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21. September 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

Basta Berlin (191) – Kinder an der Macht

Sie werden von der Politik manipuliert, von „woken“ Eltern instrumentalisiert und von Aktivisten indoktriniert: Kinder und Jugendliche werden zu Schachfiguren im „Kampf“ gegen den Klimawandel. Wer stattdessen seinem Traumjob nachjagt, gilt als rechts. Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, widmen sich heute den lieben Kleinen. Die Spaltung der Gesellschaft zeigt sich auch bei ihnen: Während der eine Teil zu einem veganen Straßenkampf gegen den Klimawandel erzogen wird, freuen sich andere auf ein Leben in der sozialen Hängematte des Bürgergelds. Wir zeigen, warum beides nicht erstrebenswert ist… Weiter lesen …

Luftfahrtbranche drängt auf Unterstützung zur Dekarbonisierung

Die deutsche Luftfahrt äußert vor der für Montag geplanten Nationalen Luftfahrtkonferenz Sorgen, dass alternatives Kerosin (SAF) fehlen werde, um die von 2025 an geltenden und stufenweise steigenden Pflichtquoten für die klimafreundlicheren Kraftstoffe zu erfüllen. "Es wird eine riesige Kraftanstrengung werden, um CO2-Neutralität im Luftverkehr zu erreichen", sagte Jost Lammers, Chef des Münchner Flughafens und Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Weiter lesen …

Medien entlarvt: Informationskrieg gegen das eigene Volk

Wird AUF1 im Fernsehen abgeschaltet? Die Medienanstalt hat ein Verwaltungsverfahren eröffnet… Stefan Magnet spricht in dieser Sendung über die globalistische Medien-Macht. Er entlarvt, mit welchen Methoden der psychologischen Kriegsführung das System Meinungen lenkt — und warum es damit scheitern wird! Das Endspiel des Globalismus hat begonnen. Jetzt wird mit harten Bandagen gekämpft und die letzten Masken fallen. So auch bei den Medien. Die herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden. Ihr Sprachrohr: Die Systemmedien. Sie schaffen Realität. Sie lenken Debatten. Und: Sie setzen die Grenzen des Sagbaren. Weiter lesen …

Energietechniker Dr. Steiner: „CO2 ist der Stoff des Lebens auf unserem Planeten“

Für den Energietechniker Martin Steiner ist das EU-Ziel, den Ausstoß von CO2 auf null zu senken, nicht umsetzbar. Im Gegensatz zur Arbeit systemkonformer Klima-Wissenschaftler, die mit Computer-Simulationen arbeiten, forscht Steiner nicht nur im Labor, sondern nimmt auch Messungen in der freien Natur vor. Mit Sabine Petzl hat er über das Thema Energiewende gesprochen. Weiter lesen …

Vatikan geht bei Missbrauchsanzeigen meist von Berechtigung aus

Die für die strafrechtliche Sanktionierung von Missbrauchstätern zuständige Behörde im Vatikan hat seit langem keinen Zweifel daran, "dass die weit überwiegende Mehrzahl der Anzeigen, die gegen Priester wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger erstattet werden, im Kern berechtigt sind". Der Satz findet sich in einem Schreiben der Vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre vom 28. Juli 2012, über das die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet. Weiter lesen …

Razzien gegen "Hammerskins" und rechte Konzerte – aber Multikulti-Gewalt bleibt folgenlos

Am gestrigen Dienstag verbot Bundesinnenministerin Nancy Faeser die rechtsextreme Gruppe „Hammerskins Deutschland“. Das harte Durchgreifen gegen die Gruppierung, die primär wegen der Verbreitung von politisch als anstößig empfundener Musik ins staatliche Visier geriet, steht in krassem Widerspruch zur Untätigkeit bei kriminellen Clans und zugewanderten Politaktivisten, etwa aus Eritrea. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

AfD: 1,8 Millionen Ruhegehalt für Ex-RBB-Chefin? Arbeitsgericht zieht der Gier den Stecker!

