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11. September 2024 - Archiv

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Lottozahlen vom Mittwoch (11.09.2024)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 5, 9, 18, 28, 33, 49, die Superzahl ist die 8. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 8536945. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 893380 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Wählerwille egal? Parteifunktionäre verhandeln über „Große Koalition“

Kommt es in Österreich nach den Nationalratswahlen zur Rückkehr der Großen Koalition zwischen ÖVP und SPÖ? Am Dienstag erklärten etwa Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) und sein Stellvertreter Georg Dornauer (SPÖ), dass man „alles daran setzen werde“, um eine schwarz-rote Bundesregierung zu ermöglichen. Doch wo bleibt bei derartigen Hinterzimmer-Deals eigentlich der Wille der österreichischen Wähler? Weiter lesen …

SPD-Abgeordnete kritisieren Ausweitung von Grenzkontrollen

Die Ausweitung der Grenzkontrollen stößt in den Reihen der SPD auf Kritik. "Ich halte es für falsch, auf Attentate mit Grenzkontrollen und Debatten über Migration zu reagieren", sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Jan Dieren dem "Spiegel". Weder Kontrollen noch Abschiebungen oder Debatten über Migration könnten Sicherheit vor Attentaten garantieren. Weiter lesen …

Dr. Daniele Ganser: Die Geheimgefängnisse der CIA (28.8.24)

Während der Amtszeit von US-Präsident George Bush 2001 bis 2008 haben sich schwere Verbrechen in der internationalen Politik ereignet. Das grösste Verbrechen war 2003 der illegale Angriff auf den Irak. Dieser Krieg führte zu mehr als 500'000 Toten im Irak. Ein weiteres Verbrechen war 2001 der illegale Angriff auf Afghanistan. Dieser Krieg dauerte 20 Jahre und forderte mehr als 250'000 Tote. Zudem hat die CIA nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auf Anweisung von Präsident Bush Geheimgefängnisse aufgebaut und dort Menschen gefoltert. Weiter lesen …

Gießen: Wo ist Helmut Sperner?

Seit heute Nachtmittag wird der 75-jährige Helmut Sperner vermisst. Er ist schlank, hat graue, schüttere Haare (Halbglatze) und ist mit einem blauen Langarmshirt mit dunklen Streifen, einer Jeanshose und beige/ braunen Halbschuhen bekleidet. Durch eine leichte Gehbehinderung könnte sein Gang auffallen. Zudem ist er nicht in der Lage sich zu orientieren und benötigt Hilfe. Weiter lesen …

DGB wirft Arbeitgebern Verweigerungshaltung beim Mindestlohn vor Vorstand

Der Deutsche Gewerkschaftsbund wirft den Arbeitgebern eine Verweigerungshaltung bei der Umsetzung der EU-Mindestlohnrichtlinie vor. "Die Arbeitgeber hatten zwei Jahre Zeit, sich darauf einzustellen. Jetzt mit großem Gepolter geltendes Recht zu konterkarieren, ist nichts anderes als eine Verweigerungshaltung, um einen armutsfesten Mindestlohn auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben", sagte DGB-Vorstand Stefan Körzell im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Weiter lesen …

US-Inflationsrate sinkt deutlich auf 2,5 Prozent

Die allgemeine Inflationsrate in den USA ist nach zurückgehender Energiepreise deutlich gesunken. Im August verteuerten sich die Preise in den Vereinigten Staaten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent, wie die zuständige Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Gegenüber dem Vormonat kletterten die Preise allerdings erneut um 0,2 Prozent, ebenso wie auch schon im Juli gegenüber Juni. Weiter lesen …

Faeser-Fake: Plötzlich will sie „Grenzkontrollen“

Kurz nach den Wahlbeben in Thüringen und Sachsen steht die Ampel vor einer Herausforderung: Was tun, um in Brandenburg ein weiteres so verheerendes Ergebnis zu verhindern? Diese Frage wird nun sogar von Innenministerin Nancy Faeser in typischer Friedrich Merz Manier beantwortet: Indem man vor der Wahl rechts blinkt. Wieviel man davon halten darf und wie das in der Vergangenheit bereits schon mal versucht wurde, besprechen heute Armin-Paul Hampel und Paul Klemm. Weiter lesen …

