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11. Juni 2024 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2024

Augenblick Episode 3 – Ernst Wolff

Wer für Frieden ist, muss diesen schon auf dem Weg dorthin beachten. Der Weg ist das Ziel! Niemals darf der Zweck die Mittel heiligen. Wenn der Zweck Frieden ist, kann das Mittel nicht Gewalt sein. Am Ende werden sich die Menschen durchsetzen, die an der friedlichen Agenda festgehalten haben. Wir haben in einer großen Illusion gelebt – in einer Zwischenphase. In einer augenscheinlich normalen Zeit, in der vieles im Hintergrund abgelaufen ist, der Alltag aber relativ normal erschien. Spätestens mit Corona ist klar geworden, dass es die (Schein-)Welt von gestern, das „frühere Normal“ nicht mehr gibt. “Die Welt um uns herum verwandelt sich zunehmend in ein digitales Gefängnis”, sagt der Journalist, Buchautor und Wirtschaftsexperte Ernst Wolff, unser heutiger Gast im neuen Format Augenblick, dem es nicht schwer gefallen ist die „Spielregeln“ einzuhalten. Weiter lesen …

Taxibranche reagiert skeptisch auf Kooperationsangebot von Uber

Der Bundesverband Taxi und Mietwagen ist in Bezug auf eine mögliche Zusammenarbeit mit dem Fahrdienstvermittler Uber skeptisch. "Die Zusammenarbeit hat mehrere Pferdefüße.", sagte Michael Oppermann, Geschäftsführer des Bundesverbands, RTL/ntv. "Einer ist, Kooperation kommt natürlich nur unter seriösen Geschäftspartnern in Frage und da bestehen bei Uber doch erhebliche Zweifel." Weiter lesen …

Nach Niederlage: Macron schmeißt hin, wann folgt Scholz?!

Es ist ein beispielloses politisches Erdbeben nach der EU-Wahl: Rechte gewinnen europaweit, Regierungsparteien wurden abgestraft, und in Frankreich wird aufgrund dessen das Parlament aufgelöst. Ein konsequenter Schritt von Präsident Emmanuel Macron, doch in Deutschland bleibt Scholz bisher an seinem Sitz kleben. Wie hat Europa gewählt? Welche Konsequenzen hat das für die EU? Und warum begeht ausgerechnet die AfD einen Verrat an ihrem eigenen Spitzenkandidaten Maximilian Krah? Weiter lesen …

Ernst verteidigt BSW-Boykott von Selenskyj-Rede

Der BSW-Bundestagsabgeordnete Klaus Ernst hat den Boykott der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Bundestag durch seine Partei verteidigt. Er wolle damit sowohl gegen die Ukraine-Politik der Bundesregierung protestieren, als auch gegen die aus seiner Sicht einseitige Haltung von Selenskyj, der nicht die Meinung der Mehrheit seines Volkes vertrete, sagte Ernst dem Fernsehsender "Welt". Weiter lesen …

Union und SPD kritisieren Boykott von Selenskyj-Rede

Union und SPD haben das Fernbleiben von Abgeordneten des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) und fast aller AfD-Parlamentarier bei der Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Bundestag scharf kritisiert. "Ich habe selten eine solche Respektlosigkeit erlebt", sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Bericht: AfD will Amt des Generalsekretärs schaffen

Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien verfügt die AfD nicht über einen Generalsekretär oder ein vergleichbares Amt in der Parteispitze - dies soll sich künftig offenbar ändern. Der Ende Juni stattfindende Bundesparteitag soll über einen entsprechenden Antrag abstimmen, mit dem die Möglichkeit eines Generalsekretärs in der Satzung geschaffen werden soll, berichtet die "Welt". Weiter lesen …

Rüdiger Lenz: Wie sieht Freiheit aus?

Zu Gast bei "Klare Sicht" war diesmal der Autor und Konflikt-Therapeut Rüdiger Lenz. Er ist Autor von Büchern wie "Das Nichtkampf-Prinzip" und "Die Fratze der Gewalt" und ist seit vielen Jahren selbst Moderator einer Gesprächs-Sendung mit dem Namen " M-PATHIE" bei der Medienplattform Apolut (früher KenFm). Weiter lesen …

Im Gespräch: Ulrich Gausmann “Wirtschaft und Finanzen neu gedacht: Revolution der Menschlichkeit“

Der Sozialwissenschaftler Dr. Ulrich Gausmann hat ein Buch geschrieben, das vom Ende des Kapitalismus erzählt. „Wirtschaft und Finanzen neu gedacht – Revolution der Menschlichkeit“ heißt es, erschienen im Massel Verlag. Darin zeigt Gausmann, was es bereits an alternativen Wirtschafts- und Finanzprojekten gibt und wie groß die Fülle an Personen, Initiativen und Verbänden ist, die an neuen, gerechteren Lebensentwürfen arbeiten. Weiter lesen …