Justitia ist bekanntlich blind – das erspart ihr einerseits, sich das öffentlich-rechtliche Propagandafernsehen anschauen zu müssen. Und andererseits kann sie tatsächlich gerechte Urteile gegenüber Fernsehbossen fällen, die den Hals nicht voll bekommen. So geschehen im Streit um das Ruhegehalt der geschassten RBB-Direktorin Susann Lange. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung. Weiter lesen …

Strack-Zimmermann erwägt Abzug deutscher Flugabwehr aus Polen

Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat Konsequenzen für den Fall gefordert, dass Polen seine Waffenhilfe für die Ukraine einstellt. "Sollte die polnische Regierung aus innenpolitischer Stimmungsmache heraus der Ukraine keine Waffen mehr liefern wollen, sollte Deutschland erwägen, seine in Polen stationierten Flugabwehrraketensysteme direkt in die Ukraine zu verlegen", sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag dem "Spiegel" am Donnerstag. Weiter lesen …

Hamburg und Sachsen-Anhalt teuerste Bundesländer zum Tanken Kraftstoffpreise in Berlin und Rheinland-Pfalz am niedrigsten regionale Preisunterschiede von bis zu 5,7 Cent

In Hamburg und Sachsen-Anhalt müssen derzeit deutschlandweit die durchschnittlich höchsten Kraftstoffpreise bezahlt werden. Berliner und Rheinland-Pfälzer tanken hingegen im Vergleich zu den anderen Bundesländern am preiswertesten. Das ist das Ergebnis der aktuellen ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 deutschen Bundesländern. Die regionalen Preisunterschiede zwischen den jeweils teuersten und den günstigsten Ländern betragen bis zu 5,7 Cent. Weiter lesen …

Boris Palmer hofft auf Wagenknecht-Partei im Osten

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) sieht für eine Partei der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht große Erfolgschancen in den ostdeutschen Bundesländern. "Eine Wagenknecht-Partei könnte vor allem im Osten für unsere Demokratie hilfreich sein", sagte er den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft". Weiter lesen …

Berlin und Rom hoffen auf neue Friedensbemühungen in Libyen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und sein italienischer Amtskollege Sergio Mattarella hoffen, dass die jüngste Naturkatastrophe in Libyen ein "Weckruf" für das Bürgerkriegsland sein kann. "Wir ermutigen alle politischen Akteure, dem Ruf des libyschen Volkes nach Frieden und Stabilität auf der Grundlage eines erneuerten Gefühls der nationalen Einheit und Zielstrebigkeit Folge zu leisten", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die am Donnerstag bei einem Besuch Steinmeiers in Syrakus auf Sizilien veröffentlicht wurde. Weiter lesen …

Lindner wirbt für vorgezogene Anhebung des Gas-Mehrwertsteuersatzes

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) spricht sich für die Verlängerung der Strompreisbremsen bis Ende April 2024 aus, fordert zugleich aber die Wieder-Anhebung der Mehrwertsteuer auf Erdgas bereits zum Jahresbeginn. Die vorgezogene Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes auf Gas von sieben auf 19 Prozent sei in seinem Entwurf des Bundeshaushalts 2024 vorgesehen, sagte Lindner der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

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Kirschenernte 2023 um 17,5 % geringer als im Vorjahr Birnenernte nach ersten Schätzungen ebenfalls unterdurchschnittlich

Die deutschen Baumobstbetriebe haben im Sommer 2023 eine unterdurchschnittliche Kirschenernte erzielt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach letzten Schätzungen zum Stichtag 20. August 2023 mitteilt, wurden insgesamt 40 200 Tonnen Kirschen geerntet. Verglichen mit der überdurchschnittlichen Ernte des Vorjahres von 48 700 Tonnen waren das etwa 8 500 Tonnen und damit 17,5 % weniger Kirschen. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt der Jahre 2013 bis 2022 von 47 100 Tonnen fiel die Kirschenernte 2023 um 14,7 % geringer aus. Zudem wurde die erste vorläufige Ernteschätzung zum Stichtag 10. Juni 2023 (45 400 Tonnen) deutlich unterschritten. Gründe für die geringere Kirschenernte waren eine frühe Blütezeit und regional aufgetretene Spätfröste, die einen negativen Einfluss auf die Früchte hatten. Zudem führten Schädlingsbefall und lokale Unwetter mit Starkregen zu Ertragseinbußen. Weiter lesen …