Björn Höcke (AfD): Politische Mogelpackungen

Fall 1: Kurz vor dem erwartbaren Wahlbeben in Thüringen und Sachsen: Demonstrativ werden 28 kriminelle Afghanen mit großem Medienrummel »abgeschoben«. Anstatt daß die Straftäter für die Einsatzkosten selbst aufkommen müssen, bekommt jeder zur Belohnung ein »Handgeld« von tausend Euro — was in Afghanistan zwei durchschnittlichen Jahresgehältern entspricht. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) auf seiner Internetseite. Weiter lesen …

Kate Winslet kritisiert Kinobranche

Die britische Schauspielerin Kate Winslet sieht Frauen in der Filmbranche noch immer im Nachteil. Es sei für sie "immer noch viel schwieriger, Kino zu machen, Regie zu führen, zu spielen, zu produzieren", sagte sie der Wochenzeitung "Die Zeit". Weiter lesen …

Benzinpreis auf niedrigstem Stand seit Januar 2022: Rohölpreis seit der Vorwoche um weitere fünf US-Dollar abgesackt

Die Kraftstoffpreise sind erneut spürbar gesunken und mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit dem Jahreswechsel 2021/2022. Im Wochenvergleich ist vor allem der Preis von Benzin deutlich abgerutscht. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,650 Euro und damit drei Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel ist um 1,7 Cent je Liter billiger und kostet aktuell im Schnitt 1,553 Euro. Weiter lesen …

Tee bestätigt seinen guten Ruf. Deutsche Tee-Hersteller positiv gestimmt.

Ein stabiles Hoch beim Absatz, steigende Umsätze trotz leichtem Konsumrückgang und neue Produktideen, die neue Zielgruppen auf den Geschmack bringen. Im gerade erschienen Tee Report 2024 mit dem Titel "Tee tut gut und Gutes." zieht der Deutsche Tee & Kräutertee Verband auf 30 Seiten eine weitgehend positive Bilanz für das vergangene Jahr. Tee, Kräuter- und Früchtetees haben sich als gesunde und natürliche Lebens- und Genussmittel bei uns etabliert. Aus Sicht der Tee-Branche kann die Entwicklung so weitergehen - mit Tee, der erschwinglich bleibt, Freude macht und neue Trends setzt. Weiter lesen …

Zahlungsverhalten in Deutschland: Lange Verzögerungen gefährden Unternehmen

Die Zahlungsmoral lässt 2024 weiter nach. 78 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland geben an, von Zahlungsverzug betroffen zu sein. Grund zur Sorge bereiten vor allem Rechnungen, die länger als 6 Monate fällig bleiben - ihr Anteil ist sprunghaft gestiegen und gefährdet die Liquidität von Unternehmen. Ungeachtet dessen bleibt das Vertrauen in die eigenen Kunden hoch: Im Jahr 2024 bieten 8 von 10 Firmen einen Lieferantenkredit an, die durchschnittliche Zahlungsfrist bleibt mit 32 Tagen relativ kurz. Das sind Erkenntnisse der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen deutscher Unternehmen. Weiter lesen …

Beantragte Regelinsolvenzen im August 2024: +10,7 % zum Vorjahresmonat

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 um 10,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Weiter lesen …

Beschäftigungsquoten 2023 in Deutschland auf allen Qualifikationsniveaus höher als im OECD-Durchschnitt

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Beschäftigungsquote in dieser Personengruppe bei 83 %, während der OECD-Durchschnitt 77 % betrug. Von den 25- bis 64-Jährigen mit hohem Bildungsabschluss waren 2023 in Deutschland 89 % erwerbstätig, hier bewegte sich die Quote leicht über dem OECD-Durchschnitt von 87 %. Damit unterschieden sich die Beschäftigungsquoten von Personen mit mittleren und hohen Abschlüssen in Deutschland lediglich um rund 5 Prozentpunkte. Weiter lesen …