Interview: Ex-Chef der Semperoper im russischen Exil

Als Ball-Impressario der Semperoper wirbelte er noch mit Konzernchefin Friede Springer oder Königin Silvia von Schweden übers Parkett: Hans-Joachim Frey war einst das Zentralgestirn der Dresdner Kulturszene. Doch mittlerweile ist er in Deutschland ein Verstoßener. Unser Russland-Korrespondent Hansjörg Müller hat mit ihm auf dem Petersburger Wirtschaftsforum gesprochen. Weiter lesen …

Forsa: SPD verliert - AfD legt zu

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa sind SPD und AfD in der Wählergunst wieder gleichgezogen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv lassen die Sozialdemokraten einen Punkt nach und kommen wie die AfD, die einen Punkt zulegt, auf 16 Prozent. Weiter lesen …

Sterbefallzahlen im Mai 2024 um 1 % unter dem mittleren Wert der Vorjahre

Im Mai 2024 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 80 643 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 1 % unter dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2020 bis 2023 für diesen Monat. Die Sterbefallzahlen lagen nach dem Auslaufen der saisonalen Grippewelle im März 2024 zunächst unter den mittleren Werten der vier Vorjahre, in denen die Sterbefallzahlen in den Frühjahrsmonaten zum Teil im Zuge von Coronawellen erhöht waren. Zuletzt bewegten sich die Sterbefallzahlen dann wieder im Bereich der Vergleichswerte der Vorjahre. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung wird beim Ausbleiben von Sondereffekten mit einem Anstieg der Sterbefälle von Jahr zu Jahr gerechnet. Weiter lesen …

Roth fordert bei Ukraine-Hilfe Schwerpunkt auf Militär und Energie

Vor dem Hintergrund der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz warnt der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Michael Roth (SPD), vor Illusionen und fordert, sich auf militärische Hilfe und die Unterstützung der ukrainischen Energieversorgung zu konzentrieren. "Wir müssen realistisch sein und die richtigen Schwerpunkte setzen", sagte Roth dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Thüringer CDU offen für Gespräche mit BSW

Der Thüringer CDU-Landesvorsitzende Mario Voigt zeigt sich offen für Gespräche mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nach der Landtagswahl am 1. September. "Ich habe einen vernünftigen Gesprächsfaden zu Katja Wolf, die ich immer als pragmatische Kommunalpolitikerin wahrgenommen habe", sagte Voigt dem "Stern". Weiter lesen …

Ex-Umweltminister Klaus Töpfer gestorben

Der frühere Bundesumweltminister Klaus Töpfer ist tot. Der CDU-Politiker starb bereits am Samstag im Alter von 85 Jahren, wie seine Partei am Dienstag bestätigte. Töpfer war von 1987 bis 1994 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in der Regierung von Helmut Kohl (CDU). Weiter lesen …

Wirtschaftsstaatsekretär Flasbarth: Ganze Gesellschaft muss sich für Wiederaufbau der Ukraine engagieren

In Berlin beginnt am Dienstag die dritte Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eröffnet den Gipfel am Vormittag zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Ziel der Konferenz ist es diesmal nicht, Geld zu sammeln. Vielmehr sollen Projekte geplant und die verschiedenen Partner miteinander vernetzt werden. Dazu sagte Jochen Flasbarth (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, im rbb24 Inforadio: "Es wird nicht alles nur mit staatlichem Geld gehen - wir brauchen das Engagement der ganzen Gesellschaft." Weiter lesen …

Bauministerin will "Signal" an Ukraine senden

Für Bauministerin Klara Geywitz geht es bei der am Dienstag in Berlin beginnenden Ukraine-Wiederaufbaukonferenz auch darum, ein Zeichen zu setzen. "Das eine ist die Frage der militärischen Unterstützung, das andere ist die Frage des ganz klaren Signals, dass wir beim Wiederaufbau der Ukraine an ihrer Seite stehen", sagte Geywitz den Sendern RTL und ntv. Weiter lesen …

Preisschwankungen beim Tanken wieder geringer: Super E10 im Schnitt morgens um 6,4 Cent teurer als abends, Diesel um 7,3 Cent

Wer abends statt am frühen Morgen zur Tankstelle fährt, kann mit jeder Tankfüllung einige Euro sparen, wenngleich nicht mehr ganz so viel wie in den vergangenen Jahren. Eine ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise im Mai 2024 von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland zeigt, dass die Preisunterschiede im Tagesverlauf gegenüber dem Vorjahr etwas geringer geworden sind. Gleichwohl lohnt sich Tanken am Abend nach wie vor: So kostet abends ein Liter Super E10 im Schnitt 6,4 Cent weniger als morgens. Etwas größer ist das Sparpotenzial bei Diesel: Ein Liter kostet in den Morgenstunden im Mittel 7,3 Cent mehr als abends. Im vergangenen Jahr lag die durchschnittliche Preisdifferenz zwischen dem Höchst- und dem Tiefststand eines Tages noch bei 8,1 Cent für Super E10 und 8,9 Cent für Diesel. Weiter lesen …

