhl (CDU): Olaf Scholz "glaubt wohl, mit einer Inszenierung als Friedenskanzler in die Wahl gehen zu müssen"

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Dr. Johann Wadepuhl, hält die Linie von Bundeskanzler Scholz in Bezug auf die Ablehnung der viel diskutierten Taurus-Lieferung an die Ukraine für "Starrsinn" und "Wahlkampfkalkül". "Er glaubt wohl, mit einer Inszenierung als Friedenskanzler in die Wahl gehen zu müssen", so Wadepuhl beim Fernsehsender phoenix. Weiter lesen …

Dieselpreis nähert sich immer mehr dem Benzinpreis an: Diesel nur noch sechs Cent günstiger als Super E10

Für Dieselfahrer wird die Fahrt zur Tankstelle erneut spürbar teurer. Im Wochenvergleich verteuerte sich ein Liter Diesel um 1,8 Cent und kostet im bundesweiten Mittel aktuell 1,595 Euro. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Der Preis für Super E10 sank hingegen minimal und liegt derzeit mit einem Durchschnitt von 1,655 Euro um 0,1 Cent unter dem Wert der Vorwoche. Damit hat sich der Dieselpreis bis auf sechs Cent dem Preis von Super E10 angenähert. Der steuerliche Unterschied zwischen beiden Kraftstoffsorten beträgt jedoch rund 20 Cent. Weiter lesen …

Linke startet "Mission Silberlocke"

Die Linkspartei hat am Mittwoch die "Mission Silberlocke" offiziell eingeläutet. Im Rahmen der Aktion will die Partei mithilfe von Bundestagskandidaturen von Gregor Gysi und Bodo Ramelow sowie Dietmar Bartsch ihre Chancen erhöhen, notfalls über die Grundmandatsklausel in Fraktionsstärke in den Bundestag einzuziehen. Weiter lesen …

Gasspeicherumlage wird erneut erhöht

Die Gasspeicherumlage wird erneut erhöht. Die Umlage steige ab dem 1. Januar 2025 auf 2,99 Euro pro Megawattstunde, teilte die als Marktgebietsverantwortliche tätige Trading Hub Europe GmbH (THE) am Mittwoch mit. Bislang lag die Umlage bei 2,50 Euro pro Megawattstunde. Weiter lesen …

rbb24 Inforadio: Berlins Regierender Bürgermeister Wegner verteidigt Haushaltskürzungen

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die geplanten Kürzungen im Haushalt für das kommende Jahr verteidigt. Wegner sagte am Mittwoch im rbb24 Inforadio, man habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Sie sei aber nötig, um den Haushalt zukunftssicher aufzustellen: "Wir haben da kaum Spielräume. Wir haben einfach in den letzten Jahren in Berlin zu viel Geld ausgegeben", so Wegner. Der Haushalt müsse auf ein Normalmaß zurückgeführt werden. "Selbst dieser Haushalt ist immer noch ein Rekordhaushalt. Auch der Kulturbereich hat noch ein Rekordvolumen von einer Milliarde Euro." Das habe es nach dem Mauerfall in Berlin noch nie gegeben, betonte Wegner. Weiter lesen …

Haldenwang will bei Bundestagseinzug Zuwanderung beschränken

Der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang (CDU), will sich bei einem möglichen Einzug in den Bundestag für eine Verschärfung der Migrationspolitik einsetzen. "Zuwanderung darf nur stattfinden, wenn das auch im nationalen Interesse der Bundesrepublik liegt", sagte er der "Welt". Deutschland müsse auch Menschen Schutz bieten, die in ihren Heimatländern unterdrückt und verfolgt werden. "Aber es kommen erheblich zu viele Menschen allein aus wirtschaftlichen Motiven. Hier brauchen wir klare Regelungen", sagte Haldenwang. Weiter lesen …

Studie: Jeder vierte Schüler hält eigene Lebensqualität für gering

27 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland bewerten die eigene Lebensqualität als niedrig. Das geht aus dem sogenannten Deutschen Schulbarometer der Robert-Bosch-Stiftung hervor, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Ein Fünftel beschreibt sich demnach selbst als psychisch belastet (21 Prozent, aus Familien mit niedrigem Einkommen 33 Prozent). Ebenso viele klagen über ein geringes schulisches Wohlbefinden (20 Prozent, aus Familien mit niedrigem Einkommen 30 Prozent). Weiter lesen …