Wie Soft Skills den (Vor-)Schulstart erleichtern: Wichtige Tipps für Eltern

Der Übergang in die Schule markiert einen entscheidenden Entwicklungsschritt für Kinder, der weit über das klassische ABC der Bildung hinausreicht. Franziska Meyer, Mitgründerin des Münchener EdTech-Startups Edurino, betont die Bedeutung von Soft Skills für eine umfassende kindliche Entwicklung. Sie bietet Eltern praktische Ratschläge, wie sie ihre Kinder durch die Förderung von emotionaler Intelligenz, Konzentrationsfähigkeit und kritischem Denken optimal auf die vielfältigen Anforderungen des Schulalltags und die zukünftigen Herausforderungen des Lebens vorbereiten können. Weiter lesen …

Die Drahtzieher hinter 9/11

Die große Kla.TV Enthüllung zum Jahrestag: Diese Dokumentation deckt bis jetzt unbekannte, aber bemerkenswerte Fakten zu 9/11 auf. Sie liefert Indizien dafür, dass Personenkreise im Vorfeld von diesem Ereignis wussten. Neben unverzichtbarem Hintergrundwissen zur 9/11-Kommission kommen auch unglaubliche Verflechtungen und Machenschaften der US-Regierung dieser Zeit ans Licht. Und was hat es dabei auch mit dem vorgeblichen Täter Osama bin Laden auf sich? Weiter lesen …

Städtetag fordert "Gesamtpaket für Sicherheit und Integration"

Nach dem Scheitern des Asylgipfels hat der Deutsche Städtetag ein Maßnahmenpaket aller demokratischen Kräfte gefordert, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen und die Integration von Migranten zu verbessern. "Es ist kein gutes Signal, dass die Gespräche ergebnislos zu Ende gegangen sind", sagte Städtetagspräsident Markus Lewe den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Ex-VW-Chef Diess hält weiteren Sparkurs für notwendig

Der ehemalige VW-Chef Herbert Diess hält einen weiteren Sparkurs in dem Autokonzern für notwendig. "VW hat - wie auch Ministerpräsident Weil feststellt - Hausaufgaben zu machen, Produktivität zu verbessern und Effizienz zu steigern", sagte Diess dem "Stern". Das betreffe besonders die deutschen Standorte. "Das sind Themen, die man lange vor sich hergeschoben hat." Weiter lesen …

Fuest rät Ampel zu Umschichtungen und Einsparungen im Etat

Ifo-Präsident Clemens Fuest fordert die Ampelkoalition zu größeren Umschichtungen im Bundeshaushalt und damit zu Einsparungen bei nicht-investiven Ausgaben auf. "Wenn die Politik in Bereichen wie Verteidigung und Infrastrukturinvestitionen mehr Mittel einsetzen will, muss sie entweder Mittel aus den anderen Bereichen umschichten oder Steuern und Abgaben erhöhen", sagte Fuest der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Heftige Wortgefechte bei TV-Duell zwischen Trump und Harris

Im US-Fernsehen ist am Dienstagabend (Ortszeit) das TV-Duell zwischen Ex-Präsident Donald Trump und der amtierenden Vizepräsidentin Kamala Harris ausgestrahlt worden. Inhaltlich gab es wenig Unterschiede zu dem im Juni geführten TV-Duell zwischen Trump und dem amtierenden Präsidenten Biden, das schließlich zum Rückzug Bidens aus dem Wahlkampf geführt hatte. Weiter lesen …

Migrationsgespräch: Bayerns Innenminister kritisiert Ampelkoalition

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die Ampelkoalition nach dem Ende des Migrationsgesprächs mit der Union im Bundesinnenministerium kritisiert. "Es ist sehr bedauerlich und auch absolut ärgerlich, dass sich die Ampelregierung beim heutigen Asyl-Gipfel nicht zu einem Durchbruch bei der Eindämmung der illegalen Migration durchringen konnte", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Bundesnetzagentur sieht Ladesäulen-Betreiber mitverantwortlich für E-Auto-Flaute

Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller sieht eine Mitverantwortung der Ladesäulen-Betreiber für die E-Auto-Flaute. "Es kann nicht sein, dass man eine stärkere Brille braucht, um an den Ladesäulen den Kilowattstundenpreis erkennen zu können, oder zehn Minuten braucht, um das Kartenmodell zu verstehen", sagte Müller im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Wenn das Stromtanken nicht genauso handhabbar wie das Tanken von Benzin und Diesel wird, dann wird es die E-Mobilität schwer haben." Weiter lesen …