SPD-Fraktion pocht auf Zeitplan für Rentenpaket

Die SPD-Bundestagsfraktion hat Kritik aus der FDP am Rentenpaket II zurückgewiesen und eine Verzögerung bei der Verabschiedung im Bundestag ausgeschlossen. "Millionen Menschen - gerade auch junge - sind auf die gesetzliche Rente angewiesen", sagte SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Ex-CDU-Generalsekretär Czaja will mehr Ostdeutsche in Parteiführung

Der frühere CDU-Generalsekretär Mario Czaja fordert angesichts des eher schwachen Abschneidens seiner Partei bei der Europawahl in Ostdeutschland die Einbeziehung mehr ostdeutscher Politiker in der CDU-Parteiführung. "Diese Wahl bezog sich sehr stark auf die Sichtbarkeit von Ursula von der Leyen und Friedrich Merz, aber keine Personen, die im Osten verankert sind", sagte Czaja dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Tourismus in Deutschland im April 2024: 7,4 % weniger Übernachtungen als im Vorjahresmonat

Im April 2024 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 37,1 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 7,4 % weniger als im April 2023. Dieser Rückgang dürfte mit dem frühen Osterferienbeginn im Jahr 2024 zusammenhängen. In den Monaten März und April 2024 zusammengenommen waren die Übernachtungszahlen höher als im Vorjahreszeitraum. Weiter lesen …

Großbetriebe erwirtschaften 2023 erstmals gut 1 Billion Euro Umsatz

Die großen Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2023 erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billion Euro erwirtschaftet. Das waren 4,7 % mehr als im Jahr zuvor. 2022 betrug der nominale, also nicht preisbereinigte Umsatz der Großbetriebe noch rund 955,6 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Betrachtet werden Betriebe mit mindestens 1 000 Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe und im Bergbau - davon gab es vergangenes Jahr 675 in Deutschland. Ein Grund für den Anstieg des nominalen Jahresumsatzes dürfte das ebenfalls gestiegene Preisniveau sein. Im Jahr 2023 lag die Inflationsrate bei 5,9 %. Weiter lesen …

Wüst fordert mehr Austausch zwischen Ost und West

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert einen Neustart der Beziehungen zwischen Ost- und Westdeutschland. "Es ist Zeit für einen Einigungsvertrag 2.0, der neben der formalen Einheit auch die Menschen besser zusammenbringt - für stärkeres Vertrauen und Zusammenhalt zwischen Ost und West", sagte Wüst dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Deutsche Umwelthilfe zu G7-Gipfel: "Bundeskanzler Scholz muss seine Unterstützung für Investitionen in fossiles Gas beenden"

Zum G7-Gipfel in Italien wird sich Bundeskanzler Olaf Scholz voraussichtlich gemeinsam mit der italienischen Ministerpräsidentin Meloni dafür einsetzen, in der Abschlusserklärung staatliche Investitionen zur Förderung fossiler Gas- und LNG-Infrastruktur zu legitimieren. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert diese Initiative scharf, da sie sowohl unvereinbar mit den Klimazielen, als auch mit der Einigung der Klimakonferenz von Glasgow ist. Die Bundesregierung hatte sich mit 33 weiteren Staaten eigentlich zu einem Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Technologien verpflichtet. Weiter lesen …

Thüringens Innenminister kritisiert "Lindners Spardiktat"

Der thüringische SPD-Landesvorsitzende und Innenminister Georg Maier hat Bundeskanzler Olaf Scholz angesichts des schlechten SPD-Ergebnisses bei der Europawahl aufgefordert, im Streit um den Bundeshaushalt 2015 Entschlossenheit gegenüber Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zu demonstrieren. "Das Ergebnis ist enttäuschend", sagte Maier dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Ökonomin Neyer erwartet vorerst keine weiteren Zinssenkungen der EZB

Die Düsseldorfer Professorin für monetäre Ökonomik, Ulrike Neyer, erwartet vorerst keine weiteren Zinssenkungen mehr. "Stand heute erwarte ich nicht, dass die EZB im Juli die Zinsen weiter senken wird", sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin der "Rheinischen Post". "Die jüngste Senkung der Zinsen war richtig, die Inflation hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verringert. Weiter lesen …