10 % mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen im 1. Halbjahr 2023

Im 1. Halbjahr 2023 waren in Deutschland 10 % mehr Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen unterwegs als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, trug das am 1. Mai 2023 eingeführte Deutschlandticket zum Anstieg des Fahrgastaufkommens auf fast 5,3 Milliarden Fahrgäste bei. Im 1. Halbjahr 2022 hatte sich bereits das 9-Euro-Ticket sehr positiv auf die Fahrgastzahlen ausgewirkt (siehe Pressemitteilung Nr. 401 vom 21. September 2022), allerdings war das vergünstigte Ticket erst ab 1. Juni 2022 gültig. Trotz des Anstiegs der Fahrgastzahlen im 1. Halbjahr 2023 waren im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen allerdings noch immer 13 % weniger Fahrgäste unterwegs als vor der Corona-Pandemie im 1. Halbjahr 2019. Weiter lesen …

Exporte in Nicht-EU-Staaten im August 2023: voraussichtlich -1,7 % zum Juli 2023

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im August 2023 gegenüber Juli 2023 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im August 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,4 Milliarden Euro dorthin exportiert. Weiter lesen …

Studie zeigt: Fast ein Viertel der Deutschen putzt sich nicht zweimal täglich die Zähne

Zum Tag der Zahngesundheit am 25. September ist der digitale Versicherungsmanager CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov den Fragen nachgegangen, wie die Menschen in Deutschland ihre Zähne pflegen und wie wichtig ihnen ein schönes Lächeln ist. Die Ergebnisse zeigen, dass Männer eine schlechtere Zahnhygiene als Frauen haben. Besonders in der täglichen Pflege der Zähne zeigt sich viel Verbesserungspotenzial: Erschreckenderweise putzt knapp ein Viertel der Befragten ihre Zähne nicht zweimal täglich (22 Prozent). Bei den Männern geben nur 73 Prozent an, morgens und abends die Zähne zu putzen, bei den Frauen sind es 10 Prozent mehr (83 Prozent). Auch bei der Verwendung von Zahnseide hinken die Männer hinterher - nur 31 Prozent verwenden diese regelmäßig, bei den Frauen sind es 40 Prozent. Außerdem geht nur jede:r zweite Bundesbürger:in einmal im Jahr zur Prophylaxe und nur 40 Prozent lassen eine Zahnreinigung durchführen. Weiter lesen …

Steinbrück hält 32-Stunden-Woche für "absurd"

Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) spricht sich für längere Arbeitszeiten und eine Reform des Sozialstaates in Deutschland aus. "Angesichts unserer Demografie und des Fachkräftemangels sowie insbesondere hinsichtlich der Finanzierung unserer Sozialversicherungssysteme müssen wir gesamtwirtschaftlich mehr arbeiten", sagte Steinbrück dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Junge Union will bundesweit Brennpunkt-Bezirke ausweisen

Der Vorsitzende der Jungen Union (JU) in Deutschlands, Johannes Winkel (CDU), spricht sich für eine grundlegende Reform der deutschen Asylpolitik aus und fordert Maßnahmen wie in Dänemark. "Ausgerechnet das sozialdemokratisch regierte Dänemark fährt einen Migrations- und Integrationskurs, der Vorbild für Deutschland werden kann", sagte er der "Bild". Weiter lesen …

Neuer Post-Chef kritisiert Regulierer wegen Porto-Entscheidung

Der Bonner Logistikkonzern DHL kritisiert ungewöhnlich hart die jüngste Entscheidung der Bundesnetzagentur, die von der Post gewünschte Portoerhöhung abzulehnen, und stellt Bedingungen für den weiteren Betrieb der Briefzustellung in Deutschland. "Wir können nicht nachvollziehen, wie man zu dieser Entscheidung kommen kann", sagte der neue DHL-Chef Tobias Meyer der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Bischof Overbeck wurde 2011 über Vorwürfe gegen Hengsbach informiert

Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat eine Statue für seinen umstrittenen Amtsvorgänger Kardinal Hengsbach zu einem Zeitpunkt enthüllt, als er bereits über mehrere Missbrauchsvorwürfe gegen Hengsbach unterrichtet worden war. "Bischof Overbeck hat Anfang August 2011 erfahren, dass es im Erzbistum Paderborn einen Missbrauchsverdacht gegen Kardinal Hengsbach gibt, der geprüft werde", sagte ein Bistumssprecher der "Welt". Weiter lesen …

350 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus NRW schreiben Brandbrief an Ministerpräsident Hendrik Wüst -"Kosten explodieren"

Die Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen geraten nach Einschätzung ihrer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister immer stärker in eine finanzielle Notlage. In einem Brandbrief an Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), den mehr als 350 von ihnen unterschrieben haben, sprechen sie von "einer beispiellosen Kumulation von Herausforderungen", die den Fortbestand der kommunalen Selbstverwaltung gefährde. "Die Summe an aktuellen Herausforderungen überfordert die Kommunen", erklärte Eckhard Ruthemeyer, Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, anlässlich der Übersendung des Schreibens, das dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) vorliegt. "Während die Steuereinnahmen stagnieren und Bund und Land Zuweisungen kürzen, explodieren die Kosten für Sachaufwendungen und Personal sowie die Versorgung von Geflüchteten. Zusätzlich konfrontieren Bund und Land die Städte und Gemeinden mit neuen Aufgaben wie etwa dem Rechtsanspruch auf Ganztag, ohne die nötigen Mittel bereitzustellen", so Ruthemeyer. "Die chronische Unterfinanzierung und die Vielzahl an Krisen nehmen uns die Luft zum Atmen", sagte der Präsident des kommunalen Spitzenverbandes. "Wenn Bund und Land nicht endlich ein Einsehen haben und die Kommunen so ausstatten, dass sie ihren Aufgaben gerecht werden können, schlittern wir 2024 ungebremst in die Handlungsunfähigkeit". Nach einer aktuellen Umfrage des Städte- und Gemeindebundes NRW gehen aktuell mindestens vier von zehn Kämmereien davon aus, im kommenden Jahr in die Haushaltssicherung gehen zu müssen. Weiter lesen …

Jung fürchtet starken Anstieg der Steuerlast zum Jahreswechsel

Angesichts des Auslaufens mehrerer vorübergehender Steuersenkungen warnt die Union vor einem starken Anstieg der Belastungen für die Bürger zum Beginn des nächsten Jahres. "Jetzt ist es amtlich: Die Ampel erhöht schon zum Jahreswechsel die Mehrwertsteuer auf Gas", sagte der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Andreas Jung (CDU), der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Ifo lehnt Klimageld ab

Ifo-Chef Clemens Fuest kritisiert das geplante Klimageld. "Es ist aus ökonomischer Sicht fragwürdig, in einer Welt mit verzerrenden Steuern öffentliche Einnahmen in Form eines Pro-Kopf-Transfers zurückzuerstatten", sagte Fuest der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Steinbrück für Reform der Schuldenbremse

Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hat sich für eine Relativierung der grundgesetzlich verankerten Schuldenbremse ausgesprochen. "Wir brauchen eine bessere Schuldenbremse. Sie sollte mehr öffentliche Investitionen - nicht konsumptive Ausgaben - erlauben", sagte Steinbrück dem "Tagesspiegel". Weiter lesen …

Ramelow dämpft Erwartungen auf Einigung bei Flüchtlingskosten

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) sieht die Frage der Finanzierung von Flüchtlingskosten zwischen Bund und Ländern weiter ungelöst. "Ich kenne derzeit keine Wasserstandsmeldungen und halte das für ein ungutes Zeichen", sagte Ramelow der "Rheinischen Post" mit Blick auf die Ministerpräsidentenkonferenz im November, bei der man einen Strich unter die die Diskussionen machen wollte. Weiter lesen …

Schäffler will gegen hohe Sozialausgaben vorgehen

Der FDP-Wirtschaftspolitiker Frank Schäffler hat sich dafür ausgesprochen, angesichts der drohenden Rezession die Sozialleistungen zu kürzen. "Wir müssen aus der Rezession rauskommen und die öffentlichen Finanzen in den Griff kriegen. Dazu muss die Schlaraffenlandmentatlität beendet werden", sagte Schäffler dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Weltkulturerbe Kriegsgräberstätte: Deutsche Soldatenfriedhöfe und Stätten des Ersten Weltkrieges schützenswert