Rhein: "Brauchen ein Stoppschild an deutschen Grenzen"

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) zeigt sich enttäuscht über die von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geplanten Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration. "Wir brauchen ein wirkliches Stoppschild an den deutschen Grenzen, weil die Belastungsgrenze überschritten ist und deswegen wollen wir natürlich wahre und echte Zurückweisungen an den Grenzen", sagte Rhein am Dienstagabend dem "ZDF Heute-Journal". Weiter lesen …

Alice Weidel: Altparteien wollen Migrationskrise nicht lösen

Zum Scheitern des Migrationsgipfels der Ampel mit der Union erklärt die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Alice Weidel: "Das Scheitern des neuerlichen Migrationsgipfels ist leider keine Überraschung. Es dürfte auch dem letzten Bürger klarmachen, dass die Altparteien nicht willens und in der Lage sind, die Migrationskrise zu lösen. Die Ampel-Parteien und allen voran die Grünen hängen weiter einer verantwortungslosen Politik der offenen Grenzen an." Weiter lesen …

SPD bekräftigt Unterstützung für Autoindustrie

Nach der am Dienstag vom bayrischen Autobauer BMW verschickten Gewinnwarnung hat die SPD im Deutschen Bundestag ihre Unterstützung für die hiesige Autoindustrie bekräftigt. "Deutschland ist Autoland und soll es auch bleiben", sagte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, Verena Hubertz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Wie man in Russland die neuen US-Vorwürfe über Wahleinmischungen sieht: McCarthy ist zurück

Thomas Röper schrieb den folgenden Kommentar: "In den USA wurde wieder die traditionelle Hexenjagd wegen angeblicher russischer Wahleinmischungen eröffnet. In Russland wird das mit Ironie einerseits und Schock andererseits aufgenommen und bereits mit den Repressionen der McCarthy-Ära verglichen. Ich habe bereits darüber berichtet, dass Präsident Putin mit Ironie auf eine Frage reagiert hat, ob ihm Kamala Harris oder Donald Trump als US-Präsident lieber wäre. Aber eigentlich ist die Geschichte nicht lustig, denn in den USA wurde eine Hexenjagd eröffnet, die an die finsteren Zeiten der McCarthy-Ära erinnert." Weiter lesen …

Der kontinuierliche Krieg

Der folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Für viele kam der Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 überraschend. Gerade eben noch war die ganze Welt, so schien es, mit einer todbringenden Pandemie beschäftigt, die nun über Nacht ihre Bedeutung verlor, und durch einen Krieg in einem Land abgelöst wurde, von dem viele bis dahin nicht einmal genau hatten sagen können, wo es denn eigentlich liegt. Doch mit einem Mal war die Solidarität mit dem Land unter der Führung des Präsidenten Wolodymir Selensky groß. Zuvor noch skeptisch angesichts großer Menschenmengen und einem potenziellen Infektionsrisiko gingen viele plötzlich gemeinsam auf die Straße, um ihre Unterstützung für die Ukraine und ihre Ablehnung gegenüber Russland kundzutun." Weiter lesen …

"nd.DerTag": Wunschzettel der Verursacher - Kommentar zu den Forderungen der deutschen Industrielobby nach staatlicher Unterstützung

In der Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie fährt deren Lobbyverband BDI schweres Geschütz auf. Eine umfangreiche Studie, an der mehr als 30 Unternehmen und Verbände sowie Dutzende Experten beteiligt waren, erläutert, wie sie sich die anstehende Transformation vorstellen. Ganz offensichtlich will man die Gunst der Stunde nutzen: Die Regierung ist politisch schwer angeschlagen und dürfte die Wünsche der Wirtschaft daher nicht einfach ignorieren können: niedrige Energiepreise, Deregulierung, Offenheit für fragwürdige Technologien. Mit den aktuellen Problemen bei VW, dem größten deutschen Konzern, im Rücken, scheut man auch nicht davor zurück, mit Deindustrialisierung zu drohen. Weiter lesen …

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