GdP kritisiert Entschädigungshöhe für Hinterbliebene

Der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, kritisiert die Höhe der Entschädigung für Hinterbliebene in Baden-Württemberg. Das Leben eines Polizisten in Baden-Württemberg sei weniger wert als etwa bei der Bundespolizei oder in anderen Bundesländern wie in Bayern, sagte Kopelke dem "Mannheimer Morgen". Weiter lesen …

Als Reaktion auf Kritik: Bildungsministerium wollte Fördermittel streichen

Das Bundesministerium für Bildung (BMBF) hat hausintern um eine Prüfung gebeten, ob kritischen Hochschullehrenden Fördermittel gestrichen werden können. Dies belegen interne E-Mails aus dem Ministerium, die dem ARD-Magazin "Panorama" (NDR) vorliegen. Ausdrücklicher Anlass der Prüfung war ein offener Brief von Hochschullehrern, der sich gegen die Räumung einer zeitweiligen pro-palästinensischen Besetzung der Berliner Freien Universität (FU) richtete ( https://ots.de/156Nfu). Weiter lesen …

Ramelow warnt nach Europawahl vor Ost-West-Entfremdung

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) warnt angesichts der starken AfD-Ergebnisse bei der Europawahl in Ostdeutschland vor einer wachsenden Spaltung zwischen Ost- und Westdeutschen. "In sozialen Netzwerken lese ich nach der Europawahl jetzt Sätze wie: `Wo bleibt die Dankbarkeit der Ostdeutschen` Das sind Fragen, die wir jetzt gerade nicht brauchen", sagte Ramelow dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Brandenburgs CDU-Chef fordert klare Reaktion auf AfD-Wahlerfolge

Brandenburgs CDU-Chef Jan Redmann, Spitzenkandidat bei der Landtagswahl, fordert angesichts der Wahlerfolge der AfD bei der Europawahl in Ostdeutschland eine klare Reaktion seiner Partei. "Das starke Abschneiden der AfD in Ostdeutschland ist ein Zeichen tiefer Politikverdrossenheit, vor allem vieler Menschen auf dem Land", sagte der CDU-Chef und Vorsitzende der Landtagsfraktion der "Welt". Weiter lesen …

EU-Wahl: NRW-Wirtschaft besorgt über Zuwachs an politischen Rändern

Der Präsident des Verbands Unternehmer Nordrhein-Westfalen, Arndt Kirchhoff, zeigt sich angesichts der Zuwächse an den politischen Rändern nach der EU-Wahl besorgt. Kirchhoff sagte der "Rheinischen Post": "Zwar sind die extremen und europafeindlichen Parteien weit von einer Mehrheit im Parlament entfernt. Allerdings wird die Mehrheitsfindung in dieser Legislaturperiode erneut kompliziert." Weiter lesen …

Geldmaschine Fußball

Der folgende Standpunkt wurde von Rüdiger Rauls geschrieben: "Fußball ist schon lange nicht mehr der Sport des kleinen Mannes. In den Hinterzimmern und VIP-Launches geht es um das große Geld. Zunehmend wird er auch interessant für Investment-Gesellschaften. Der Fußball wird zum Anlageobjekt. Fußball im Wandel: Die Zeiten, wo die Spieler sonntags für eine Flasche Bier und Mettbrötchen auf den Platz liefen, sind lange vorbei. Selbst in unteren Klassen werden Ablösesummen gezahlt, die die Kassen vieler Vereine überlasten. Die Gehälter der Spieler übersteigen die Einkommen der meisten Zuschauer bei weitem, und allein für die Ehre läuft heute kein Nationalspieler mehr auf. Eintrittsgelder sind besonders für die großen Vereinen nur noch ein Zubrot, der Spielbetrieb selbst könnte davon nicht mehr gewährleistet werden. Fußball ist nicht mehr das bescheidene Sonntagsvergnügen des kleinen Mannes. Heute ist er Event und in jeder Hinsicht global." Weiter lesen …

Russische Reaktionen auf Westwaffen: Kriegsgefahr

Thomas Röper schrieb den folgenden Kommentar: "Mögliche russische Reaktionen auf die Erlaubnis, russisches Gebiet mit aus dem Westen gelieferten Waffen zu beschießen. Die Erlaubnis einiger westlicher Staaten, dass Kiew die von ihnen gelieferten Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet benutzen darf, ist in Russland das Thema Nummer 1. Daher zeige ich hier, über welche möglichen russischen Antworten in Russland nachgedacht wird. Ich habe gerade erst einen Teil des Pressegesprächs des russischen Präsidenten Putin mit Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen übersetzt, in dem Putin nach der möglichen russischen Reaktion auf die Erlaubnis einiger westlicher Staaten an Kiew, von ihnen gelieferte Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet einsetzen zu dürfen, berichtet. Und übrigens wurde inzwischen aus den USA offiziell gemeldet, dass diese Angriffe bereits stattfinden." Weiter lesen …

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