Die Entscheidung der UNESCO, 139 Kriegsgräberstätten und Erinnerungsorte des Ersten Weltkrieges auf die Liste des Weltkulturerbes zu setzen, hat in Deutschland für Begeisterung gesorgt. Zu den Anlagen gehören auch Soldatenfriedhöfe, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. pflegt. Viele andere sind in Obhut seiner Partner aus dem Commonwealth, aus Frankreich und Belgien. Das erklärte ein Vertreter der UNESCO in Riad (Saudi-Arabien). Weiter lesen …

In der Wahrheit leben

Michael Meyen schrieb den folgenden Kommentar: "Wie es um die Universität der Gegenwart bestellt ist, wird die Welt von morgen prägen — daran gemessen sind die Aussichten nicht gut. Exklusivauszug aus „Wie ich meine Uni verlor.“ Wer die Polizei und das Militär kontrolliert, kann Widerstand vielleicht unterdrücken — wer dagegen die Universitäten kontrolliert, sorgt dafür, dass Widerstand über Generationen gar nicht erst in den Köpfen der Menschen entstehen kann. Es gibt wohl keine wirksamere Schule der Angepasstheit als die akademische Welt. Sicher, schon bei Schülern wird der Grundstein gelegt für ein gewohnheitsmäßig unselbstständiges Denken, für angstgetriebene Unterwerfung unter eine Obrigkeit; in den Universitäten jedoch werden diejenigen geistig unterdrückt, die später einmal im Berufsleben selbst zu Unterdrückern des Geistes werden sollen: als Politiker, Wirtschaftslenker, Professoren, Medienschaffende und Experten aller Art." Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" zum Angriff Aserbaidschans auf Berg-Karabach

Lange hat er nicht gedauert, der Angriff Aserbaidschans auf die Armenier in der abtrünnigen Region Berg-Karabach. Seit Mittwoch herrscht eine Waffenruhe, de facto die Kapitulation der armenischen Separatisten in Berg-Karabach vor der Waffenübermacht einer aggressiven Führung in Baku, die nicht mehr warten wollte auf eine Lösung des Konflikts durch Verhandlungen. Wie schon beim Krieg 2020 konnte sich Aserbaidschans egomaner Präsident Ilham Alijew sicher sein, dass niemand sein militärisches Vorgehen stoppen würde: Das Nato-Mitglied Türkei steht fest an der Seite Bakus. Und Russland? Die Regierung in Moskau hatte ihre Soldaten nach dem Krieg als Friedenstruppe durchgedrückt, diese blieben aber untätig, um den Konflikt zu entschärfen. Wie auch? Moskau ist an anderer Front beschäftigt, der Südkaukasus als postsowjetischer Hinterhof ist für Russland von nachrangigem strategischen Interesse. Außerdem will man keine Scherereien mit der Türkei. Weiter lesen …

Fachkräftemangel? Nicht in den Büros!

Der folgende Standpunkt wurde von Peter Haisenko geschrieben: "Allenthalben wird ein Fachkräftemangel beklagt. Zu Recht. Aber trifft das zu auf alle Sparten? Die überbordende Bürokratie leidet nicht darunter. Warum ist das so? In den 1970er Jahren begann in Deutschland die Epoche des Überflusses. Durch technischen Fortschritt wurden die Produktionsabläufe derart verbessert, effizienter, dass absehbar war, dass Arbeitszeiten drastisch verkürzt werden konnten, ja mussten. Die 30-Stundenwoche stand im Raum ebenso wie die Viertagewoche. Es wäre der Triumph des Kapitalismus geworden. Die kommunistischen Länder wären aus dem Staunen nicht herausgekommen und hätten die Hüter ihres Systems mit Schimpf und Schande aus den Ämtern gejagt. Der Kapitalismus, oder besser die Soziale Marktwirtschaft, hätte überzeugend gesiegt, ganz ohne Waffen, Überrüstung und andere Bedrohungen. Warum ist es anders gekommen?" Weiter lesen …

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