Stamp will künftig mit Afghanistan direkt verhandeln

Der Sonderbevollmächtigte der Bundesregierung für Migrationsabkommen, Joachim Stamp (FDP), will seine Aufgabe auch in der kommenden Legislatur fortsetzen und dann ein erweitertes Mandat für direkte Verhandlungen etwa mit Afghanistan erhalten. "Die gerade erst im letzten Jahr begonnenen Migrationspartnerschaften tragen zur Reduzierung irregulärer Migration und zu gesteuerter Migration von Arbeits- und Fachkräften in den Arbeitsmarkt bei. Sie sind langfristig angelegt", sagte Stamp der "Rheinischen Post" . Weiter lesen …

Buschmann wirbt für Schwarz-Gelb nach Neuwahl

Ex-Justizminister Marco Buschmann (FDP) reagiert gelassen auf Kritik aus der Union an seiner Partei und wirbt für ein schwarz-gelbes Bündnis nach der Bundestagswahl. "Der Chef des Arbeitnehmerflügels der Union, Herr Radtke, gehört zum sozialdemokratischsten Teil der Union", sagte Buschmann der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Grüne jubeln: Biden will Weltkrieg

Was für ein perverses Schauspiel. Biden gibt der Ukraine grünes Licht für die totale Eskalation und die Grünen in Deutschland freut es auf ihrem Parteitag ungemein. Nicht selten haben auch wir prognostiziert, dass ein dritter Weltkrieg unmittelbar bevor steht – nun, diese Entwicklung könnte mit etwas Pech alles ins Chaos stürzen, noch bevor ein Donald Trump intervenieren dürfte. Was ist zum aktuellen Zeitpunkt bekannt? Und wie fallen die Reaktionen in Moskau oder Berlin aus? Dr. Stephanie Elsässer und Paul Klemm haben die Antworten Weiter lesen …

PKGr-Vorsitzender nennt Schutz der Meere "absolut unzureichend"

Im Zusammenhang mit den zerstörten Unterseekabeln in der Ostsee beklagt der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr), Konstantin von Notz, einen mangelnden Schutz der kritischen Infrastruktur in der Ostsee. "Der Schutz im Meer liegender Gaspipelines und Datenkabel ist absolut unzureichend. Das haben verschiedene Vorfälle in den letzten Monaten offenbart", sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

WAZ: Altschuldenhilfe: NRW-Städtetag bereitet sich auf alle Szenarien vor

Der NRW-Städtetag fordert die schwarz-grüne Landesregierung auf, sich gemeinsam mit den Städten für den Fall zu wappnen, dass die Bundesbeteiligung an einer Altschuldenhilfe scheitern sollte. "Die Landesregierung hat angekündigt, sich an den Koalitionsvertrag zu halten und eine Altschuldenhilfe zur Not auch ohne Bundesbeteiligung umzusetzen. Darauf vertrauen wir. Weiter lesen …

Chef der Polizeigewerkschaft zu Antisemitismus und Homophobie: "Bald Verhältnisse wie in den Niederlanden oder in Frankreich"

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt mahnt, sowohl Antisemitismus als auch Schwulenfeindlichkeit würden in Deutschland immer stärker. "Wenn wir nicht aufpassen, haben wir hier bald Verhältnisse wie in den Niederlanden oder in Frankreich", warnte Wendt im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Es gebe eine toxische Verbindung zwischen Linksextremisten und Islamisten. "Die Linksextremisten beschränken sich auf den Antisemitismus, während die Islamisten alles als Feind markieren, was nicht in ihr Weltbild passt. Weiter lesen …

Wagenknecht bei „maischberger“: Wirkvolle Kritik an Thüringer Landesverbandrtrag

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht zeigt sich zufrieden mit der Entwicklung der Koalitionsverhandlungen in Thüringen. Nach allem, was sie wisse, sehe der geplante Koalitionsvertrag ihrer Partei mit CDU und SPD „deutlich anders aus als das Sondierungspapier. Und darüber sind wir sehr froh“, sagte Wagenknecht in der ARD-Talksendung „maischberger“. Allerdings habe es, dafür „Druck“ geben müssen, räumt sie ein. Weiter lesen …

Scholz sieht Wahl als Abstimmung über seinen Ukraine-Kurs

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die Bundestagswahl im Februar als Abstimmung über seinen Kurs im Ukraine-Krieg. Die Bürger würden sich Gedanken machen, "ob der Kurs der entschiedenen Unterstützung, aber auch der Besonnenheit, für den ich stehe und der sich auch mit der SPD verbindet, weiter fortgesetzt werden kann oder nicht", sagte Scholz dem TV-Sender "Welt" am Dienstag hinsichtlich seiner Weigerung, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu überlassen. Weiter lesen …

Ostsee-Kabel: Faeser pocht auf Schutz von kritischer Infrastruktur

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich nach der Beschädigung der Datenkabel in der Ostsee für einen stärken Schutz von kritischer Infrastruktur ausgesprochen. "Wir kennen die Hintergründe der Beschädigung des Glasfaserkabels zwischen Finnland und Deutschland noch nicht, aber der Fall fügt sich in das Bild der hohen aktuellen Bedrohungen für kritische Infrastrukturen ein", sagte Faeser den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

AfD-Fraktionssprecher-BW: „ARD und ZDF ziehen für höheren Rundfunkbeitrag vor Gericht“

„Wer die Verfassungsklage für höhere Gebühren mit der dauerhaften ‚Sicherung der staatsfernen Finanzierung und damit für journalistische Unabhängigkeit‘ begründet, hat jeden Kontakt zur publizistischen und politischen Realität verloren“. Mit diesen Worten kontert der pressepolitische AfD-Fraktionssprecher Dennis Klecker MdL die Erklärung von SWR-Intendant Kai Gniffke (SPD), für eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro vor das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe zu ziehen. Weiter lesen …

Neuer Anlauf: Dr. Hubmer-Mogg kämpft um das Amt der Gesundheitslandesrätin

Die Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg wagt den nächsten politischen Vorstoß: Mit ihrer Partei „Demokratisch – Neutral – Authentisch“ (DNA) tritt sie bei der steirischen Landtagswahl am 24. November an. Im Frühjahr sorgte die 41-jährige Mutter bereits für Aufsehen, als sie bei der EU-Wahl mit ihrer neu gegründeten Partei 3,6% der Stimmen in der Steiermark holte. Weiter lesen …

Schulz bei „maischberger“: SPD-Gremien müssen Kanzlerkandidatur schnell entscheiden

Der frühere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz fordert von seiner Partei eine schnelle Entscheidung zur Kanzlerkandidatur. "Man muss die Entscheidung zeitnah treffen. Und wer die Entscheidung treffen muss, sind die Gremien der SPD ", sagte Schulz in der ARD-Talksendung "maischberger". Es gehe bei der Wahl um eine Kanzlerkandidatur, nicht um irgendeine Personalie. „Dann geht es auch ein bisschen um das Schicksal unseres Landes.“ Weiter lesen …

"nd.DerTag": Unterlassene Hilfeleistung - Kommentar zum Lagebild Gewalt gegen Frauen des BKA

Fast drei versuchte Femizide jeden Tag verzeichnete das Bundeskriminalamt im Jahr 2023. Und fast jeden Tag wurde eine Frau ermordet, nur weil sie eine Frau ist. Auch wenn es für die entsprechende Forschung an den Grundlagen mangelt - etwa an einer einheitlichen Definition von Femiziden -, ist eine Ursache bekannt: Femizide stehen oft im Zusammenhang mit partnerschaftlichen Beziehungen und sind Ausdruck fortwirkender patriarchaler Strukturen. Nach wie vor betrachten Männer Frauen als ihren Besitz; müssen sie befürchten, "ihre" Partnerin zu verlieren, ist die perfide Konsequenz die Auslöschung eines Lebens. Selten mangelt es vor solch einer Tat an Vorzeichen. Nicht nur in Form von Gewalt - in vielen Fällen möchten Männer immer stärker darüber mitbestimmen, was "ihre" Frau anzieht, wen sie trifft und wen nicht. Weiter lesen …

Total Gut

Der folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Wenn man sich den Totalitarismus, der seit 2020 Deutschland beherrscht, mit offenen Augen ansieht, dann fallen die eklatanten Widersprüche auf, die sich immer wieder ergeben, ebenso wie die inhaltlichen Wandlungen, die dieser Totalitarismus durchmacht. Dazu sei nur ein wahllos herausgegriffenes Beispiel angeführt: Seit März 2020 war Hygiene oberstes Gebot. Auch an den sinnlosesten Orten, wie beispielsweise in Geschäften, wurden Desinfektionsspender aufgestellt, und überall erscholl die Propaganda, die zum Händewaschen aufforderte, und dieses wurde sogar in schöner Regelmäßigkeit genau erklärt." Weiter lesen …

Kriegstreiber beschwören das Grande Finale

Uwe Froschauer schrieb den folgenden Kommentar: "…weil Sie Angst vor dem Frieden zwischen der Ukraine und Russland haben, den Donald Trump erwirken könnte und wahrscheinlich auch wird. Das Wort „erbärmlich“ verwendete Dmitri Medwedew, russischer Ex-Präsident und stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, am 12. November 2024 in einem Post in seinem Telegrammkanal. Neben dem Adjektiv erbärmlich assoziiere ich noch weitere Begriffe mit Kriegstreibern wie z.B. verantwortungslos, größenwahnsinnig, verlogen, machtgierig, habgierig, egoistisch, eliteinstruiert, gottlos, geschichtsvergessen, dumm, Manipulierer, Blutsäufer, Teufel, Killer und vieles mehr." Weiter lesen …

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